Fangberichte 2009
Moderator: Thomas Kalweit
Re: Fangberichte 2009
Petri!!! Irre Fisch - der Drill muss doch unbeschreiblich gewesen sein, oder??
- Jondalar
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Re: Fangberichte 2009
Echt ne Granate. Da sieht man mal wieder das die Großkarpfen doch mal gerne ein Fischchen schnappen.
Petri
Petri
Grüsse von der Donau
Re: Fangberichte 2009
Servus Sebastian,
Petri zu deinem Karpfen!!!!
Der war aber nicht gerade schlank, oder?
Liebe Grüße KevPike
Petri zu deinem Karpfen!!!!
Der war aber nicht gerade schlank, oder?

Liebe Grüße KevPike
Catch and Release!
Re: Fangberichte 2009
@ Sebastian
Dickes Petri zum Killerkarpfen!
Da hatte man alle Leute vom Forumstreffen damit versorgen können, so viel Fleisch wie der auf den Rippen hat!
Dickes Petri zum Killerkarpfen!
Da hatte man alle Leute vom Forumstreffen damit versorgen können, so viel Fleisch wie der auf den Rippen hat!

- Matze A.aus B bei MS
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Re: Fangberichte 2009
Petri Heil!!!
War heut auch noch mit nem Kumpel an der Dinkel, Haben 2xHechte und nen Zander gefangen. Durften nach kurzen Langgang wieder schwimmen =)
War heut auch noch mit nem Kumpel an der Dinkel, Haben 2xHechte und nen Zander gefangen. Durften nach kurzen Langgang wieder schwimmen =)
Mfg Matze
- Sebastian Hänel
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Re: Fangberichte 2009
In der Tat - ich dachte erst an einen Wels, als die Braune Breitseite das erste Mal die Oberfläche der ebenso braunen Elbe durchbrach. Dem Gerät hat es auf alle Fälle alles abverlangt und jetzt bin ich mir sicher, dass meine Knotenverbindung zwischen Geflecht und Carbon auch wirklich hält, wenns brenzlich wird.Stefan von Hatten hat geschrieben:der Drill muss doch unbeschreiblich gewesen sein, oder??
Hätte ich den Fisch nicht Recht zügig ins ruhige Wasser des Hafens dirigiert, wäre er mir sicherlich in den Strom gegangen und Richtung Hamburg geschwommen. - echt Glück gehabt.
Und schon wieder hat mich ein Fang verblüfft...
Als ich eine neue Rute testete vergriff sich an der Mulde eine fette Regenbogner am kleinen Wobbler und lieferte einen packenden Kampf - die kam mit in die Küche---
Gott, war die lecker


Redaktion FISCH & FANG und DER RAUBFISCH
sebastian.haenel@paulparey.de
s.haenel@der-angler.de
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- der forellenangler
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Re: Fangberichte 2009
petri sebastian
kann es sein das die forelle an dem auge eine verletzung hat????????
sieht so aus als ob da ein stück haut weg wäre
kann es sein das die forelle an dem auge eine verletzung hat????????
sieht so aus als ob da ein stück haut weg wäre
Der eine stippt gern kleine Fische,
der andre jagt die großen nur.
Der eine liebt die Morgenfrische,
der andre pfeift auf die Natur.
mfg und viel petri
der forellenangler
der andre jagt die großen nur.
Der eine liebt die Morgenfrische,
der andre pfeift auf die Natur.
mfg und viel petri
der forellenangler
Re: Fangberichte 2009
Hi,
Petri Heil @ all.
@ Sebastian Häel
Petri
Petri Heil @ all.

@ Sebastian Häel
Petri

Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstung !
- Blauhai
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- Registriert: 14 Feb 2006 03:01
- Wohnort: Niederbayern/ Landkreis Kelheim
Re: Fangberichte 2009
Petri !!
Der Fisch passt übrigens farblich sehr gut zur Rute
Der Fisch passt übrigens farblich sehr gut zur Rute

www.donaupirsch.de.tl
http://www.youtube.com/watch?v=tycQCRqcYg4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=HmAKaOC3Cbo
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http://www.youtube.com/watch?v=HmAKaOC3Cbo
- Glenden97
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Re: Fangberichte 2009
Petri@All
@Matze
Wirst ja langsam zum Profi! Petri zu den Räubern
Aber wo zum Teufel ist die Dinkel?
@Matze
Wirst ja langsam zum Profi! Petri zu den Räubern

Aber wo zum Teufel ist die Dinkel?
Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!
http://www.deutscherhechtangler-club.de
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- Lahnfischer
- Treuer User
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Re: Fangberichte 2009
Petri Jungs
Hi @ all,
da ich momentan scheinbar groß "Dauerhechtschneider" auf meiner Stirn stehen habe, versuchte ich mich einfach mal wieder an anderen Zielfischen wie Döbel, Barsch und Forelle, die Hornets sollten es richten und mich etwas aufbauen.
Also ne Fließstrecke unterhalb eines Lahnwehres angefahren und schnell in die Wathosen gestiegen. Damit auch ja nichts schiefgeht, kam anstelle der dünnen Gefochtenen noch ne 020er Mono zum Einsatz, denn die Lahn ist derzeitig niedrig und recht klar. Selbstverständlich kam aber zwischen Mono und Köder wie immer ein dünnes Stahlvorfach, man weiß ja nie...
Kaum hatte ich die ersten Würfe gemacht, grollte es bedrohlich hinter mir vom Himmel, ein fettes Gewitter im Anmarsch.
Also schnell raus aus dem Wasser und ab ins Auto, die Sache aussitzen.
Nachdem das Gewitter abgezogen war, ging es sofort wieder die paar Meter ans Wasser und ran an die Döbel.
Doch die erste halbe Stunde tat sich reichlich wenig, genaugenommen gar nix. Also verschiedene Hornet-Dekors ausprobiert und irgendwann schien ich das richtige gefunden zu haben, denn plötzlich war die Rute mächtig krumm
Nach ordentlichem Drill inkl. dem mißlungenen Versuch, einige Unterwasserdrillbilder zu schießen (waren total undeutlich, fast nichts zu erkennen), konnte ich schließlich einen gut 50er Döbel landen

Der Hornet war vollkommen inhalliert...

Danach gabs wieder eine Flaute und ich watete langsam stromauf, direkt unter das Wehr.
Dabei kam ich an einem Schwanennest vorbei, Mama Schwan fauchte etwas, blieb aber ansonsten friedlich...

Unterm Wehr gelang es mir schließlich, mehrere kleinere Döbel und 3 kleine Bachforellen zu verhaften, hier die größte der Bafos...

Das nächste Gewitter war im Anmarsch und ich suchte Schutz unter dem Dach einer Rechenanlage eines Kleinkraftwerkes. Das Gewitter zog schnell wieder ab und ich fischte mich nun unter dem Wehr zur anderen Seite hin und hatte plötzlich ne gute 40er Bachforelle im Drill, die sich leider losschlagen konnte.
Egal, hier steht der Fisch, also weiter im Programm.
Der nächste Döbel ließ nicht lange auf sich warten...

...und schließlich kurz vor dem anderen Ufer ein äußerst spektakulärer Biß, direkt nach dem Auftreffen des Hornets auf der Wasseroberfläche. Ein richtig fetter Döbel sprang in voller Länge aus dem Wasser und schon war die Rute krumm. Im Drill wurde der Dickdöbel bis vor meine Füße von einem etwa gleichgroßen Döbel begleitet, ich dachte immer, nur Barsche wären futterneidisch
Schließlich konnte ich den Döbel sicher mit der Hand landen, da mußte ich sogar mal das Maßband anlegen, welches stolze 62 cm anzeigte...
Warum auch immer, die Digi streikte in diesem Moment und ließ sich partout nicht anschalten. Also ließ ich den Dickkopf schweren Herzens ohne Bild wieder schwimmen.
Nachdem ich den Akku einmal herausgenommen hatte und wieder einsetzte, lief das doofe Ding dann wieder...
Das nächste Gewitter zwang mich dann wieder zu einer Pause, die ungefähr 3 Zigarettenlängen dauerte. Der erste Wurf danach brachte dann noch diesen gut 40er Döbel...

und ich fischte mich langsam auf dieser Seite wieder in Richtung Auto zurück. Unter einem Busch konnte ich dann diese gepunktete Schönheit überlisten, die demnächst meinen Räucherofen schmücken wird.

Nur wenige Meter weiter hatte ich die nächste größere Bachforelle im Drill, doch leider stieg auch diese wieder aus.
Dann sollte sich bis zum Auto rein gar nichts mehr tun und ich stieg aus meiner Wathose. Einer Eingebung folgend, schnappte ich mir dann die schwere Skelli und eine Wobblerbox und lief nochmals stromauf über das Wehr.
Meine Wahl fiel auf einen flachlaufenden Fatso-Crank und der erste Wurf oberhalb ging quer zur Wehrkrone und lief direkt an den dortigen Seerosen lang. Direkt an der Seerosenkante gabs einen mordsmäßigen Schwall und Ruck in der Rute, doch der Anschlag ging ins Leere. Nach einem deftigen Kraftausdruck nochmals die gleiche Bahn geworfen und zügig eingekurbelt. Genau an der gleichen Stelle wie zuvor erfolgte prompt die 2. Attacke auf den Fatso und dieses Mal saß der Anschlag.
Nach heftigem Drill, in dem der Hecht beinahe über die Wehrkrone marschiert wäre, konnte ich diesen schließlich sicher mittels Kiemengriff landen und auch der letzte Frust war wie weggeblasen

Das nächste Grollen im Hintergrund ließ mich nun eiligst den Heimweg antreten, Schneider sehen anders aus...

Hi @ all,
da ich momentan scheinbar groß "Dauerhechtschneider" auf meiner Stirn stehen habe, versuchte ich mich einfach mal wieder an anderen Zielfischen wie Döbel, Barsch und Forelle, die Hornets sollten es richten und mich etwas aufbauen.
Also ne Fließstrecke unterhalb eines Lahnwehres angefahren und schnell in die Wathosen gestiegen. Damit auch ja nichts schiefgeht, kam anstelle der dünnen Gefochtenen noch ne 020er Mono zum Einsatz, denn die Lahn ist derzeitig niedrig und recht klar. Selbstverständlich kam aber zwischen Mono und Köder wie immer ein dünnes Stahlvorfach, man weiß ja nie...

Kaum hatte ich die ersten Würfe gemacht, grollte es bedrohlich hinter mir vom Himmel, ein fettes Gewitter im Anmarsch.
Also schnell raus aus dem Wasser und ab ins Auto, die Sache aussitzen.
Nachdem das Gewitter abgezogen war, ging es sofort wieder die paar Meter ans Wasser und ran an die Döbel.
Doch die erste halbe Stunde tat sich reichlich wenig, genaugenommen gar nix. Also verschiedene Hornet-Dekors ausprobiert und irgendwann schien ich das richtige gefunden zu haben, denn plötzlich war die Rute mächtig krumm

Nach ordentlichem Drill inkl. dem mißlungenen Versuch, einige Unterwasserdrillbilder zu schießen (waren total undeutlich, fast nichts zu erkennen), konnte ich schließlich einen gut 50er Döbel landen


Der Hornet war vollkommen inhalliert...

Danach gabs wieder eine Flaute und ich watete langsam stromauf, direkt unter das Wehr.
Dabei kam ich an einem Schwanennest vorbei, Mama Schwan fauchte etwas, blieb aber ansonsten friedlich...

Unterm Wehr gelang es mir schließlich, mehrere kleinere Döbel und 3 kleine Bachforellen zu verhaften, hier die größte der Bafos...

Das nächste Gewitter war im Anmarsch und ich suchte Schutz unter dem Dach einer Rechenanlage eines Kleinkraftwerkes. Das Gewitter zog schnell wieder ab und ich fischte mich nun unter dem Wehr zur anderen Seite hin und hatte plötzlich ne gute 40er Bachforelle im Drill, die sich leider losschlagen konnte.

Egal, hier steht der Fisch, also weiter im Programm.
Der nächste Döbel ließ nicht lange auf sich warten...

...und schließlich kurz vor dem anderen Ufer ein äußerst spektakulärer Biß, direkt nach dem Auftreffen des Hornets auf der Wasseroberfläche. Ein richtig fetter Döbel sprang in voller Länge aus dem Wasser und schon war die Rute krumm. Im Drill wurde der Dickdöbel bis vor meine Füße von einem etwa gleichgroßen Döbel begleitet, ich dachte immer, nur Barsche wären futterneidisch

Schließlich konnte ich den Döbel sicher mit der Hand landen, da mußte ich sogar mal das Maßband anlegen, welches stolze 62 cm anzeigte...

Warum auch immer, die Digi streikte in diesem Moment und ließ sich partout nicht anschalten. Also ließ ich den Dickkopf schweren Herzens ohne Bild wieder schwimmen.
Nachdem ich den Akku einmal herausgenommen hatte und wieder einsetzte, lief das doofe Ding dann wieder...

Das nächste Gewitter zwang mich dann wieder zu einer Pause, die ungefähr 3 Zigarettenlängen dauerte. Der erste Wurf danach brachte dann noch diesen gut 40er Döbel...

und ich fischte mich langsam auf dieser Seite wieder in Richtung Auto zurück. Unter einem Busch konnte ich dann diese gepunktete Schönheit überlisten, die demnächst meinen Räucherofen schmücken wird.

Nur wenige Meter weiter hatte ich die nächste größere Bachforelle im Drill, doch leider stieg auch diese wieder aus.
Dann sollte sich bis zum Auto rein gar nichts mehr tun und ich stieg aus meiner Wathose. Einer Eingebung folgend, schnappte ich mir dann die schwere Skelli und eine Wobblerbox und lief nochmals stromauf über das Wehr.
Meine Wahl fiel auf einen flachlaufenden Fatso-Crank und der erste Wurf oberhalb ging quer zur Wehrkrone und lief direkt an den dortigen Seerosen lang. Direkt an der Seerosenkante gabs einen mordsmäßigen Schwall und Ruck in der Rute, doch der Anschlag ging ins Leere. Nach einem deftigen Kraftausdruck nochmals die gleiche Bahn geworfen und zügig eingekurbelt. Genau an der gleichen Stelle wie zuvor erfolgte prompt die 2. Attacke auf den Fatso und dieses Mal saß der Anschlag.
Nach heftigem Drill, in dem der Hecht beinahe über die Wehrkrone marschiert wäre, konnte ich diesen schließlich sicher mittels Kiemengriff landen und auch der letzte Frust war wie weggeblasen


Das nächste Grollen im Hintergrund ließ mich nun eiligst den Heimweg antreten, Schneider sehen anders aus...

Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Fangberichte 2009
Wieder mal ein dickes Petri an die Fänger!
@ Lahni
Wie groß war denn der Hecht?
@ Lahni
Wie groß war denn der Hecht?
Re: Fangberichte 2009
Petri!!! Geniale Strecke...
Würde den Hecht auf rund 80cm schätzen....
Würde den Hecht auf rund 80cm schätzen....
- Matze A.aus B bei MS
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- Registriert: 20 Dez 2008 17:14
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Re: Fangberichte 2009
@Glenden;-) Ich fahre immer nach Nienborg in der nähe von Heek!!! Haben alle in innerhalb von 5-10minuten Gebissen! Die beiden Hechte auf ein Eichhörnchen 

Mfg Matze
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