Ich frage mich eigentlich jeden Herbst / Winter welche Strecken Zander und Co. zurücklegen um in ruhigere, strömungsarme oder -freie, Bereiche zu gelangen.
Konkret: Die Weser zwischen den Wehren in Bremen und Dörrverden. Das sind 54 Flusskilometer mit vielen Buhnen und Baggerseen die mit der Weser in Verbindung stehen.
Klar ist das sich unsere Räuber mit sinkender Temperaturen aus der Strömung in ruhige Zonen zurückziehen.
Oder besser gesagt ihrem Futter zu folgen.
Doch welche Strecken sind sie dabei bereit zurückzulegen um in einen Baggersee zu gelangen? 1,3,5km?
Das hängt sicher auch damit zusammen ob grosse, tiefe und ruhige Buhnenfelder vorhanden sind.
Wie sind da so Euere Erfahrungen?
Welche Strecken legen Zander und Co zurück um ihr Winterquar
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Das Wissen des Anglers über Fisch und Gewässer fängt und nicht das Angelgerät.
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Fische wandern weiter als man denkt. 20 Kilometer sind da nichts. Selbst die ach so standorttreuen Hechte wandern zig Kilometer umher.
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Das ist ja nun noch weiter als ich erwartet habe.
Deckt sich aber mit meinen Erfahrungen.
Ein im Sommer sehr fängiger Abschnitt, Sandbuhnen mit schönen Scharkanten, wird von einem Kieshafen bzw. Yachthafen begrenzt.
Beides sind z.Z. Sperrbezirke. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Wenn die so weit ziehen brauche ich auch nicht weiter suchen und kann gleich flussab an einen der grossen Seen gehen.
Leider ist es da nicht mehr so schön ruhig wie weiter flussauf.
Deckt sich aber mit meinen Erfahrungen.
Ein im Sommer sehr fängiger Abschnitt, Sandbuhnen mit schönen Scharkanten, wird von einem Kieshafen bzw. Yachthafen begrenzt.
Beides sind z.Z. Sperrbezirke. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Wenn die so weit ziehen brauche ich auch nicht weiter suchen und kann gleich flussab an einen der grossen Seen gehen.
Leider ist es da nicht mehr so schön ruhig wie weiter flussauf.
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