In England wurde ein 53-jähriger Angler zu 9.500 Pfund (ca. 14.000 Euro) Strafe verurteilt, weil er ein Tonne Karpfen (165 Stück) aus Frankreich nach England geschmuggelt hatte. Als der Mann beim Zoll erwischt wurde, waren zahlreiche Karpfen schon tot. Die anderen Fische wurden von den Zöllnern getötet, weil kein Gesundheitszeugnis vorlag.
Bei uns werden tagtäglich von Fischzüchtern dänische Regenbogenforellen oder Besatzfische für Angelgewässer aus Osteuropa importiert, und keiner schert sich darum... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Karpfen-Schmuggler verurteilt
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und was lernen wir daraus?
Britische Zöllner sind hungrig! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
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Müssten dann aber sehr hungrig sein - Briten würden ohne Waffengewalt nie einen Süßwasserfisch essen.
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