Zwischenschonmaße
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
Zwischenschonmaße
Guten Morgen allerseits,
ich gratuliere euren Verein zu dieser sehr sinnvollen Entscheidung.
Ich selbst lege mir für die nächste Versammlung bereits meine Argumente zusammen um auch die Kochtopffraktion in unseren Verein von Zwischenschonmaßen überzeugen zu können.
Aber nochmals,das war ein guter Entschluß der hoffentlich Schule macht.
Gruß von der Laber.
[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
ich gratuliere euren Verein zu dieser sehr sinnvollen Entscheidung.
Ich selbst lege mir für die nächste Versammlung bereits meine Argumente zusammen um auch die Kochtopffraktion in unseren Verein von Zwischenschonmaßen überzeugen zu können.
Aber nochmals,das war ein guter Entschluß der hoffentlich Schule macht.
Gruß von der Laber.
[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Zwischenschonmaße
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Heinzmann:
<STRONG>@ spinner
Dann solltest Du mal damit anfangen, nicht jeden Fisch abzuknüppeln und dein C&E überdenken.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
LOL.
Der Hecht den ich neulich fing wurde releast!
Die Barsche ebenfalls weil es wenig davon gibt.
Wenn ich was mitnehme dann sinds meistens Forellen oder mal ne Brasse,Karpfen oder Rotaugen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Bei uns ist Hecht & Zander Mindestmaß 55cm.N kleines Hechtlein mit 45 würde ich nich im Traum mitnehmen,selbst unter 60 nich.Lieber releasen und mit 80+cm nochmal fangen falls ihn kein anderer abknüppelt! [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
<STRONG>@ spinner
Dann solltest Du mal damit anfangen, nicht jeden Fisch abzuknüppeln und dein C&E überdenken.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
LOL.
Der Hecht den ich neulich fing wurde releast!
Die Barsche ebenfalls weil es wenig davon gibt.
Wenn ich was mitnehme dann sinds meistens Forellen oder mal ne Brasse,Karpfen oder Rotaugen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Bei uns ist Hecht & Zander Mindestmaß 55cm.N kleines Hechtlein mit 45 würde ich nich im Traum mitnehmen,selbst unter 60 nich.Lieber releasen und mit 80+cm nochmal fangen falls ihn kein anderer abknüppelt! [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
[img]http://s16.photobucket.com/albums/b12/knifeartist/th_bass_ani_lures.gif[/img]
Gruß Micha
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- Registriert: 11 Feb 2007 03:01
Zwischenschonmaße
Ich finde es gut.Aber für Brassen ist es nicht nötig.Ich weiß nicht wie es bei euch ist? Aber bei uns in Baden-Württenberg gelten Brassen als Plage. Aber sonst ist es Ok.Mit freundlichen Grüßen Hecht 24.10 [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Zwischenschonmaße
Hallo Diskutanten von Forum ich bin in dem
selben Verein wie Thomas und möchte einiges
erläuten:unser Verein pachtet zwei Seen ein
Wassersportsee und ein Naturschutzsee bevor
der Thomas Vorsitzender wurde war der Wassersportsee ein Hecht und Wells freies Gewässer der Zander ist da reichlich vorgekommen Hecht und Wells ist nur im Naturschutzsee gewesen und kein Vereinmitglied oder Tagesangler hat sich beschwert das hat sich geändert als Thomas
Vorsitzender wurde den auf einmal haben sich massenhaft im Wassersportsee Hecht und Flusskrebse gezeigt(ich selber habe am einem
Tag 12 Hechte von 25-30cm gefangen)und so was
kommt nicht von selber und was die Flusskrebse an geht so habe ich sebst mitgekriegt wie ein Vorstandsmitglied einem anderem Vorwurf machte das er schuld daran ist das es zu der Flusskrebsplage gekommen ist jezt ist bei uns so eine Situation das man vom Ufer am Wasserspotsee keine oder nur
gringe Schanse hat was zu angeln wegen der Krebse und sehr dichten Planzenwuchs dazu muss noch gesagt werden das nur am Wassersportsee erlaubt ist vom Boot ganjährig
zu angeln.Jezt zu den Höchstmassen warum ist
da der Barsch?da sind doch jedes Jahr Masse davon und wenn man am Wassersportsee wieder den Hecht reduziert dann werden sich die Schleie und andere Friedfische sehr schnell
erholen aber wenn der Angler und die Raubfische die andere dezimieren da bleiben
wenige übrig möchte auch mal fragen was ein über 90cm großer Hecht am Tage am Fischen verbraucht und bis welche Größe diese sind
ich habe dagegen gestiemt den ich bin der
Meinung das der Hecht wenn da nur am Naturschutzsee ei Höchstmaß haben sollte da
ist immer so gewesen das man dort wenige aber größere Fische gefangen hat.Uns die dagegen gestimt haben ist klar das die
Hechtangler vom Boot angeln möchten und darum
wurde das so durchgepeitscht.
selben Verein wie Thomas und möchte einiges
erläuten:unser Verein pachtet zwei Seen ein
Wassersportsee und ein Naturschutzsee bevor
der Thomas Vorsitzender wurde war der Wassersportsee ein Hecht und Wells freies Gewässer der Zander ist da reichlich vorgekommen Hecht und Wells ist nur im Naturschutzsee gewesen und kein Vereinmitglied oder Tagesangler hat sich beschwert das hat sich geändert als Thomas
Vorsitzender wurde den auf einmal haben sich massenhaft im Wassersportsee Hecht und Flusskrebse gezeigt(ich selber habe am einem
Tag 12 Hechte von 25-30cm gefangen)und so was
kommt nicht von selber und was die Flusskrebse an geht so habe ich sebst mitgekriegt wie ein Vorstandsmitglied einem anderem Vorwurf machte das er schuld daran ist das es zu der Flusskrebsplage gekommen ist jezt ist bei uns so eine Situation das man vom Ufer am Wasserspotsee keine oder nur
gringe Schanse hat was zu angeln wegen der Krebse und sehr dichten Planzenwuchs dazu muss noch gesagt werden das nur am Wassersportsee erlaubt ist vom Boot ganjährig
zu angeln.Jezt zu den Höchstmassen warum ist
da der Barsch?da sind doch jedes Jahr Masse davon und wenn man am Wassersportsee wieder den Hecht reduziert dann werden sich die Schleie und andere Friedfische sehr schnell
erholen aber wenn der Angler und die Raubfische die andere dezimieren da bleiben
wenige übrig möchte auch mal fragen was ein über 90cm großer Hecht am Tage am Fischen verbraucht und bis welche Größe diese sind
ich habe dagegen gestiemt den ich bin der
Meinung das der Hecht wenn da nur am Naturschutzsee ei Höchstmaß haben sollte da
ist immer so gewesen das man dort wenige aber größere Fische gefangen hat.Uns die dagegen gestimt haben ist klar das die
Hechtangler vom Boot angeln möchten und darum
wurde das so durchgepeitscht.
Nicht Alles was schlecht geschrieben wird ist schlecht
Zwischenschonmaße
Hmmm... etwas schwierig zu folgen...
Habe soviel verstanden: Früher hattet Ihr zwei funktionierende Gewässer, es gab Zander in Massen und die Angler waren zufrieden.
Seit Thomas Vereinsvorsitzender ist, hat sich das geändert, Hechte, Welse und Flusskrebse haben jetzt (neben Thomas) das Sagen.
Nun gibt es die üblichen Probleme, die gute alte "Vereinsmeierei"...
Viele haben Angst, das sie nicht genug abbekommen, es gibt Interessenkonflikte zwischen älteren und jüngeren Anglern, Kochtopfanglern und Releasern, Friedfischanglern und Raubfischanglern, usw.
Dazu kommt, daß der Angelverein nicht der einzige Nutzer der beiden Gewässer ist, da wären noch Naturschützer, Segler, Taucher, und, und, und... Es muß also noch Rücksicht auf andere genommen werden.
Ich durfte die Gewässer im Rahmen der Forumstreffen bisher 2x befischen und darf dazu anmerken, daß Ihr dort zwei hervorragende Gewässer in Vereinsbesitz habt.
Ich denke, die anderen Mitangler der Treffen stimmen da zu.
Es allen Mitgliedern recht zu machen, ist eh so gut wie unmöglich und Gemecker aus dem einen- oder anderen Lager wird es immer geben.
Der Fischbestand reguliert sich in der Regel immer selbst, daß Thomas (ich schätze ihn als äusserst gewissenhaft ein) da negativ Einfluss genommen hat, wage ich stark zu bezweifeln. Ich glaube, er wirft da eine gehörige Portion Erfahrung und Fachwissen mehr in die Wagschale, als die meisten anderen des Vereins - nicht zuletzt wegen seines Berufes...
Ihr solltet froh sein, solch tolle Möglichkeiten vorzufinden, wir haben hier nichts Vergleichbares in unserer Gegend.
Des weiteren entnehme ich aus dem Posting folgendes: Man darf im Wassersportsee ganzjährig mit dem Boot angeln, im Naturschutzsee dafür nicht, was einigen nicht gefällt. Hier rate ich, mal genau über den Namen des 2. Gewässers zu sinnieren...
Naturschutz!!! Da sind also auch noch andere Interessen vertreten und es gibt da sicher jede Menge Auflagen. Selbst habe ich ja die recht große Schutzzone, die rund die Hälfte der Seefläche eingenommen hat, sehen können.
Die Hinweisschilder und die genaue Ansprache von Thomas bezügl. der Schutzzonen waren ein weiteres Indiz dafür, wie genau es mit diesen Auflagen hält.
Also, die Krautrechen ausgepackt, die Köder etwas auftreiben lassen, den richtigen Platz suchen, dann klappt´s auch weiterhin mit den Fischen - trotz Pflanzendschungel und Flusskrebspest... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß
OLE
Habe soviel verstanden: Früher hattet Ihr zwei funktionierende Gewässer, es gab Zander in Massen und die Angler waren zufrieden.
Seit Thomas Vereinsvorsitzender ist, hat sich das geändert, Hechte, Welse und Flusskrebse haben jetzt (neben Thomas) das Sagen.
Nun gibt es die üblichen Probleme, die gute alte "Vereinsmeierei"...
Viele haben Angst, das sie nicht genug abbekommen, es gibt Interessenkonflikte zwischen älteren und jüngeren Anglern, Kochtopfanglern und Releasern, Friedfischanglern und Raubfischanglern, usw.
Dazu kommt, daß der Angelverein nicht der einzige Nutzer der beiden Gewässer ist, da wären noch Naturschützer, Segler, Taucher, und, und, und... Es muß also noch Rücksicht auf andere genommen werden.
Ich durfte die Gewässer im Rahmen der Forumstreffen bisher 2x befischen und darf dazu anmerken, daß Ihr dort zwei hervorragende Gewässer in Vereinsbesitz habt.
Ich denke, die anderen Mitangler der Treffen stimmen da zu.
Es allen Mitgliedern recht zu machen, ist eh so gut wie unmöglich und Gemecker aus dem einen- oder anderen Lager wird es immer geben.
Der Fischbestand reguliert sich in der Regel immer selbst, daß Thomas (ich schätze ihn als äusserst gewissenhaft ein) da negativ Einfluss genommen hat, wage ich stark zu bezweifeln. Ich glaube, er wirft da eine gehörige Portion Erfahrung und Fachwissen mehr in die Wagschale, als die meisten anderen des Vereins - nicht zuletzt wegen seines Berufes...
Ihr solltet froh sein, solch tolle Möglichkeiten vorzufinden, wir haben hier nichts Vergleichbares in unserer Gegend.
Des weiteren entnehme ich aus dem Posting folgendes: Man darf im Wassersportsee ganzjährig mit dem Boot angeln, im Naturschutzsee dafür nicht, was einigen nicht gefällt. Hier rate ich, mal genau über den Namen des 2. Gewässers zu sinnieren...
Naturschutz!!! Da sind also auch noch andere Interessen vertreten und es gibt da sicher jede Menge Auflagen. Selbst habe ich ja die recht große Schutzzone, die rund die Hälfte der Seefläche eingenommen hat, sehen können.
Die Hinweisschilder und die genaue Ansprache von Thomas bezügl. der Schutzzonen waren ein weiteres Indiz dafür, wie genau es mit diesen Auflagen hält.
Also, die Krautrechen ausgepackt, die Köder etwas auftreiben lassen, den richtigen Platz suchen, dann klappt´s auch weiterhin mit den Fischen - trotz Pflanzendschungel und Flusskrebspest... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß
OLE
Zwischenschonmaße
Hallo Xela,
zunächst wäre es angenehmer, wenn Du mit offenem Visier antrittst und Deinen richtigen Namen/Vornamen nennen würdest und Dich in der Brutpflege vorstellst. So stelltst Du Dich schon mit Deinem ersten Posting auf die Seite der alles Besserwisser und Dummschwätzer!
Ohne Punkt und Komma erschließt sich der Sinn Deines Berichtes sehr schwer.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Thomas
Vorsitzender wurde den auf einmal haben sich massenhaft im Wassersportsee Hecht und Flusskrebse gezeigt <HR></BLOCKQUOTE>
Mit dieser Aussage stellst Du Deinem Vorsitzenden die höchste Anerkennung aus, die es für einen Gewässerbewirtschafter gibt. Würde Euer Verein geschlossen hinter seinem engagierten Vorsitzenden stehen, könnten die Jahresfänge der Angler höher ausfallen und das Angeln ansich zur Freude werden - denn mit Deinen Anfeindungen und unqualifizierten Vermutungen nimmst Du Dir einen großen Teil der Freude in der Natur selbst!
Ausserdem zeugt Dein Bestreben vereinsinterne Differenzen in der Öffentlichkeit auszutragen weder von Vereinskameradschaft noch von einer guten Kinderstube!
Denke bitte über meine Worte nach, bevor Du im selben Stil Deines ersten Posting weitermachst.
Beste Grüße
Hartmut
[ 04. März 2007: Beitrag editiert von: Hartmut ]
zunächst wäre es angenehmer, wenn Du mit offenem Visier antrittst und Deinen richtigen Namen/Vornamen nennen würdest und Dich in der Brutpflege vorstellst. So stelltst Du Dich schon mit Deinem ersten Posting auf die Seite der alles Besserwisser und Dummschwätzer!
Ohne Punkt und Komma erschließt sich der Sinn Deines Berichtes sehr schwer.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Thomas
Vorsitzender wurde den auf einmal haben sich massenhaft im Wassersportsee Hecht und Flusskrebse gezeigt <HR></BLOCKQUOTE>
Mit dieser Aussage stellst Du Deinem Vorsitzenden die höchste Anerkennung aus, die es für einen Gewässerbewirtschafter gibt. Würde Euer Verein geschlossen hinter seinem engagierten Vorsitzenden stehen, könnten die Jahresfänge der Angler höher ausfallen und das Angeln ansich zur Freude werden - denn mit Deinen Anfeindungen und unqualifizierten Vermutungen nimmst Du Dir einen großen Teil der Freude in der Natur selbst!
Ausserdem zeugt Dein Bestreben vereinsinterne Differenzen in der Öffentlichkeit auszutragen weder von Vereinskameradschaft noch von einer guten Kinderstube!
Denke bitte über meine Worte nach, bevor Du im selben Stil Deines ersten Posting weitermachst.
Beste Grüße
Hartmut
[ 04. März 2007: Beitrag editiert von: Hartmut ]
Zwischenschonmaße
Hallo Forumbesucher
Ich möchte dem Eisangler antworten.
Ich habe nichts gegen den Thomas dessen Wissen und Kollegialität auch ich schätze aber es hat sich so ergeben(Zufall oder nicht?)das ungefähr 2 Jahre nach seiner Wahl
sich die Situation am Wassersportsee radikal
geändert hat.Mein Vorwurf an Thomas ist nur der das er zugelassen hat das Hecht am Wassersportsee ausgesetzt wurde und mit diesem Vorwurf bin ich nicht alleine.
Des größte Problem am Wassersportsee sind die dichte Unterwasserpflanzen(wasserpest und
Algen)die reichen bis über 10m Tiefe und damit der Zustand etwas gemildert wird sind
mit Recht die Rotfeder ganzjährig geschützt,
dann aber bitte nicht der Hecht und ich verstehe nicht das der Barsch der doch der größter Leichräuber ist und im Wassersportsee
Mssenhaft vorkommt dur Höchstmaß geschützt wirt.Sehr geehrte Eisangler ach mir gefallen
die Gewässer unseres Vereins denn obwohl ich über 100km von denen wohne bin ich seit 10 Jahrem Vereinsmitglied und 5 Jahre Jahresschein.
Noch mal nichts gegen Thomas ich habe in selbst auch gewählt.
Grüße Xela
Ich möchte dem Eisangler antworten.
Ich habe nichts gegen den Thomas dessen Wissen und Kollegialität auch ich schätze aber es hat sich so ergeben(Zufall oder nicht?)das ungefähr 2 Jahre nach seiner Wahl
sich die Situation am Wassersportsee radikal
geändert hat.Mein Vorwurf an Thomas ist nur der das er zugelassen hat das Hecht am Wassersportsee ausgesetzt wurde und mit diesem Vorwurf bin ich nicht alleine.
Des größte Problem am Wassersportsee sind die dichte Unterwasserpflanzen(wasserpest und
Algen)die reichen bis über 10m Tiefe und damit der Zustand etwas gemildert wird sind
mit Recht die Rotfeder ganzjährig geschützt,
dann aber bitte nicht der Hecht und ich verstehe nicht das der Barsch der doch der größter Leichräuber ist und im Wassersportsee
Mssenhaft vorkommt dur Höchstmaß geschützt wirt.Sehr geehrte Eisangler ach mir gefallen
die Gewässer unseres Vereins denn obwohl ich über 100km von denen wohne bin ich seit 10 Jahrem Vereinsmitglied und 5 Jahre Jahresschein.
Noch mal nichts gegen Thomas ich habe in selbst auch gewählt.
Grüße Xela
Nicht Alles was schlecht geschrieben wird ist schlecht
Zwischenschonmaße
Hallo Hartmut
Hier ist mein offenes Visier mein richtiger
Name und Vorname ist schon vergeben,lese bitte Xela von hinten und dazu Reiner und da bin ich.Lese bitte auch meine Antwort an
Eisangler.
Grüße Reiner
Hier ist mein offenes Visier mein richtiger
Name und Vorname ist schon vergeben,lese bitte Xela von hinten und dazu Reiner und da bin ich.Lese bitte auch meine Antwort an
Eisangler.
Grüße Reiner
Nicht Alles was schlecht geschrieben wird ist schlecht
Zwischenschonmaße
Hallo Xela!!!
Hier mal ein Zitat des Anfangspostings von Thomas:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thomas Kalweit:
[QB]Durch Kormoran, Besatzbeschränkungen, immer bessere (nahrungsärmere) Wasserqualität, starke Fischentnahme durch Angler und laichfressende Flusskrebse ging der Fischbestand von Jahr zu Jahr zurück. Die Angler haben eingesehen, dass man nicht mehr Fische entnehmen kann, als jedes Jahr nachwachsen.
QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Das Phänomen mit der besseren Wasserqualität ist ja auch beispielsweise im Rhein zu beobachten. Dies hat eindeutig zur Folge, daß, aufgrund des geringeren Nahrungsangebotes, weniger Kleinstlebewesen und somit weniger Fisch vorhanden ist, wie Thomas ja auch schrieb.
Weniger Nährstoffe bedeuten aber auch oft weniger Wassertrübung und Sichtigkeit, somit also weniger gute Vorraussetzungen für den Zander und bessere für den Hecht, wie Du ja auch selbst anhand Deiner Fänge festgestellt hast.
Ich bin jetzt nicht so genau mit den Verhältnissen dort vertraut, aber ich vermute, daß man sich über den Wandel der
Verhältnisse dort im klaren ist und eine dementsprechende Hege- und Besatzpolitik betreibt.
Ein gutes Beipiel für Gewässerwandel ist unser Baggersee, dort wurde bis vor wenigen Jahren noch gefördert, das Wasser war stets leicht angetrübt, die Zander bissen recht gut. Inzwischen ist der See komplett renaturiert, von Zanderfängen ist aber weit und breit nichts mehr zu hören, dafür hat sich der Hecht mehr durchgesetzt, obwohl in den letzten Jahren nicht ein Hecht besetzt wurde... und auch wir haben jede Menge Flusskrebse, die sich der Pächter mit Krebsreusen aus dem Wasser holt...
Ich denke, die Vereinsführung hat sich genauestens mit den Tatsachen auseinandergesetzt und dementsprechend richtig reagiert.
Auch die Höchstmaße sind durchaus akzeptabel, wenn es darum geht, wertvolle Laichfische zu erhalten und somit den negativen Einflüssen entgegenzuwirken...
Und ich finde: Ein Barsch über 45 cm muß doch nicht wirklich in der Pfanne enden, so ein schönes Tier darf doch ruhig seinen Lebensabend geniessen und für Nachwuchs sorgen. Ich selbst gehe da sogar noch ne Stufe tiefer und setze alles unter 35cm zurück, die besten Filets gibt´s nämlich eh in dieser Kategorie!!!
Gruß
OLE
Hier mal ein Zitat des Anfangspostings von Thomas:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thomas Kalweit:
[QB]Durch Kormoran, Besatzbeschränkungen, immer bessere (nahrungsärmere) Wasserqualität, starke Fischentnahme durch Angler und laichfressende Flusskrebse ging der Fischbestand von Jahr zu Jahr zurück. Die Angler haben eingesehen, dass man nicht mehr Fische entnehmen kann, als jedes Jahr nachwachsen.
QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Das Phänomen mit der besseren Wasserqualität ist ja auch beispielsweise im Rhein zu beobachten. Dies hat eindeutig zur Folge, daß, aufgrund des geringeren Nahrungsangebotes, weniger Kleinstlebewesen und somit weniger Fisch vorhanden ist, wie Thomas ja auch schrieb.
Weniger Nährstoffe bedeuten aber auch oft weniger Wassertrübung und Sichtigkeit, somit also weniger gute Vorraussetzungen für den Zander und bessere für den Hecht, wie Du ja auch selbst anhand Deiner Fänge festgestellt hast.
Ich bin jetzt nicht so genau mit den Verhältnissen dort vertraut, aber ich vermute, daß man sich über den Wandel der
Verhältnisse dort im klaren ist und eine dementsprechende Hege- und Besatzpolitik betreibt.
Ein gutes Beipiel für Gewässerwandel ist unser Baggersee, dort wurde bis vor wenigen Jahren noch gefördert, das Wasser war stets leicht angetrübt, die Zander bissen recht gut. Inzwischen ist der See komplett renaturiert, von Zanderfängen ist aber weit und breit nichts mehr zu hören, dafür hat sich der Hecht mehr durchgesetzt, obwohl in den letzten Jahren nicht ein Hecht besetzt wurde... und auch wir haben jede Menge Flusskrebse, die sich der Pächter mit Krebsreusen aus dem Wasser holt...
Ich denke, die Vereinsführung hat sich genauestens mit den Tatsachen auseinandergesetzt und dementsprechend richtig reagiert.
Auch die Höchstmaße sind durchaus akzeptabel, wenn es darum geht, wertvolle Laichfische zu erhalten und somit den negativen Einflüssen entgegenzuwirken...
Und ich finde: Ein Barsch über 45 cm muß doch nicht wirklich in der Pfanne enden, so ein schönes Tier darf doch ruhig seinen Lebensabend geniessen und für Nachwuchs sorgen. Ich selbst gehe da sogar noch ne Stufe tiefer und setze alles unter 35cm zurück, die besten Filets gibt´s nämlich eh in dieser Kategorie!!!
Gruß
OLE
Zwischenschonmaße
Alex, was mir direkt am Naturschutzsee aufgefallen ist, war ein riesiger Schilfgürtel der sich um den halben See zog.
Das ist die halbe Miete für einen guten natürlichen Fischbestand, denn da gibt es garantiert viele Mückenlarven, diese sind die beste natürliche Nahrung für die Fische.
Daher ist für mich der Naturschutzsee bestimmt das bessere der beiden Gewässer, die Raubfische dürften dort durch gute Nahrungsbedingungen mit viel Futterfisch gut heranwachsen.
Sei froh das du so gute Angelgewässer zur Verfügung hast, das einzige Problem ist wohl die weite Anreise, ich schätze einmal wenn du dort oft angeln könntest, würdest du dich über den Fischbestand nicht beklagen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Das ist die halbe Miete für einen guten natürlichen Fischbestand, denn da gibt es garantiert viele Mückenlarven, diese sind die beste natürliche Nahrung für die Fische.
Daher ist für mich der Naturschutzsee bestimmt das bessere der beiden Gewässer, die Raubfische dürften dort durch gute Nahrungsbedingungen mit viel Futterfisch gut heranwachsen.
Sei froh das du so gute Angelgewässer zur Verfügung hast, das einzige Problem ist wohl die weite Anreise, ich schätze einmal wenn du dort oft angeln könntest, würdest du dich über den Fischbestand nicht beklagen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1
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- Erfahrener User
- Beiträge: 375
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Zwischenschonmaße
In die Diskussion um die Vereinsführung möchte ich mich nicht einmischen, das sollte intern geklärt werden und hat in einem Forum nichts zu suchen.
Zu der Gewässer-Veränderung: Kann Eisangler nur zustimmen. Das Phänomen, dass die Zanderbestände in immer mehr Seen und Flüsse zurückgehen, hängt vor allem mit der besseren Wasserqualität zusammen. So sind u. a. die Einträge aus der Landwirtschaft (glücklicherweise!) stark zurückgegangen, die Gewässer werden wieder klar. Die Zanderbrut ist allerdings auf trübes Wasser angewiesen, da nur dort die Kleinstlebewesen existieren, die die Brütlinge im Anfangsstadium ihrer Entwicklung fressen. Des einen Freud', des anderen Leid. Vor allem Hecht und Rapfen profitieren von dieser Wandlung.
So findet im Kölpinsee und in großen Teilen der Müritz keine natürliche Zandervermehrung mehr statt. Früher waren das weit über die Ländergrenzen hinaus bekannte Zander-Hochburgen. Dafür explodieren die Hechtbestände. Angler am Rhein bis Mainz/ Bingen berichten von Hechtfängen, die in den letzen 15 Jahren so gut wie unmöglich waren, etc.
Langer Rede, kurzer Sinn: Natur wandelt sich, Gewässer ändern sich und mit ihnen der Fischbestand. Besatzmaßnahmen können zumindest langfristig wenig ausrichten, solange die natürlichen Voraussetzungen nicht dafür da sind. Werden Hechte besetzt, verschwinden sie bald wieder, wenn das Gewässer keine gute Lebensgrundlage bietet. Oder andersrum: Zander lassen sich nicht von ein paar Hechten aus einem für sie gut geeigneten Lebensraum vertreiben. Auf verstärkten Fraßdruck reagieren Populationen mit erhöhter Reproduktion.
Zu der Gewässer-Veränderung: Kann Eisangler nur zustimmen. Das Phänomen, dass die Zanderbestände in immer mehr Seen und Flüsse zurückgehen, hängt vor allem mit der besseren Wasserqualität zusammen. So sind u. a. die Einträge aus der Landwirtschaft (glücklicherweise!) stark zurückgegangen, die Gewässer werden wieder klar. Die Zanderbrut ist allerdings auf trübes Wasser angewiesen, da nur dort die Kleinstlebewesen existieren, die die Brütlinge im Anfangsstadium ihrer Entwicklung fressen. Des einen Freud', des anderen Leid. Vor allem Hecht und Rapfen profitieren von dieser Wandlung.
So findet im Kölpinsee und in großen Teilen der Müritz keine natürliche Zandervermehrung mehr statt. Früher waren das weit über die Ländergrenzen hinaus bekannte Zander-Hochburgen. Dafür explodieren die Hechtbestände. Angler am Rhein bis Mainz/ Bingen berichten von Hechtfängen, die in den letzen 15 Jahren so gut wie unmöglich waren, etc.
Langer Rede, kurzer Sinn: Natur wandelt sich, Gewässer ändern sich und mit ihnen der Fischbestand. Besatzmaßnahmen können zumindest langfristig wenig ausrichten, solange die natürlichen Voraussetzungen nicht dafür da sind. Werden Hechte besetzt, verschwinden sie bald wieder, wenn das Gewässer keine gute Lebensgrundlage bietet. Oder andersrum: Zander lassen sich nicht von ein paar Hechten aus einem für sie gut geeigneten Lebensraum vertreiben. Auf verstärkten Fraßdruck reagieren Populationen mit erhöhter Reproduktion.
Immer dicke Fische!
Georg
Georg
Zwischenschonmaße
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Georg Baumann:
[QB] Werden Hechte besetzt, verschwinden sie bald wieder, wenn das Gewässer keine gute Lebensgrundlage bietet. Oder andersrum: Zander lassen sich nicht von ein paar Hechten aus einem für sie gut geeigneten Lebensraum vertreiben. [QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Im unserem Fall eines Gewässerwandels, auf den ich ja schon zuvor eingegangen bin, war es sogar so, daß der Hecht sich durchsetzte, obwohl gar keine Hechte besetzt wurden.
Der Zanderbestand ging durch die veränderten, für ihn nachteiligen Bedingungen stark zurück, während der Barschbestand explodierte und ein Hechtbestand sich entwickelte und Fuß fassen konnte.
Ein Beispiel, das zeigt, daß nicht unbedingt eine Besatzmaßnahme dafür verantwortlich zu machen ist, wenn sich der Fischbestand im Gewässer verändert!!!
Gruß
OLE
[QB] Werden Hechte besetzt, verschwinden sie bald wieder, wenn das Gewässer keine gute Lebensgrundlage bietet. Oder andersrum: Zander lassen sich nicht von ein paar Hechten aus einem für sie gut geeigneten Lebensraum vertreiben. [QB]<HR></BLOCKQUOTE>
Im unserem Fall eines Gewässerwandels, auf den ich ja schon zuvor eingegangen bin, war es sogar so, daß der Hecht sich durchsetzte, obwohl gar keine Hechte besetzt wurden.
Der Zanderbestand ging durch die veränderten, für ihn nachteiligen Bedingungen stark zurück, während der Barschbestand explodierte und ein Hechtbestand sich entwickelte und Fuß fassen konnte.
Ein Beispiel, das zeigt, daß nicht unbedingt eine Besatzmaßnahme dafür verantwortlich zu machen ist, wenn sich der Fischbestand im Gewässer verändert!!!
Gruß
OLE
Zwischenschonmaße
Hallo Hari
Auch mir gefällt es besser am Naturschutzsee
und wie ich beobachte wird dort zunehmend öfter geangelt.Ich bin leidenschaftlicher Nachtangler und da ist mir vom Boot sicherer
als vom Ufer.Am Naturschutzsee angle ich 5-7 mal im Jahr und Wassersportsee maximal 10 mal,was ich aber beobachtet habe ist das mehr Natur am Wassersportsee als am Naturschutzsee ist(viel mehr Wasservögel)obwohl da oft sehr laut ist auch in der Nacht.Am Naturschutzsee werden die meisten
Jungvögel vom Hecht und Wels geraubt wenn aber in einer Sommernacht die Nachtigal singt
dann ist am Naturschutzsee zauberhaft.
Grüße Reiner
Auch mir gefällt es besser am Naturschutzsee
und wie ich beobachte wird dort zunehmend öfter geangelt.Ich bin leidenschaftlicher Nachtangler und da ist mir vom Boot sicherer
als vom Ufer.Am Naturschutzsee angle ich 5-7 mal im Jahr und Wassersportsee maximal 10 mal,was ich aber beobachtet habe ist das mehr Natur am Wassersportsee als am Naturschutzsee ist(viel mehr Wasservögel)obwohl da oft sehr laut ist auch in der Nacht.Am Naturschutzsee werden die meisten
Jungvögel vom Hecht und Wels geraubt wenn aber in einer Sommernacht die Nachtigal singt
dann ist am Naturschutzsee zauberhaft.
Grüße Reiner
Nicht Alles was schlecht geschrieben wird ist schlecht
Zwischenschonmaße
Hallo Rainer,
schön, dass Du den Mut hattest, Dich noch einmal zu melden, das hatte ich Dir nicht zugetraut.
Nun, die gewässerrelevanten Veränderungen wurden von meinen Vorpostern schon genannt, deshalb schreibe ich Dir noch ein paar persönliche Worte.
Es ist leicht, aus ein paar persönlichen Beobachtungen, gemixt mit dem Unmut einiger Angler, seine Meinung zu bilden und sie öffentlichkeitswirksam zu verbreiten. Es ist schwer und erfordert viel Fachwissen und Geduld, die natürlichen und sich stets verändernden Zusammenhänge in unseren Gewässern zu erkennen und richtig zu deuten.
Deshalb habe ich keinerlei Verständnis dafür, wenn den wenigen Fachleuten, die sich verantwortungsvoll für unsere Sache einsetzen, aus den eigenen Reihen die größten Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.
Wäre es statt dessen nicht besser, den Fokus auf den Kormoran, die Gewässerverschmutzer und -verbauer und die Schwarzangler zu richten? Probleme, um die wir uns kümmern sollten gibt es zu Hauf, doch wer packt an, wenn die Breitseite aus den eigenen Reihen sicher ist.
Petri
Hartmut
schön, dass Du den Mut hattest, Dich noch einmal zu melden, das hatte ich Dir nicht zugetraut.
Nun, die gewässerrelevanten Veränderungen wurden von meinen Vorpostern schon genannt, deshalb schreibe ich Dir noch ein paar persönliche Worte.
Es ist leicht, aus ein paar persönlichen Beobachtungen, gemixt mit dem Unmut einiger Angler, seine Meinung zu bilden und sie öffentlichkeitswirksam zu verbreiten. Es ist schwer und erfordert viel Fachwissen und Geduld, die natürlichen und sich stets verändernden Zusammenhänge in unseren Gewässern zu erkennen und richtig zu deuten.
Deshalb habe ich keinerlei Verständnis dafür, wenn den wenigen Fachleuten, die sich verantwortungsvoll für unsere Sache einsetzen, aus den eigenen Reihen die größten Knüppel zwischen die Beine geworfen werden.
Wäre es statt dessen nicht besser, den Fokus auf den Kormoran, die Gewässerverschmutzer und -verbauer und die Schwarzangler zu richten? Probleme, um die wir uns kümmern sollten gibt es zu Hauf, doch wer packt an, wenn die Breitseite aus den eigenen Reihen sicher ist.
Petri
Hartmut
- Thomas Kalweit
- Administrator
- Beiträge: 7832
- Registriert: 15 Okt 2002 03:01
- Wohnort: Singhofen
- Kontaktdaten:
Zwischenschonmaße
@Xela: Ich werde hier nicht auf alle Punkte eingehen, möchte nur einige Sachen erläutern:
- die Hechte sind durch einen Mischbesatz ins Gewässer gekommen. Es sind nie gezielt Hechte ins Gewässer eingesetzt worden.
- so verhält es sich auch mit den Flusskrebsen. Die Krebslarven hängen in den Kiemen der Besatzfische bzw. im Wasser der Besatzfische.
Würde nicht bei so manchen Anglern jeder Fisch in der Pfanne landen, dann wären intensive Besatzmaßnahmen (mit den möglichen Folgen) überhaupt nicht nötig.
Übrigens: Den Besatz plane ich an beiden Gewässern schon seit nahezu 20 Jahren, nicht erst seit den Jahren, in denen ich Vorsitzender bin.
Unsere vergleichsweise jungen Seen altern von Jahr zu Jahr und der Fischbestand verändert sich. Als dort noch viele Zander lebten, war das Wasser trüb wie Milchkaffee, heute ist es glasklar mit Sichtiefen bis 15 Meter - für einen Nachträuber wie den Zander kein gutes Gewässer.
Im Übrigen möchte ich Dich bitten, dass Du Deine Vereinskritik bitte bei der Jahreshauptversammlung äußerst und nicht hier im Forum. Dann kann ich Dir auch sagen, was ich Dir gerne sagen möchte
[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] .
[ 05. März 2007: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
- die Hechte sind durch einen Mischbesatz ins Gewässer gekommen. Es sind nie gezielt Hechte ins Gewässer eingesetzt worden.
- so verhält es sich auch mit den Flusskrebsen. Die Krebslarven hängen in den Kiemen der Besatzfische bzw. im Wasser der Besatzfische.
Würde nicht bei so manchen Anglern jeder Fisch in der Pfanne landen, dann wären intensive Besatzmaßnahmen (mit den möglichen Folgen) überhaupt nicht nötig.
Übrigens: Den Besatz plane ich an beiden Gewässern schon seit nahezu 20 Jahren, nicht erst seit den Jahren, in denen ich Vorsitzender bin.
Unsere vergleichsweise jungen Seen altern von Jahr zu Jahr und der Fischbestand verändert sich. Als dort noch viele Zander lebten, war das Wasser trüb wie Milchkaffee, heute ist es glasklar mit Sichtiefen bis 15 Meter - für einen Nachträuber wie den Zander kein gutes Gewässer.
Im Übrigen möchte ich Dich bitten, dass Du Deine Vereinskritik bitte bei der Jahreshauptversammlung äußerst und nicht hier im Forum. Dann kann ich Dir auch sagen, was ich Dir gerne sagen möchte
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[ 05. März 2007: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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