Tibet
Moderator: Thomas Kalweit
Tibet
Wie dieser report sagt, schon 100 menshen tot weil sie nicht mit die rules von China leben wollen.
http://www.cnn.com/2008/WORLD/asiapcf/0 ... index.html
Alle welt will in diesen summer nach Bejing sehen fuer die olympic games
und alle machen seine augen zu wenn China ein mal wieder gegen international human rights verstosst.
Weil wir alle guten business mit China machen, alle western nations verlieren kaum ein wort dafuer.
Darf ich das hypocrisy nennen?
In meiner meinung der Dalai Lama und seine leuten sind immer menshen fuer frieden gewesen.
Tight lines
http://www.cnn.com/2008/WORLD/asiapcf/0 ... index.html
Alle welt will in diesen summer nach Bejing sehen fuer die olympic games
und alle machen seine augen zu wenn China ein mal wieder gegen international human rights verstosst.
Weil wir alle guten business mit China machen, alle western nations verlieren kaum ein wort dafuer.
Darf ich das hypocrisy nennen?
In meiner meinung der Dalai Lama und seine leuten sind immer menshen fuer frieden gewesen.
Tight lines
- Iceman1
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Re: Tibet
Hey Where is Bush
Der mischt sich doch überall immer ein
Gruss Iceman

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- Ulli3D
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Re: Tibet
China wird sich keinen Deut um Menschenrechte kümmern. Tibet wurde ja auch wegen der dortigen Bodenschätze besetzt. Warum sollte man jetzt auf den Reichtum verzichten?
Ich bin mal gespannt, welche Nationen soviel Eier haben und den Olympischen Spielen fernbleiben werden.
Ich bin mal gespannt, welche Nationen soviel Eier haben und den Olympischen Spielen fernbleiben werden.
Petri Heil aus Sankt Augustin
Ulli
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- Uwe Pinnau
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Re: Tibet
Ich denke auch daß es zwar heikel, aber durchaus eine deutliche Stellungnahme wäre ein Olympiaboykott durchzuziehen. Den berühmten "Spirit of the games" tritt man dort mit Füssen. Sogar Nordkorea hatte es geschafft ein olympisches Zugeständnis zu praktizieren. Gerade den Dalai Lama als Hauptschuldigen und womöglich noch Terroristenführer darzustellen ist so absurd wie Ghandi einen Kriegstreiber zu nennen.
Bei der Eröffnungsfeier der Spiele in Sydney flossen bei mir haltlos die Tränen, so schön und beeindruckend war es. Die Spiele haben was heiliges, eine höhere Unschuld die nicht von solch despotischen Machthabern beschmutzt werden darf, zumindest nicht ungestraft.
Bei der Eröffnungsfeier der Spiele in Sydney flossen bei mir haltlos die Tränen, so schön und beeindruckend war es. Die Spiele haben was heiliges, eine höhere Unschuld die nicht von solch despotischen Machthabern beschmutzt werden darf, zumindest nicht ungestraft.

www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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Re: Tibet
@ Uwe - Hear - Hear
Aber, lieber moderator, is der "Spirit of the Games" nicht lange schon durch die athletes und die vielen drug scandals vernichten worden?
Alle unschuldheit (innocence,purity) is seit viele jahren weg, leider.
Naturlich da werd keiner sein team zu haus lassen fuer die human rights
http://www.reuters.com/article/newsOne/ ... 9920080316
Have a nice weekend

Aber, lieber moderator, is der "Spirit of the Games" nicht lange schon durch die athletes und die vielen drug scandals vernichten worden?
Alle unschuldheit (innocence,purity) is seit viele jahren weg, leider.
Naturlich da werd keiner sein team zu haus lassen fuer die human rights

http://www.reuters.com/article/newsOne/ ... 9920080316
Have a nice weekend
Re: Tibet
Den beruehmten "Spirit of the games" gibts nichtmehr, seit man diese Spiele am 100jaehrigen Jubilaeum, statt an ihrer Geburtsstaette auszutragen, an 'Grosskonzerne' verscherbelte...Uwe Pinnau hat geschrieben:Den berühmten "Spirit of the games" tritt man dort mit Füssen.
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"Du redest von Bier? Du redest in meiner Sprache!"
[Al Bundy]
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- Uwe Pinnau
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Re: Tibet
ich glaube auch noch an den Weihnachtsmann 

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Re: Tibet
Wer macht denn den Boykott - wir? Nö. Das ma hen Leute die über Jahre auf diese Spieöe hingearbeitet haben weil sie diese Spiele brauchen um eventuell auch die Ernte für Arbeit und Schinderei einzufahren. Für uns ist es abendes ein Kanal weniger den wir einschalten können und den wir nicht mehr sehen können. Finden die Gladiatorenwettkämpfe eben nicht statt. Sehen wir eben eben was aus der Videothek oder gehen ins Kino.
Wir sollten wir den unseren Unmut laut machen?
Stattdessen ein Plakat gemalt und vor die Botschaften gezogen.
Stattdessen am umsere Abgeordneten geschrieben und unsere Position dargelegt.
Stattdessen auf billige Chinaware verzichtet und heimische und damit teurere Produkte gekauft. . . .
Aber die Spiele absagen? Wer aktiv starten könnte und darauf verzichtet - vor dem zöge ich den Hut!
Wir sollten wir den unseren Unmut laut machen?
Stattdessen ein Plakat gemalt und vor die Botschaften gezogen.
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Aber die Spiele absagen? Wer aktiv starten könnte und darauf verzichtet - vor dem zöge ich den Hut!
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH
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Re: Tibet
Uwe Pinnau hat geschrieben:ich glaube auch noch an den Weihnachtsmann

Du m usst jetzt ganz tapfer sein...

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Re: Tibet
...
1980 gab es mal einen Olympiaboykott (Moskau). Da war Bin Laden noch der Gute und Afghanistan Anlass für das Fernbleiben der westlichen Nationen.
Heute geht es um Geld, sehr viel Geld, da kann man das Gewissen schon mal im Kleiderschrank parken.
Nur eine Frage zum Konsumverzicht auf chinesische Produkte?
Wie stelle ich es an, wenn ich es ernsthaft machen will? Es gibt doch mittlerweile kaum ein Produkt, das nicht in China gefertigt wurde.
1980 gab es mal einen Olympiaboykott (Moskau). Da war Bin Laden noch der Gute und Afghanistan Anlass für das Fernbleiben der westlichen Nationen.
Heute geht es um Geld, sehr viel Geld, da kann man das Gewissen schon mal im Kleiderschrank parken.
Nur eine Frage zum Konsumverzicht auf chinesische Produkte?
Wie stelle ich es an, wenn ich es ernsthaft machen will? Es gibt doch mittlerweile kaum ein Produkt, das nicht in China gefertigt wurde.
- Iceman1
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Re: Tibet
Conny das ist schwierig
Wird in China hergestellt nach BRD verschift label von BRD ein oder aufgeklebt und schon ist es ein Deutsches Produkt
Gruss Walter

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[img]http://img50.imageshack.us/img50/3438/iceman1nt0.png[/img]
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Re: Tibet
China fördert den Terrorismus
Kommentar aus "Die Welt-Online" v. 16.3.:
Die Tibeter sind der Vorzeigefall einer Befreiungsbewegung. Sie sind bisher friedlich und setzen vor allem Prominente statt Waffen ein. Ihr Anführer, der Dalai Lama, ist auch kein nationalistischer Maximalist. In den fast sechs Jahrzehnten, seit das unabhängige Tibet von China besetzt wurde, hat er unzählige Gesprächs- und Kompromissangebote unterbreitet. Allein: Gebracht hat es den Tibetern nichts. Im Gegenteil – seit Jahrzehnten betreiben die Chinesen eine Politik des Bevölkerungsaustausches, der die Tibeter zur Minderheit im eigenen Land machen soll.
Vergleicht man die tibetische mit anderen Befreiungsbewegungen, so wird sofort deutlich, warum die chinesische Reaktion so deprimierend ist. Die Palästinenser haben ihren Fall in den 60er- und 70er-Jahren vor allem mit Flugzeugentführungen und Terroranschlägen auf die internationale Agenda gesetzt. Der einzige Grund, warum sie heute immer noch keinen Staat haben, sind ihre schlechten Führer. Auch die Katholiken in Nordirland haben gezeigt, dass Terror funktioniert. Es ist schwer vorstellbar, dass sie es ohne die Anschläge der IRA bis zur Beteiligung an der nordirischen Regierung gebracht hätten. Im Vergleich dazu hat sich die Lage der Tibeter eher verschlechtert als verbessert. Die Lehren, die Unabhängigkeitsbewegungen daraus ziehen werden, sind klar: Nur wenn man sich mit terroristischer Gewalt auf die Weltbühne bombt, wird man irgendwann als politischer Verhandlungspartner akzeptiert. Die Chinesen tun also nicht nur den Tibetern Unrecht an, sie befördern mit ihrer Gesprächsverweigerung letztlich auch den Terrorismus. Manche der einheimischen islamischen Uiguren, die ebenfalls nach mehr Autonomie streben, haben diese tibetische Lektion schon gelernt und China ein eigenes islamistisches Terrorproblem beschert.
Tibet will nicht länger für seine Friedfertigkeit bestraft werden. Wenn die Chinesen nicht möchten, dass die Tibeter vom Weg des Dalai Lama abkommen, dann sollten sie ihn wenigstens als Gesprächspartner akzeptieren. Aber auch die Weltgemeinschaft muss das Problem energischer verfolgen. Sonst entsteht der fatale Eindruck, dass sich Gewaltfreiheit nicht auszahlt.
Kommentar aus "Die Welt-Online" v. 16.3.:
Die Tibeter sind der Vorzeigefall einer Befreiungsbewegung. Sie sind bisher friedlich und setzen vor allem Prominente statt Waffen ein. Ihr Anführer, der Dalai Lama, ist auch kein nationalistischer Maximalist. In den fast sechs Jahrzehnten, seit das unabhängige Tibet von China besetzt wurde, hat er unzählige Gesprächs- und Kompromissangebote unterbreitet. Allein: Gebracht hat es den Tibetern nichts. Im Gegenteil – seit Jahrzehnten betreiben die Chinesen eine Politik des Bevölkerungsaustausches, der die Tibeter zur Minderheit im eigenen Land machen soll.
Vergleicht man die tibetische mit anderen Befreiungsbewegungen, so wird sofort deutlich, warum die chinesische Reaktion so deprimierend ist. Die Palästinenser haben ihren Fall in den 60er- und 70er-Jahren vor allem mit Flugzeugentführungen und Terroranschlägen auf die internationale Agenda gesetzt. Der einzige Grund, warum sie heute immer noch keinen Staat haben, sind ihre schlechten Führer. Auch die Katholiken in Nordirland haben gezeigt, dass Terror funktioniert. Es ist schwer vorstellbar, dass sie es ohne die Anschläge der IRA bis zur Beteiligung an der nordirischen Regierung gebracht hätten. Im Vergleich dazu hat sich die Lage der Tibeter eher verschlechtert als verbessert. Die Lehren, die Unabhängigkeitsbewegungen daraus ziehen werden, sind klar: Nur wenn man sich mit terroristischer Gewalt auf die Weltbühne bombt, wird man irgendwann als politischer Verhandlungspartner akzeptiert. Die Chinesen tun also nicht nur den Tibetern Unrecht an, sie befördern mit ihrer Gesprächsverweigerung letztlich auch den Terrorismus. Manche der einheimischen islamischen Uiguren, die ebenfalls nach mehr Autonomie streben, haben diese tibetische Lektion schon gelernt und China ein eigenes islamistisches Terrorproblem beschert.
Tibet will nicht länger für seine Friedfertigkeit bestraft werden. Wenn die Chinesen nicht möchten, dass die Tibeter vom Weg des Dalai Lama abkommen, dann sollten sie ihn wenigstens als Gesprächspartner akzeptieren. Aber auch die Weltgemeinschaft muss das Problem energischer verfolgen. Sonst entsteht der fatale Eindruck, dass sich Gewaltfreiheit nicht auszahlt.
Re: Tibet
Ich denke das is eine sehr gute nachricht, das die EU will einladen den Dalai Lama das er offen uber diese gewalt dinge in Tibet sprechen kann.
http://www.reuters.com/article/newsOne/ ... 7420080326
Die international community hat zeit noch bis August fuer die games in Beijing
ein zeichen geben.
Take care
http://www.reuters.com/article/newsOne/ ... 7420080326
Die international community hat zeit noch bis August fuer die games in Beijing
ein zeichen geben.
Take care
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