Hallo Freunde,
hab mich bemüht Digi-Bilder zu bekommen von den Rolli-Stegen. Hat leider nicht so schnell geklappt. Muß ja nebenbei auch noch'n bißchen arbeiten.
Aber Jackie hat mich angestachelt:
Ich fahr zu den Rolli-Stegen in unserer Region. Bring Bilder in diesem Forum.
Und dann, Jackie, trennt sich die Spreu vom Weizen ...
Nein, so sehen wir Norddeutschen es nicht:
Ich würde mich sehr freuen, wenn in meiner Nachbarschaft am Wasser ein irgendwie behinderter Mensch "seinen" Fisch fängt! - Ehrlich!
Gruß Bernie
PS.: Hallo ihr Freunde jenseits - na, ihr wißt es schon - wo bleibt EUER Beitrag zum "Behindertengerechten Angelsteg"?
Hört das "menschliche Denken und Arrangement" irgendwo an einem bestimmten Längengrad auf?
Mit freundlichem Gruß aus Niedersachsen:
Bernie
angeln auch als Rollstuhlfahrer möglich?
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
angeln auch als Rollstuhlfahrer möglich?
Hallo Freunde,
hallo Reverent,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
"Euer Merkwürden"!!!!
Bernie
hallo Reverent,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Das ist doch wohl Scheißegal Reverend. Wenn Du noch eine solche "komische" Äußerung von Dir gibst, rede ich nicht mehr Dir. ... Die Angelstrecke liegt übrigens weder in Holland noch in Ostfriesland. ...
"Euer Merkwürden"!!!!
Bernie
bste
angeln auch als Rollstuhlfahrer möglich?
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Hab mich mal wieder zu einer etwas spitzen Bemerkung provozieren lassen:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Wir Süddeutschen haben halt rein landschaftsmorphologisch ein paar größere Probleme bei der Schaffung von behindertengerechten Angelplätzen zu bewältigen.
Nimm beispielsweise einen Gebirgsbach, der im Frühjahr Hochwasser führt und - wie jetzt - im Sommer fast zu einem Rinnsaal verkümmert. Oder einen Bergsee mit schon für Fußgänger schwer zugänglichen Uferregionen...
Die gelinkte Angelstrecke liegt übrigens in Potsdam und heißt "Alte Fahrt".
Ich suche aber schon eifrig im Web nach behindertengerechten Angelplätzen in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Dieser Link beschreibt einen rollstuhlgerechten Angelplatz imSaarland
Und noch was Interessantes zum Thema:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Berliner Behindertenzeitung - Ausgabe 11/2000
--------------------------------------------------------------------------------
„Petri Heil“ auch für Behinderte
In Deutschland gibt es ca. 30.000 Angler mit den verschiedensten Behinderungen. Für sie gibt es seit August 1997 eine spezielle Interessenvertretung. Initiator ist Roger Bach, der den Handicap Anglerverband in Deutschland e. V. (HAD) als einen Spezialverband im Deutschen Anglerverband e. V. (DAV) gründete. Inzwischen ist der HAD in 11 Bundesländern vertreten.
Seine Mitglieder bestehen aus Behinderten und Nichtbehinderten in allen Altersklassen (von 8 bis 80 Jahre!). Ihnen werden sozialverträgliche Mitgliederbeiträge und für Doppelmitglieder (aus dem DAV und dem Verband Deutscher Sportfischer e. V.) besonders günstige Konditionen geboten.
Herr Roger Bach, behindert durch eine Beinamputation, leidenschaftlicher Angler, ungewöhnlich engagiert, leitet für seine Organisation umfangreiche nationale und internationale Kontakte mit Organisationen, Behörden, Landesregierungen, Firmen, Tourismuseinrichtungen. Durch diese Kontakte sowie Recherchen von (für Behinderte geeignete) Angelplätzen in Deutschland und weltweit, ist der Verband zum Thema Angeln kompetent auskunftsfähig.
Der HAD hat ein umfangreiches Veranstaltungsangebot, dass auf die Anforderungen schwerstbehinderter Angelsportfreunde zugeschnitten ist. Natürlich steht das Angeln im Mittelpunkt, das in seinen unterschiedlichen Arten sehr interessant ist: Ufer, Boot, Hochsee, Tag, Nacht, Friedfisch, Raubfisch, Salomoniden, Grund, Pose, Naturköder, Kunstköder usw. Hierzu gehört jedoch eine Anglerprüfung. Wer sie noch nicht hat, kann vermittelt werden und an Vorbereitungslehrgängen teilnehmen. Mit den Fischereipächtern sind Sonderkonditionen für Behinderte ausgehandelt.
In den Mitgliedersprechstunden stehen u. a. praktische Unterweisungen und Gewässervorstellungen auf dem Programm. Für Handamputierte, Schlaganfallopfer u. a. Behinderte werden spezielle Hilfsmittel geschaffen. Gegenseitige Hilfe gibt es auch durch Fahrgemeinschaften.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Angelplätzen. Sie müssen bestimmte behindertengerechte Anforderungen (Geländeneigung, Zugänglichkeit usw.) erfüllen, für die der HAD konkrete Normen erarbeitet hat. Er berät, wie befestigte Behinderten-Angelplätze eingerichtet werden können und stellt entsprechende Unterlagen zu Verfügung. Hiervon wird inzwischen reger Gebrauch gemacht.
Die ersten behindertengerechten Angelplätze wurden in Berlin Anfang Mai auf der Seeterasse des Restaurants „Milchäuschen“ in Berlin-Weißensee, Parkstraße 33a, Zugang Höhe Blechenstraße bzw. Albertinenstraße/Ecke Amalienstraße übergeben. Der Zugang für Rollstuhlfahrer zur Terasse erfolgt über eine Rollstuhlfahrer-Rampe. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen dem Grundstückpächter und Restaurantbetreiber, dem DAV-Landesverband Berlin als Fischereipächter und Restaurantbetreiber sowie dem Bezirksbürgermeister und dem Naturschutz- und Grünflächenamt des Stadtbezirks können hier behinderte Angler ihrem Hobby nachgehen und vor allem Karpfen, aber auch Aal, Barsch und Hecht überlisten.
Am 13. September nahm der HAD am traditionellen Stammtisch des Deutschen Anglerverbandes (DAV) teil. Bewusst wurde als Ort die Seeterrasse des Restaurants „Milchhäuschen“ am Weißen See in Berlin gewählt. Prominente Gäste aus Politik und öffentlicher Verwaltung waren erschienen.
Bernd Mikulin stellte den DAV als bundesweit wirkenden Anglerverband und Dachverband des HAD vor und betonte die soziale Ausrichtung seiner Angelpolitik. Roger Bach informierte über den HAD. Er betonte, dass Angeln für Behinderte eine Chance zur gesellschaftlichen Integration und zur Barrierefreiheit sei und meinte: „Wir Behinderte wollen unter die Leute und in die Natur; durch gemeinschaftliches Angeln bekommen wir neuen Lebensmut, überwinden Isolation. Viele meiner Angelkollegen sind dadurch regelrecht aufgeblüht.“
Ziel ist es, mit Unterstützung von Karl Hermann Haack, dem DAV und in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen in jedem Landkreis in Deutschland einen behindertengerechten Angelplatz zu schaffen. Entsprechende erste Entwürfe verschiedener Angelplatzvarianten und weitere Informationsmaterialien zum Thema Behinderten-Angelplätze übergab Roger Bach den Anwesenden.
Als Problem nannte er auch die uneinheitlichen und komplizierten Regelungen in Bezug auf die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen für Behinderte - beispielsweise zum Befahren von Forstwegen, Naturschutzgebieten u.s.w.
„Wo Nicht-Behinderte laufen müssen, muss ich als schwerst Gehbehinderter in jedem Fall mit meinem Auto fahren dürfen, vorausgesetzt, es ist ein befahrbarer Weg vorhanden und ich gefährde niemanden.“
Karl Hermann Haack bat HAD und DAV, ihre Vorstellungen in einem Diskussionspapier zusammenzufassen und ihm zu übergeben. Insbesondere interessierte er sich für das Typenprojekt eines behindertengerechten Angelplatzes. (Die Entwürfe werden nach amtlicher Prüfung als Typenprojekte der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.)
Nach Vorliegen der Materialien werde er dann die notwendigen Kontakte zu den Ländern vermitteln, um nach und nach in jedem Landkreis einen Angelplatz speziell für Behinderte zu schaffen.
Ein grundlegendes Problem für den HAD stellt die bisher erfolglose Suche nach einem Angelgrundstück (zur Pacht) an einem Gewässer im Land Brandenburg bzw. Berlin dar. Es wäre für unsere behinderten Angler sehr wichtig, einen festen Anlaufpunkt zu haben. Mehrere spezielle behindertengerechte Angelplätze, eine kleine Anglerhütte, und vor allem eine Behinderten-Toilette möchten wir herrichten. Vielleicht kann uns jemand bei der Grundstückssuche behilflich sein oder vermitteln. Auf unsere vielen Inserate hat bis heute niemand reagiert.
Ansprechpartner: Roger Bach, Präsident des HAD, Grellstr. 4, 10409 Berlin, Telefon/Fax: (030) 421 71 10 , Funk: 0179 - 5 27 82 61, E-Mail: Handicapangler@aol.com
<HR></BLOCKQUOTE>
[ 29. August 2003: Beitrag editiert von: reverend ]
Sorry, Bernie!Das ist doch wohl Scheißegal Reverend. Wenn Du noch eine solche "komische" Äußerung von Dir gibst, rede ich nicht mehr Dir
Hab mich mal wieder zu einer etwas spitzen Bemerkung provozieren lassen:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">ZitatVielleicht sollten wir den vielen Bajuwaren und allen anderen "Nichtfriesen" mitteilen, das "Rhede" direkt an der holländischen Grenze liegt Bernie!
Aber Du hast recht: das Thema ist viel zu ernst dafür, um daran Sticheleien zwischen Norddeutschen und Süddeutschen aufzuhängen.Wir Norddeutschen gehen mit dem Thema etwas zupackender um.
Wir Süddeutschen haben halt rein landschaftsmorphologisch ein paar größere Probleme bei der Schaffung von behindertengerechten Angelplätzen zu bewältigen.
Nimm beispielsweise einen Gebirgsbach, der im Frühjahr Hochwasser führt und - wie jetzt - im Sommer fast zu einem Rinnsaal verkümmert. Oder einen Bergsee mit schon für Fußgänger schwer zugänglichen Uferregionen...
Die gelinkte Angelstrecke liegt übrigens in Potsdam und heißt "Alte Fahrt".
Ich suche aber schon eifrig im Web nach behindertengerechten Angelplätzen in Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
habe ich jetzt einfach überhört."Euer Merkwürden"!
Dieser Link beschreibt einen rollstuhlgerechten Angelplatz imSaarland
Und noch was Interessantes zum Thema:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Berliner Behindertenzeitung - Ausgabe 11/2000
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„Petri Heil“ auch für Behinderte
In Deutschland gibt es ca. 30.000 Angler mit den verschiedensten Behinderungen. Für sie gibt es seit August 1997 eine spezielle Interessenvertretung. Initiator ist Roger Bach, der den Handicap Anglerverband in Deutschland e. V. (HAD) als einen Spezialverband im Deutschen Anglerverband e. V. (DAV) gründete. Inzwischen ist der HAD in 11 Bundesländern vertreten.
Seine Mitglieder bestehen aus Behinderten und Nichtbehinderten in allen Altersklassen (von 8 bis 80 Jahre!). Ihnen werden sozialverträgliche Mitgliederbeiträge und für Doppelmitglieder (aus dem DAV und dem Verband Deutscher Sportfischer e. V.) besonders günstige Konditionen geboten.
Herr Roger Bach, behindert durch eine Beinamputation, leidenschaftlicher Angler, ungewöhnlich engagiert, leitet für seine Organisation umfangreiche nationale und internationale Kontakte mit Organisationen, Behörden, Landesregierungen, Firmen, Tourismuseinrichtungen. Durch diese Kontakte sowie Recherchen von (für Behinderte geeignete) Angelplätzen in Deutschland und weltweit, ist der Verband zum Thema Angeln kompetent auskunftsfähig.
Der HAD hat ein umfangreiches Veranstaltungsangebot, dass auf die Anforderungen schwerstbehinderter Angelsportfreunde zugeschnitten ist. Natürlich steht das Angeln im Mittelpunkt, das in seinen unterschiedlichen Arten sehr interessant ist: Ufer, Boot, Hochsee, Tag, Nacht, Friedfisch, Raubfisch, Salomoniden, Grund, Pose, Naturköder, Kunstköder usw. Hierzu gehört jedoch eine Anglerprüfung. Wer sie noch nicht hat, kann vermittelt werden und an Vorbereitungslehrgängen teilnehmen. Mit den Fischereipächtern sind Sonderkonditionen für Behinderte ausgehandelt.
In den Mitgliedersprechstunden stehen u. a. praktische Unterweisungen und Gewässervorstellungen auf dem Programm. Für Handamputierte, Schlaganfallopfer u. a. Behinderte werden spezielle Hilfsmittel geschaffen. Gegenseitige Hilfe gibt es auch durch Fahrgemeinschaften.
Besondere Aufmerksamkeit gilt den Angelplätzen. Sie müssen bestimmte behindertengerechte Anforderungen (Geländeneigung, Zugänglichkeit usw.) erfüllen, für die der HAD konkrete Normen erarbeitet hat. Er berät, wie befestigte Behinderten-Angelplätze eingerichtet werden können und stellt entsprechende Unterlagen zu Verfügung. Hiervon wird inzwischen reger Gebrauch gemacht.
Die ersten behindertengerechten Angelplätze wurden in Berlin Anfang Mai auf der Seeterasse des Restaurants „Milchäuschen“ in Berlin-Weißensee, Parkstraße 33a, Zugang Höhe Blechenstraße bzw. Albertinenstraße/Ecke Amalienstraße übergeben. Der Zugang für Rollstuhlfahrer zur Terasse erfolgt über eine Rollstuhlfahrer-Rampe. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen dem Grundstückpächter und Restaurantbetreiber, dem DAV-Landesverband Berlin als Fischereipächter und Restaurantbetreiber sowie dem Bezirksbürgermeister und dem Naturschutz- und Grünflächenamt des Stadtbezirks können hier behinderte Angler ihrem Hobby nachgehen und vor allem Karpfen, aber auch Aal, Barsch und Hecht überlisten.
Am 13. September nahm der HAD am traditionellen Stammtisch des Deutschen Anglerverbandes (DAV) teil. Bewusst wurde als Ort die Seeterrasse des Restaurants „Milchhäuschen“ am Weißen See in Berlin gewählt. Prominente Gäste aus Politik und öffentlicher Verwaltung waren erschienen.
Bernd Mikulin stellte den DAV als bundesweit wirkenden Anglerverband und Dachverband des HAD vor und betonte die soziale Ausrichtung seiner Angelpolitik. Roger Bach informierte über den HAD. Er betonte, dass Angeln für Behinderte eine Chance zur gesellschaftlichen Integration und zur Barrierefreiheit sei und meinte: „Wir Behinderte wollen unter die Leute und in die Natur; durch gemeinschaftliches Angeln bekommen wir neuen Lebensmut, überwinden Isolation. Viele meiner Angelkollegen sind dadurch regelrecht aufgeblüht.“
Ziel ist es, mit Unterstützung von Karl Hermann Haack, dem DAV und in Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen in jedem Landkreis in Deutschland einen behindertengerechten Angelplatz zu schaffen. Entsprechende erste Entwürfe verschiedener Angelplatzvarianten und weitere Informationsmaterialien zum Thema Behinderten-Angelplätze übergab Roger Bach den Anwesenden.
Als Problem nannte er auch die uneinheitlichen und komplizierten Regelungen in Bezug auf die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen für Behinderte - beispielsweise zum Befahren von Forstwegen, Naturschutzgebieten u.s.w.
„Wo Nicht-Behinderte laufen müssen, muss ich als schwerst Gehbehinderter in jedem Fall mit meinem Auto fahren dürfen, vorausgesetzt, es ist ein befahrbarer Weg vorhanden und ich gefährde niemanden.“
Karl Hermann Haack bat HAD und DAV, ihre Vorstellungen in einem Diskussionspapier zusammenzufassen und ihm zu übergeben. Insbesondere interessierte er sich für das Typenprojekt eines behindertengerechten Angelplatzes. (Die Entwürfe werden nach amtlicher Prüfung als Typenprojekte der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.)
Nach Vorliegen der Materialien werde er dann die notwendigen Kontakte zu den Ländern vermitteln, um nach und nach in jedem Landkreis einen Angelplatz speziell für Behinderte zu schaffen.
Ein grundlegendes Problem für den HAD stellt die bisher erfolglose Suche nach einem Angelgrundstück (zur Pacht) an einem Gewässer im Land Brandenburg bzw. Berlin dar. Es wäre für unsere behinderten Angler sehr wichtig, einen festen Anlaufpunkt zu haben. Mehrere spezielle behindertengerechte Angelplätze, eine kleine Anglerhütte, und vor allem eine Behinderten-Toilette möchten wir herrichten. Vielleicht kann uns jemand bei der Grundstückssuche behilflich sein oder vermitteln. Auf unsere vielen Inserate hat bis heute niemand reagiert.
Ansprechpartner: Roger Bach, Präsident des HAD, Grellstr. 4, 10409 Berlin, Telefon/Fax: (030) 421 71 10 , Funk: 0179 - 5 27 82 61, E-Mail: Handicapangler@aol.com
<HR></BLOCKQUOTE>
[ 29. August 2003: Beitrag editiert von: reverend ]
angeln auch als Rollstuhlfahrer möglich?
Hallo Reverend,
Ist schon in Ordnung.
Du hast Recht: Es ist ein ernstes Thema. Und da ist kein Platz für Mimositäten.
Leider bin immer noch nicht dazu gekommen (arbeitsbedingt) Modellstege (wie sie gebaut worden sind hier mit Bilder (wie Jackie) zur Ansicht und Diskussion reinzustellen. Versprochen ist versprochen. Bitte etwas Geduld.
Gruß Bernie
Ist schon in Ordnung.
Du hast Recht: Es ist ein ernstes Thema. Und da ist kein Platz für Mimositäten.
Leider bin immer noch nicht dazu gekommen (arbeitsbedingt) Modellstege (wie sie gebaut worden sind hier mit Bilder (wie Jackie) zur Ansicht und Diskussion reinzustellen. Versprochen ist versprochen. Bitte etwas Geduld.
Gruß Bernie
bste
angeln auch als Rollstuhlfahrer möglich?
Hallo Freunde,
ich kann euch die erfreuliche Mitteilung machen, dass der ASV Steinbild (Ems) einen neuen behindertengerechten Angelplatz geschaffen hat. Der Angelplatz befindet sich in dem Feriengebiet ,,Sieverings Beel“ an der Ems.
Der ASV Steinbild besteht 50 Jahre. Dieses Jubiläum hat der Verein zum Anlass genommen so einen tollen Angelplatz für Behinderte zu schaffen.
Der Vorstand des Fischereivereins Steinbild (Ems), Bernd Pieper (dritter von links), Bernd Busemann, Kultusminister Niedersachsen (vierter von rechts) sowie die kirchlichen Vertreter übergaben den neuen Angelplatz seiner Bestimmung.
Der 1. Vorsitzende des Steinbilder Jubiläums-Vereins sagte bei der Einweihung:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Gruß an alle "Rollis"
Bernie
ich kann euch die erfreuliche Mitteilung machen, dass der ASV Steinbild (Ems) einen neuen behindertengerechten Angelplatz geschaffen hat. Der Angelplatz befindet sich in dem Feriengebiet ,,Sieverings Beel“ an der Ems.
Der ASV Steinbild besteht 50 Jahre. Dieses Jubiläum hat der Verein zum Anlass genommen so einen tollen Angelplatz für Behinderte zu schaffen.
Der Vorstand des Fischereivereins Steinbild (Ems), Bernd Pieper (dritter von links), Bernd Busemann, Kultusminister Niedersachsen (vierter von rechts) sowie die kirchlichen Vertreter übergaben den neuen Angelplatz seiner Bestimmung.
Der 1. Vorsitzende des Steinbilder Jubiläums-Vereins sagte bei der Einweihung:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Diese Einstellung gefällt mir. Darum möchte ich sie euch nicht vorenthalten.,,Gesunde Menschen haben 1000 Wünsche, während Kranke nur einen Wunsch hegen. In diesem Sinne haben auch Menschen mit Handicaps hier Gelegenheit beim Angeln in Ruhe die Natur zu erleben“, erklärte Sievering. Hermann Borchers, Bürgermeister der Gemeinde Kluse, fügte hinzu, diese Anlage sei ein Schritt in die Integration und stärke das Verständnis für behinderten Mitmenschen.
Gruß an alle "Rollis"
Bernie
bste
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