Erst wenn der letzte Fisch ...

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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spike1179
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Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

Beitrag von spike1179 » 27 Sep 2007 13:16

Dem gegenüber stopfen sich Deutsche die Kühltruhen voll. Man lasse sich diese Idiotie mal auf der Zunge zergehen: Als Angler hat man die Möglichkeit Fisch zu essen, der nicht frischer sein kann. Ein Privileg. Und was tut man: man macht Gefriergut draus. Confused
So mag man reden können, wenn man an fischreichen Gewässern lebt und "täglich" die Zeit und Möglichkeit zum Angeln hat, doch wenn man nur ab und an gehen kann, und die Gewässer nur wenig Erfolg bringen, kann man froh sein, wenn man wenigstens mal etwas in die Truhe bekommt. Und wenn ich dann wochenlang nichts hatte, dann an einem Tag mal z.B. zwei 65ér Hechte habe, schmeisse ich sie sicher nich wieder rein, weil ich allein am Tag nicht 4 kg essen kann! Und selbst gefangener sofort eingefrorener Fisch schmeckt immernoch anders als der aus dem Handel.... ^^
Das dann als Idiotie zu bezeichnen, finde ich persönlich etwas beleidigend...
Das ist einfach kein Thema was man pauschalisieren kann :wink:

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Uwe Pinnau
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Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

Beitrag von Uwe Pinnau » 27 Sep 2007 14:12

Sorry, aber dieses "Nach mir die Sintflut"- und "Nehm ich ihn nicht, tuts ein anderer"-Denken kanns doch auch nicht sein. Man sollte doch lieber mal an dem Tag wo es mit den zwei 65ern geklappt hat nachdenken warum das nicht öfter so ist und nicht blindwütig versuchen, die Jahreskartengebühr rauszufischen.
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Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

Beitrag von Gummifreund » 27 Sep 2007 15:35

Georg Baumann hat geschrieben:@Gummifreund:

In der August-Ausgabe auf S. 8 findest genau den Artikel, den Du vermisst: In einem Interview nimmt Dr. Wysujack, Mitarbeiter der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Ahrensfeld, zu der aktuellen Situation der Aalbestände Stellung.
Habe diese Ausgabe leider nicht gelesen gehabt.Trotzdem ist es schön zu hören,wenn sich eure Redaktionen mit solchen Themen identiefiziert und die Problematik ganz offen publiziert

Bezogen auf die vielen Medienwerkezeuge,die es heute gibt,leider viel zu wenig...hierbei...beziehe ich mich auf die Konkurenz.

Begriffe wie C&R und selektive Entnahme,sind bereits gefallen...als Neuling,wollte ich mich nicht unbedingt zu weit aus dem Fesnter lehnen,denn die Thematik,ist eine ziemlich schwierige.Trotzdem möchte ich,das ein oder andere noch los werden.

Ein Gewässer zu schädigen,ist durch aus möglich.Nehmen wir mein eigenes Hausgewässer...an dem ich seid vielen Jahren aktiv bin.Hierbei handelt es sich um ein Produktionsgewässer das in den Händen der Fischersozität Pichelswerder sich befindet.Zwar gibt es klare Auflagen,die der Entnahme..fehlt nach wie vor.

Im Klartext...fange ich 25 Zander....und alle weisen ein Mindestmass von 45cm auf,steht dem jenigen nix mehr im Wege..alle 25 Zander mit zu nehmen.Dies führte in den vergangenen 17 Jahren dazu,das die Zanderpopulation und die damit verbundene Alterspyramide, sehr weit geschrumpft ist. Hier ist in erster Linie die Gesetzgebung gefragt...leider schläft diese seid viele Jahren...also ist die Anglerschaft gefragt.

Wenn denn zur Zandersaison, einem untermassige Zander zum verkaufen angeboten werden,einige zig Zander, bei den eine Vielzahl kaum das Mindestmass erreicht,in die ALDI-Tüte wandern....lebend Zander in einer Grössenordnung von mehreren Tonnen,jedes Jahr raus befördert werden,durch die Vielzahl der ansässigen Fischer,um weiter verkauft zu werden an die ansässigen Angelvereine aus dem Umland...nenne ich es nicht Schaden...sondern Verbrechen an der Natur.

So oder so ähnlich...läuft es Tag für Tag,in der gesamten Bundes Republik.Und wieso....weil nach wie vor,eine grosse Anzahl an Petrijüngern sich nur mit einer Gegebenheit auseinander setzen kann...hauptsache viel,zahlreich und in einer hohen Grössenordnung.Leider fragen sich viel zu wenige...wieso,woher...und was hat meine entnahme zu folge...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zurück zu kommen....auf die Tatsache,mit guten Spots,Gewässern und fangreichen Gründen.Wer öffentlich in Form von Zeitungsartikel,medialen Berichterstattungen...sein bestes an Erfahrungen in Form von detalierten Gewässerbeschreibungen zu Wort bringt,begeht meiner Meinung nach,ein riesen Fehler.Dies ist spätestens ersichtlich...wenn die sogenannten Heuschrecken..die aus zahlreichen Norwegenberichten,uns bekannt sein dürften,über solche Gewässer her fallen.Die Berichterstattung...über deutsche Angler die mit ganzen Kühltruhe die norwegischen Grenze haben passieren wollen,dürften einigen bekannt sein.

Wer diesem Volk...von schwarzen Schaffen, regelmässiges Futter in den Rachen schmeisst,ist meiner Meinung nach..nicht viel besser.Zwar liegt die Begründung auf der Hand,das einem die Fische nicht in den Kescher schwimmen...,doch diese Argumentation zieht einfach nicht....denn meine Erfahrung zeigt,das man es nicht mit Anfängern zu tun hat.Die Berichte aus Skandinavien....zeige es doch,wie gut die Organisation derer ist...den es nur darum geht,die Kühltruhe voll zu bekommen.

Übrigens...schonmal etwas davon gehört,das sich bestimmte Fischer in den zahlreichen Angler-Forren tummeln...man kann sich hoffentlich denken,welcher Zweck dahinter steckt....Ganz genau...detalierte Fangberichte,um anschliessend die Spots mit ihren Fanggeräten zu belagern.Also...vorsicht mit Veröffentlichungen...ansonsten,steht auch ihr eines Tages an eurem Lieblingsspot und ärgert Euch. :wink:

Ganz einfach....aus dem erlernten,erlebten und möglichen,sollte man keines Wegs...versuchen, es für sich raus zu schlagen.Es bleibt nur zu hoffen,das sich die Fraktion der Verantwortungsvollen...die ebend kein Problem haben,auch einen guten Fisch in die Freiheit zu entlassen,langzeit gesehen...durch setzen wird.

So wie es bei unseren Nachbaren..wie Holland,Norwegen,Irland,Schweden oder Finnland gang und gebe ist.Denn nur ein intaktes,gesundes Ökosystem...zieht die zahlende Kundschaft an.
Zuletzt geändert von Gummifreund am 27 Sep 2007 15:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

Beitrag von Gummifreund » 27 Sep 2007 15:39

Uwe Pinnau hat geschrieben:Sorry, aber dieses "Nach mir die Sintflut"- und "Nehm ich ihn nicht, tuts ein anderer"-Denken kanns doch auch nicht sein. Man sollte doch lieber mal an dem Tag wo es mit den zwei 65ern geklappt hat nachdenken warum das nicht öfter so ist und nicht blindwütig versuchen, die Jahreskartengebühr rauszufischen.
Das hätte man nicht besser,sagen können Uwe. :wink:

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Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

Beitrag von Iceman1 » 27 Sep 2007 17:55

Hallo Leute :D


Dem gegenüber stopfen sich Deutsche die Kühltruhen voll. Man lasse sich diese Idiotie mal auf der Zunge zergehen: Als Angler hat man die Möglichkeit Fisch zu essen, der nicht frischer sein kann. Ein Privileg. Und was tut man: man macht Gefriergut draus. Confused[/list]


Matze es ist leider nicht ganz Korrekt ich z.b. Habe nicht die Möglichkeit jede Woche 3-4 mal Angeln zu gehen.
Deshalb gehe ich 2 mal im Jahr in einem Forellen Puff, um mir für das Jahr Forellen einzufrieren ,die ich dann so entnehme wie ich sie brauche.
Dann gehe ich 3-4 mal im Jahr an unserm Vereins Gewässer um Karpfen und
Schleien zu Angeln weil ich esse nun mal gerne Fisch.
Das sind Gewässer da wird der Fisch besetzt zum entnehmen natürlich nur so viel wie ich entnehmen darf.
Auch fahre ich 1 mal im Jahr auf Makrele Die ich teils Räucher und teils Einfriere .
Wenn ich bei uns an den Fluss gehe wird alles C&R damit auch beim nächsten mal was zu Angeln ist.

Das finde ich nee gute Lösung :!:
Ich finde das ich es richtig mache, damit auch die nächste Generation, noch Spass ans Angeln hat.


Gruss Iceman 8)
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Eisangler » 27 Sep 2007 18:45

    @ Iceman: Forellen aus dem "put ´n take" See spielen da ebensowenig eine Rolle, wie die Makrelentouren, beispielsweise in der Nordsee.

    Im ersten Fall ist´s Zuchtfisch, im zweiten wird die Makrele oft als "Abfallfisch"
    bezeichnet, zudem ist sie reichlich vorhanden.
    Somit sehe ich hier kein Problem.

    Mir platzt jedoch der Kragen, wenn man auf See Dorsch auf Dorsch (möglichst Laichtiere) hochpumpt und abschlägt, obwohl der Kanal schon sowas von voll ist, Großhechte vor der heimischen Garage ablichtet und dann im Mülleimer entsorgt oder angeln geht, um seinen Fang zu verkaufen...

    Wenn da mal ein wenig Einsicht und Vernunft einsetzen würde, wäre man schon weit auf dem Weg...
    Gruß
    OLE

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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Iceman1 » 27 Sep 2007 22:05

    Hallo Ole

    Da hast du recht Dorsch Muss nicht sein und Hecht wenn er schön und groß ist sollte er am besten weiter Schwimmen ,vor aller dingen wenn ich die Leute bei uns an der Rur sehe , die alles mitnehmen was sie fangen obwohl mann zurzeit vor dem Verzehr warnt . Weil durch den Ablass der Talsperre zuviel Schlamm in die Rur gekommen ist und der fisch belastet ist.

    Gruss Walter 8)
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Beliebt » 28 Sep 2007 10:17

    Gummifreund hat geschrieben:Übrigens...schonmal etwas davon gehört,das sich bestimmte Fischer in den zahlreichen Angler-Forren tummeln...man kann sich hoffentlich denken,welcher Zweck dahinter steckt....Ganz genau...detalierte Fangberichte,um anschliessend die Spots mit ihren Fanggeräten zu belagern.Also...vorsicht mit Veröffentlichungen...ansonsten,steht auch ihr eines Tages an eurem Lieblingsspot und ärgert Euch. :wink:
    Ich denke viele Fischer würden Pleite machen wenn sie die Netze aufgrund vom Fangmeldungen der Angler stellen. Die Fischer sind doch etwas häufiger am Wasser und wissen deutlich mehr als der engagierteste Angler der zweimal wöchentlich am Wasser steht!

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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Iceman1 » 28 Sep 2007 12:24

    @Beliebt
    Das kann mir nicht Passieren bei uns gibt es keine Tageskarten !
    Nur Vereinsmitglieder dürfen bei uns Angeln. Da kennt man sich untereinander da gibst kein Neid super Gemeinschaft. :D

    Gruss Iceman 8)
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Fischmäx » 28 Sep 2007 19:04

    Iceman1 hat geschrieben:@Beliebt
    Das kann mir nicht Passieren bei uns gibt es keine Tageskarten !
    Nur Vereinsmitglieder dürfen bei uns Angeln. )
    Bei uns gibts eigentlich 2 Möglichkeiten:
    Verein 1: Es gibt Gastkarten, wobei nur das Vereinsmitglied diese erwerben
    kann und der Gast nur unter beisein und Verantwortung des Mitglieds
    fischen darf.
    Verein2: Es gibt keine Gastkarten, aber das Mitglied darf jemanden mit einer
    Angel von sich mitangeln lassen. D. h. Mitglied und Gast haben eben dann
    nur je eine Angel. Die Fische des Gastes zählen mit zu dem Fang des Mitgliedes. Diese Regelung find ich persönlich super, den man möchte nach
    Feierabend mal einen Freund mitnehmen, ohne das er gleich für eine
    Tagesgastkarte lönen muß.
    Überhaupt niemand mitnehmen zu dürfen finde ich nicht immer so gut.
    Gruß und Petri
    Mäx

    <:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:>:<:>

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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Uwe Pinnau » 28 Sep 2007 20:50

    @Iceman, in NRW müssen doch Gastkarten ausgegeben werden, oder ?
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Smile » 28 Sep 2007 21:07

    Muss man an sich. Solange sich keiner beschwert . . .
    Und die Reglen kannst Du außerdem selber festlegen. Schonmaße, Köder, Preise - da gibt es schon Steuerungsmechanismen denke ich.
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Iceman1 » 28 Sep 2007 21:59

    Nee bei uns im Verein ist das so wenn ich jemanden mitnehmen will.
    Dann Spreche ich mit dem Vorstand und dann kann ich auch jemanden mit zum Angeln nehmen. Mann muss aber nicht Tageskarten ausstellen .


    Gruss Iceman 8)
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Smile » 28 Sep 2007 22:04

    Ich freu mich ja das ich mit darf auf die Tour. Aber es gibt eine Regelung in NRW dass Tageskarten ausgegeben werden müssen, wenn das Gewässer ne bestimmte Größe überschreitet.
    Da klingelt bei mir wa aus dem Leergang für die Sportfischerprüfung. Diesen Scheiß Fischnacheile und die Schonmaße für den karierten Schnüpferling mußten wir draufhaben. Übers Angeln hast Du wenig gelernt. Damit wäre es ein Lehrgang geworden.
    Andererseits mußten die uns ja durch die Prüfung knüppeln. Und Angeln musste man dafür nicht können. :evil:
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    Re: Erst wenn der letzte Fisch ...

    Beitrag von Iceman1 » 28 Sep 2007 22:23

    Ich glaube das Gewässer ist zu Klein.


    Gruss Walter 8)
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