Teddy-Bär als Fischkiller

[Thomas Kalweit]

2.500 Forellen mustten in den USA sterben, weil ein Stofftier die Frischwasser-Versorgung über Nacht verstopfte. Der Teddybär trug einen gelben Ostfriesennerz samt Hut, war also für den Außeneinsatz ausgerüstet [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img].

Wer den Bär im Zuchtbecken verloren hat, konnte bisher nicht geklärt werden. Normalerweise kommen solche Fischsterben nur vor, wenn Frösche oder tote Ratten die Zuleitungen verstopfen.

[Forellenfischer]

Hallo!

Wahnsinn. Was so ein kleiner Teddy alles anrichten kann. Die Fische müssen aber auch ganz brutal empfindlich sein, wenn gleich 2500 Fische sterben, nur wenn der Einlauf etwas verstopft ist. Außerdem: Wie klein muss denn so ein Einlauf sein, damit ein Teedy-Bär ihn ganz verstopfen kann?
Wie der Fischzüchter wohl gestaunt hat, als er die ganzen toten Fische gesehen hat... :-)

Viele Grüße

Forellenfischer

[Thomas Kalweit]

Meistens ist das nur ein Plastikrohr - und da passt der Teddy eben genau rein. Die sauerstoffbedürftigen Forellen sind im Sommer in wenigen Minuten hinüber, wenn die Frischwasserzufuhr ausbleibt.

Wer schon mal Forellensetzlinge in einem Eimer transportiert hat, weiß, dass das nur wenige Minuten gutgeht...

[duli]

Immer diese Bären !
In Bayern were das nicht passiert , da werden die sofort erschoßne diese Braunbären !
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