Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmaul?
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmaul?
Hi,
ich habe mir vor einiger Zeit einen teuren Greifer van Rapala zugelegt in dem Glauben, damit eine schonende Landehilfe erworben zu haben - man sieht ihn auf meinen Schwedenbildern. Das Teil ist stabil, macht keine kleinen Löcher und dreht sich im Griff - hat so knapp 120.- Ocken gekostet.
Nach den wirklichen Belastungstests in Schweden bin ich zwar auf der einen Seite sehr zufrieden damit (kein Hecht konnte sich lösen) auf der anderen Seite habe ich aber gesehen, daß auch dieser Greifer Verletzungen verursacht, wenn der Hecht nochmal schlägt.
Ganz ohne geht es anscheinend nicht. Der Nachteil ist dann aber direkt, daß durch die größere Angriffsfläche auch eine größere Hautpartie im Unterkiefer in Mitleidenschaft gezogen wird. Wie tragisch ist das eigentlich für einen Hecht? In einem Fall (aber das war eh ein Hecht, der entnommen wurde) gab es einen Riß von drei - bis vier cm im Hautlappen der Unterkiefer. Würde ein hecht mit einm solchen "Loch" überleben?
Bei anderen Hechten habe ich auch schonmal mit einem scharfen Messer (wenn der Haken sich extrem in die Haut des Unterkiefers eingedreht hatte) einen kleinen Schnitt von vielleicht einem cm gesetzt - fand ich besser, als mit der Zange auf Biegen und Brechen den Haken zu lösen. Einige Haken haben ihr Leben gelassen, wenn ich mit em Bolzenschneider dieselben wirklich gekappt habe, weil der Haken sonst nicht zu lösen gewesen wäre.
Das beschäftigt mich schon einige Tage - wie relevant sind diese Verletzungen für die Hechte? Wenigstens bieten diese Verletzungen Bakterien und Pilzen eine Angriffsfläche. Ab wann ist eine Verletzung als kritisch anzusehen?
Petri!
Stefan
ich habe mir vor einiger Zeit einen teuren Greifer van Rapala zugelegt in dem Glauben, damit eine schonende Landehilfe erworben zu haben - man sieht ihn auf meinen Schwedenbildern. Das Teil ist stabil, macht keine kleinen Löcher und dreht sich im Griff - hat so knapp 120.- Ocken gekostet.
Nach den wirklichen Belastungstests in Schweden bin ich zwar auf der einen Seite sehr zufrieden damit (kein Hecht konnte sich lösen) auf der anderen Seite habe ich aber gesehen, daß auch dieser Greifer Verletzungen verursacht, wenn der Hecht nochmal schlägt.
Ganz ohne geht es anscheinend nicht. Der Nachteil ist dann aber direkt, daß durch die größere Angriffsfläche auch eine größere Hautpartie im Unterkiefer in Mitleidenschaft gezogen wird. Wie tragisch ist das eigentlich für einen Hecht? In einem Fall (aber das war eh ein Hecht, der entnommen wurde) gab es einen Riß von drei - bis vier cm im Hautlappen der Unterkiefer. Würde ein hecht mit einm solchen "Loch" überleben?
Bei anderen Hechten habe ich auch schonmal mit einem scharfen Messer (wenn der Haken sich extrem in die Haut des Unterkiefers eingedreht hatte) einen kleinen Schnitt von vielleicht einem cm gesetzt - fand ich besser, als mit der Zange auf Biegen und Brechen den Haken zu lösen. Einige Haken haben ihr Leben gelassen, wenn ich mit em Bolzenschneider dieselben wirklich gekappt habe, weil der Haken sonst nicht zu lösen gewesen wäre.
Das beschäftigt mich schon einige Tage - wie relevant sind diese Verletzungen für die Hechte? Wenigstens bieten diese Verletzungen Bakterien und Pilzen eine Angriffsfläche. Ab wann ist eine Verletzung als kritisch anzusehen?
Petri!
Stefan
Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Gute Fragen Stefan,
würde mich auch brennend interessieren. Ich selbst kann mich mit diesen Greifern nicht wirklich anfreunden. Ich finde einen Kescher sinnvoller und viel schonender, auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann (Drilling im Keschernetz usw.).
Gruß und Petri Heil
Peter
würde mich auch brennend interessieren. Ich selbst kann mich mit diesen Greifern nicht wirklich anfreunden. Ich finde einen Kescher sinnvoller und viel schonender, auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann (Drilling im Keschernetz usw.).
Gruß und Petri Heil
Peter
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Hi
Also ich habe schonmal einen Hecht von ca 50 - 60cm mit einer ca. 3cm langen und 0,5cm tiefen wunde am rücken, die von einem Kormoran verursacht wurde, gefangen. Das hat ihn anscheinend nicht gestört. Ist jetzt nicht von irgendwelchen geräten verursacht aber vieleicht interresierts ja.
Mfg Oke
Also ich habe schonmal einen Hecht von ca 50 - 60cm mit einer ca. 3cm langen und 0,5cm tiefen wunde am rücken, die von einem Kormoran verursacht wurde, gefangen. Das hat ihn anscheinend nicht gestört. Ist jetzt nicht von irgendwelchen geräten verursacht aber vieleicht interresierts ja.
Mfg Oke
Mfg Oke
[url=http://imageshack.us][img]http://img211.imageshack.us/img211/1815/cimg2516mp8.jpg[/img][/url]
[url=http://imageshack.us][img]http://img211.imageshack.us/img211/1815/cimg2516mp8.jpg[/img][/url]
Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
O.K. aber hier geht es um das Maul des Hechtes, ist er weiter in der Lage seine Beute zu fressen?
Gruß und Petri Heil
Peter
Gruß und Petri Heil
Peter
- Iceman1
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Unter Normalen Umständen schlisst die wunde sich von allein.
Selbst ein Riss von 3 cm schlisst sich mit den Jahren.
solange es nicht infektiös wird heilt alles und wenn nicht wirt er mit der Behinderung leben müssen.
Gruss Iceman
Selbst ein Riss von 3 cm schlisst sich mit den Jahren.
solange es nicht infektiös wird heilt alles und wenn nicht wirt er mit der Behinderung leben müssen.
Gruss Iceman

[img]http://img50.imageshack.us/img50/3438/iceman1nt0.png[/img]
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Ist das wirklich so? Gibt es da Studien? Erkenntnisse? Was sagen denn unsere Fachleute hier... Thomas? Uwe???
Petri!
Stefan
Petri!
Stefan
Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Diese Greifer sind auch nicht meins, aber ein Kescher irgendwie auch nicht...Gewässer hat geschrieben:Ich finde einen Kescher sinnvoller und viel schonender, auch wenn es manchmal zu Problemen kommen kann (Drilling im Keschernetz usw.).
Erstens ist dieser im E-Fall immer zu klein, zweitens besagtesProblem mit den Drillingen, drittens, sieht man sich hinterher den Kescher mal an, tun die Maschen, der Schleimhaut des Hechtes, irgendwie auch nicht so richtig gut...
Am besten ist (fuer mich) muede drillen und Handlandung.
Bedauerlicher Weise braucht man dafuer Nerven wie Draht (wer hat sowas schon auf Dauer

Die (fuer mich und den Fisch) perfekte Landungsmethode hab ick aber auch noch nicht gefunden...
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"Du redest von Bier? Du redest in meiner Sprache!"
[Al Bundy]
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- blinkerbub
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Handlandung schön und gut, null Problemo!! Aber was ist bei 2m Steilufer?bundyman hat geschrieben: Diese Greifer sind auch nicht meins, aber ein Kescher irgendwie auch nicht...
Erstens ist dieser im E-Fall immer zu klein, zweitens besagtesProblem mit den Drillingen, drittens, sieht man sich hinterher den Kescher mal an, tun die Maschen, der Schleimhaut des Hechtes, irgendwie auch nicht so richtig gut...
Am besten ist (fuer mich) muede drillen und Handlandung.
Ein Kescher mit einigeermaßen weiten Maschen wirkt Wunder, wenn sich die Drillinge mal NICHT in eben jenen verfangen sollen. Groß kann er auch ruhig sein, dass auch noch die 1,20er Hechte reinpassen...
Nein, mit Keschern hatte ich noch nie Probleme. Der Schleimhaut eines Fisches tut es auch nicht so viel, als dass er nicht überleben könnte. Verletzungen wird sich ein Fisch IMMER holen, wenn er vom Angler denn gelandet wird - egal ob mit Bogagrip oder mit Kescher. Ein Gaff ist natürlich das derbste Extrem, aber eben auch vermeidbar

Wenn man sich die größte Mühe geben sollte, einen Fisch möglichst NICHT zu verletzen, sollte man mit dem Angeln aufhören und die Fische in Ruhe lassen. Das mag hart klingen, aber ist so.
- chipsy
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
also ich hab schon alles verwendet, was es auf dem Markt als Landehilfe gibt. Mit dem Grip ist es einfach. Man darf nur nicht diesen nach dem Greiffen in der Hand behalten, sondern am angebrachten Seil. Falls der Fisch nocheinmal schlagen sollte, schwingt der Grip mit und verursacht eine häßlichen Löcher im Maul. so meine Erfahrung. Natürlich funktioniert das nur bis einer bestimmten Fischgröße /-Gewicht. Der Grip hält zwar alles fest, dennoch bricht man dem Fisch alle Gräten, wenn man ihr senkrecht nach oben hält. Man stelle sich das am eigenen Körper mal vor.
Kescher.. ?? Verletzt mir zu sehr die Schleimhaut.. davon bin ich abgekommen.
Vor 2 Jahren bevorzugte ich noch das Gaff... aber jetzt nicht falsch auffassen.. Ich hab den Fisch nicht erstochen... sondern bin am Kiemendeckel entlang und führte die Spitze schön an den Kiemen vorbei, sodass ich in keinster Weise den Fisch verletzte. So mach ich das auch mit der Handlandung... Finger entlang des Kiemendeckels .. nur da hab ich mittlerweile auch ziemlich Respekt vor... vor allem, wenn der Hecht z.B. nicht voll ausgedrillt ist.. Arzt läßt grüßen und den Spott der Krankenschwestern mußte ich auch über mich ergehen lassen. So ein Drilling schmerzt schon ein wenig..
Den Grip verwende ich hauptsächlich bei Rapfen... denn die werden erst am Ufer so richtig lebendig... und da ist so ein Hilfsmittel, das Beste was je erfunden wurde.. auch zum Lösen der Haken. Nur eben aufpassen, und nicht am Grip halten sondern an der Schnur.. so macht es jeden Kopfschlag mit, ohne dem Fisch gleich das ganze Maul zu zerfleddern
Kescher.. ?? Verletzt mir zu sehr die Schleimhaut.. davon bin ich abgekommen.
Vor 2 Jahren bevorzugte ich noch das Gaff... aber jetzt nicht falsch auffassen.. Ich hab den Fisch nicht erstochen... sondern bin am Kiemendeckel entlang und führte die Spitze schön an den Kiemen vorbei, sodass ich in keinster Weise den Fisch verletzte. So mach ich das auch mit der Handlandung... Finger entlang des Kiemendeckels .. nur da hab ich mittlerweile auch ziemlich Respekt vor... vor allem, wenn der Hecht z.B. nicht voll ausgedrillt ist.. Arzt läßt grüßen und den Spott der Krankenschwestern mußte ich auch über mich ergehen lassen. So ein Drilling schmerzt schon ein wenig..
Den Grip verwende ich hauptsächlich bei Rapfen... denn die werden erst am Ufer so richtig lebendig... und da ist so ein Hilfsmittel, das Beste was je erfunden wurde.. auch zum Lösen der Haken. Nur eben aufpassen, und nicht am Grip halten sondern an der Schnur.. so macht es jeden Kopfschlag mit, ohne dem Fisch gleich das ganze Maul zu zerfleddern
Gruß aus K`he
Hans
Hans
Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Hi!
Und was ist Deine Einschätzung hinsichtlich der Verletzungen??? Sind die, wenn diese auftreten, "harmlos" oder bedrohen die wirklich das Fischleben?
Petri!
Stefan
Und was ist Deine Einschätzung hinsichtlich der Verletzungen??? Sind die, wenn diese auftreten, "harmlos" oder bedrohen die wirklich das Fischleben?
Petri!
Stefan
Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Speziell bei größeren Hechten verwende ich oft den Hyflex 11-600 Handschuh zur Handlandung am unteren Kiemendeckel. Das Matrial ist wie eine 2. Haut und fast strukturlos und elastisch wie ein Gummihandschuh. Selbst Filetiermesserschnitte kommen da nicht durch. Ich find schonender gehts kaum noch, für Hecht und Angler.
http://www.mercateo.com/p/114-14487/Ans ... sse_7.html
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- Uwe Pinnau
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Die Verletzungen durch Fischgreifer lassen sich generell in Grenzen halten, wenn man den Hecht nur damit fixiert und nicht aus dem Wasser hebt. Nur sichern, schauen wo die Haken sitzen und dann in die Handlandung übergehen.
Am besten verlässt man sich da auf solide verarbeitete Markengeräte mit einem leichtgängigen Drehmechanismus.
Die Verletzungen mit nichtdrehenden Modellen können schwerwiegend sein. Das kleine Loch was ein Boga Grip anrichten kann ist sicher nicht schön und oft auch vermeidbar, nur zum einen fällt es umso kleiner aus, je weiter vorne man den Boga ansetzt und zweitens sollte man sich dann auch mal über die Riesenkrampen von Haken Gedanken machen die teilweise an den Köder sitzen und noch bedeutend verheerendere Verletzungen verursachen können und dies auch tun.
Es ist mit Sicherheit so, daß die Hechte die Verletzungen durch die Griefer gut wegstecken, denn in vielen empirischen Erhebungen über Hechte in C&R Gewässern hat sich eine geringe Mortalität im Zusammenhang mit Fangverletzungen ergeben.
Sonst wären ja auch viele Hechte in NL zum Beispiel schlichtweg totgeangelt worden. Dem ist nicht so und die Verletzungen durch Haken sind oft schlimmer als das kleine "Bogaloch" welches eigentlich nicht zu desaströse Auswirkungen haben kann, aber trotzdem möglichst vermieden werden sollte. Kescher kann man nicht pauschalisieren, aber schlimmstenfalls bedeutet es einen enormen Schleimverlust , oder bei großmaschigen Modellen eingekerbte Schwanz-, Brust- und Rückenflossen, was auch nicht gerade schön ist.
Gut ist natürlich ein großer Kescher, der z.B. beim Bootsangeln wie ein kleiner Pool neben dem Boot den Fisch beherbergt und ein sicheres und schonendes hantieren ermöglicht. Ich mag auch gern ein Cradle, das auch viele Vorteile hat. Es ist nicht so sperrig und der Hecht dreht sich darin kaum und hält stiller.
Am besten verlässt man sich da auf solide verarbeitete Markengeräte mit einem leichtgängigen Drehmechanismus.
Die Verletzungen mit nichtdrehenden Modellen können schwerwiegend sein. Das kleine Loch was ein Boga Grip anrichten kann ist sicher nicht schön und oft auch vermeidbar, nur zum einen fällt es umso kleiner aus, je weiter vorne man den Boga ansetzt und zweitens sollte man sich dann auch mal über die Riesenkrampen von Haken Gedanken machen die teilweise an den Köder sitzen und noch bedeutend verheerendere Verletzungen verursachen können und dies auch tun.
Es ist mit Sicherheit so, daß die Hechte die Verletzungen durch die Griefer gut wegstecken, denn in vielen empirischen Erhebungen über Hechte in C&R Gewässern hat sich eine geringe Mortalität im Zusammenhang mit Fangverletzungen ergeben.
Sonst wären ja auch viele Hechte in NL zum Beispiel schlichtweg totgeangelt worden. Dem ist nicht so und die Verletzungen durch Haken sind oft schlimmer als das kleine "Bogaloch" welches eigentlich nicht zu desaströse Auswirkungen haben kann, aber trotzdem möglichst vermieden werden sollte. Kescher kann man nicht pauschalisieren, aber schlimmstenfalls bedeutet es einen enormen Schleimverlust , oder bei großmaschigen Modellen eingekerbte Schwanz-, Brust- und Rückenflossen, was auch nicht gerade schön ist.
Gut ist natürlich ein großer Kescher, der z.B. beim Bootsangeln wie ein kleiner Pool neben dem Boot den Fisch beherbergt und ein sicheres und schonendes hantieren ermöglicht. Ich mag auch gern ein Cradle, das auch viele Vorteile hat. Es ist nicht so sperrig und der Hecht dreht sich darin kaum und hält stiller.
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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- Barschboy
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Re: Greifer, Haken, Messer und Verletzungsfolgen im Hechtmau
Ich habe mir noch keinen Greifer zugelegt , und ich bin ebenfalls der meinung, dass ein Kescher an manchen Stellen nicht nur einfacher in der Handhabung ist, sondern auch schonender ist, wie schon erwähnt.
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Gruß Manu
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Gruß Manu
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