Fang Bericht 2016
Moderator: Thomas Kalweit
Re: Fang Bericht 2016
Petri zur Nase
Gruss und Petri.
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Re: Fang Bericht 2016
Petri zur Nase *Daumen hoch*
Aber hier müssten doch noch ein paar Leute mehr Erfolg gehabt haben, oder?
Inklusive Dänemark Urlaub bin ich jetzt 15 Tage am Stück angeln gewesen. Erst 7 Tage Dänemark und danach pünktlich zum Ende der Schonzeit in den Niederlanden in meiner zweiten Heimat am Wasser
Bin sehr sehr zufrieden mit den Fängen, hier eine kleine Auswahl...
81cm Hornhecht
54 Meerforelle
70er Zander
Noch ein 70er
Barsche
Zander
Aber hier müssten doch noch ein paar Leute mehr Erfolg gehabt haben, oder?
Inklusive Dänemark Urlaub bin ich jetzt 15 Tage am Stück angeln gewesen. Erst 7 Tage Dänemark und danach pünktlich zum Ende der Schonzeit in den Niederlanden in meiner zweiten Heimat am Wasser
Bin sehr sehr zufrieden mit den Fängen, hier eine kleine Auswahl...
81cm Hornhecht
54 Meerforelle
70er Zander
Noch ein 70er
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Re: Fang Bericht 2016
Petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri, petri,
Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
Rainer
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Re: Fang Bericht 2016
Petri.
Urlaub auf Borkum und wochenlanges Hochwasser im Südwesten machen das Angeln nicht leicht.
Kinder und Halbstarke kommen dazu
Ab dem 16.6 nach dem Urlaub gehts weiter
Urlaub auf Borkum und wochenlanges Hochwasser im Südwesten machen das Angeln nicht leicht.
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Gruss und Petri.
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Re: Fang Bericht 2016
Petri allen Fängern!
Ich war gestern Abend vor dem großen Gewitter noch mal am Vereinssee.
Ergebnis: 2 Hechte, 53 und 65 cm. Danach die Flucht vor dem Gewitter.
LG
Thomas
Ich war gestern Abend vor dem großen Gewitter noch mal am Vereinssee.
Ergebnis: 2 Hechte, 53 und 65 cm. Danach die Flucht vor dem Gewitter.
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Re: Fang Bericht 2016
Hechtpetri Schwimmi !
@ Ronny: Kein Versuch auf Wolfsbarsch, wenn du schon auf Borkum warst???
Hast Recht, der Rhein will irgendwie gar nicht mehr runter gehen...
@ Ronny: Kein Versuch auf Wolfsbarsch, wenn du schon auf Borkum warst???
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Grüßle
Rainer
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Re: Fang Bericht 2016
Dickes Petri
Ich war Anfang Mai 2 mal kurz am Wasser, seitdem nicht mehr. Akuter Personalmangel und Überstunden ohne Ende...
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Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Fang Bericht 2016
Ich bin immer noch Reiner.
Meine Holde erschlägt mich sollte ich hier Angeln.
Bin aber öfters im Vereinsheim hier .
Petri Schwimmi
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Gruss und Petri.
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Re: Fang Bericht 2016
Ok Ronny, angeln unter Lebensgefahr gehört vielleicht in den Dschungel, aber wirklich nicht an die Nordsee...
Insofern weiterhin gute Erholung und einen schönen Urlaub!
Insofern weiterhin gute Erholung und einen schönen Urlaub!
Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
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Re: Fang Bericht 2016
Hi @ all,
Anfang Mai war ich das letzte Mal am Wasser gewesen, insgesamt im Mai nur 2 mal, echt ätzend. Mit Arbeit versaut man sich nicht nur den ganzen Tag, sondern das ganze Leben und hier bei uns kommt der Pflegenotstand langsam so richtig zur Geltung. Viel zu wenig Personal, viele Kranke und keine Bewerbungen bzw. Zusagen trotz massiver Inserate. Wer darf es ausbaden? Na klar, die verbliebenen wie ich...
Egal, ich will euch nicht mit Jammerei langweilen, gestern nur Spätdienst, idealer Wasserstand für Rapfen, also ging es gegen 10.30 Uhr an mein Lieblingsrapfenwehr.
Erst mal vorsichtig geschaut, glücklicherweise keiner da.
Also unter das Wehr und diverse Rapfenköder durchgeprügelt, dabei immer schön ins weiße schäumende Wasser geworfen, denn da patroullieren die entlang. Doch die erste halbe oder dreiviertel Stunde tat sich gar nichts.
Mal weit stromab geworfen und ganz gemütlich den sinkenden Stickbait walk the Dog geführt. Drüben auf der Schleuseninsel beobachtete ich nebenbei einige Rehe, als mir urplötzlich die Rute brutal nach vorne gerissen wurde. Einen Anschlag konnte ich gar nicht mehr setzen, denn schon schrie die, bei Rapfenangeln eh relativ leicht eingestellte Bremse, in den höchsten Tönen und ich stand mitten in einem heftigem Drill. Den ersten Fisch nach so langer Zeit wollte ich unbedingt sicher landen, weswegen ich darauf verzichtete, Drillbilder zu schießen.
Nach heftigsten Fluchten gelang es mir schließlich, den Rapfen sicher in den großen Kescher zu bugsieren.
Das Vermessen ergab glatte 70 cm, damit war das der Größte für dieses Jahr bislang....
Total happy fischte ich weiter, doch es blieb sehr zäh und ich wechselte ab und an die Köder. Als ich gerade einen kleinen 5 cm Slider eingeklinkt hatte, weiter Wurf auf die andere Seite ins schäumende Wasser, 2 oder 3 Kurbelumdrehungen, rumms....
Wieder feiner Drill, aber dieser Rapfen war kleiner, so Mitte 50, also beste Gelegenheit, ein paar Drillbilder zu schießen...
Ich landete den halbstarken mit der Hand, hier ist er...
Ich versuchte es fleißig weiter, aber irgendwie schienen die Fische nicht zu wollen. Ich versuchte mich am oberen der beiden Wehre indem mich auf die untere Wehrkrone stellte, doch auch hier tat sich nichts. Dann einfach mal umgedreht und quer zum unteren Wehr geworfen und sofort nach dem Auftreffen des Köders wurde dieser weggeballert. Schnell war mir klar, das das kein Rapfen ist. Ich musste umständlich auf der Wehrkrone zurücklaufen und dann unter das Wehr klettern. Ich hatte schon den Kescher bereit, um den deutlich ü50er Döbel zu keschern, als dieser bei einer harmlosen Wende einfach ausschlitzte. Da hat wohl der Drill zu lange gedauert....
Egal, nun noch mal intensiv das untere Wehr vom richtigen Standort aus abgefischt und nen Watermonitor eingeklinkt. Mitten im Wehrschuss spektakuläre Attacke auf den rasend schnell eingekurbelten Köder, der Rapfen flog bestimmt 2 Meter weit durch die Luft und schon schrie die Bremse wieder das Lied, dass ich liebe...
Nach krassen Fluchten kam der Rapfen sicher in den Kescher....
Hier noch mal nach dem Hakenlösen...
Der Fisch war recht schlank, aber mit 72 cm wieder Jahresbest...
Dann gab es noch mal hektische 10 Minuten. Fehlattacke, Drillaussteiger, 50er Döbel, endlich mal wieder und auf einen absolut untypischen Döbelköde, den Salmo Thrill...
Noch ein dicker Rapfen im Drill ausgestiegen und dann kamen drei andere Spinnfischer daher. Ich hatte genug, wollte denen auch nicht unbedingt zeigen, wie man Rapfen fängt und machte mich hoch zufrieden nach Hause, denn in 2 Stunden musste ich eh zum Spätdienst....
Anfang Mai war ich das letzte Mal am Wasser gewesen, insgesamt im Mai nur 2 mal, echt ätzend. Mit Arbeit versaut man sich nicht nur den ganzen Tag, sondern das ganze Leben und hier bei uns kommt der Pflegenotstand langsam so richtig zur Geltung. Viel zu wenig Personal, viele Kranke und keine Bewerbungen bzw. Zusagen trotz massiver Inserate. Wer darf es ausbaden? Na klar, die verbliebenen wie ich...
Egal, ich will euch nicht mit Jammerei langweilen, gestern nur Spätdienst, idealer Wasserstand für Rapfen, also ging es gegen 10.30 Uhr an mein Lieblingsrapfenwehr.
Erst mal vorsichtig geschaut, glücklicherweise keiner da.
Also unter das Wehr und diverse Rapfenköder durchgeprügelt, dabei immer schön ins weiße schäumende Wasser geworfen, denn da patroullieren die entlang. Doch die erste halbe oder dreiviertel Stunde tat sich gar nichts.
Mal weit stromab geworfen und ganz gemütlich den sinkenden Stickbait walk the Dog geführt. Drüben auf der Schleuseninsel beobachtete ich nebenbei einige Rehe, als mir urplötzlich die Rute brutal nach vorne gerissen wurde. Einen Anschlag konnte ich gar nicht mehr setzen, denn schon schrie die, bei Rapfenangeln eh relativ leicht eingestellte Bremse, in den höchsten Tönen und ich stand mitten in einem heftigem Drill. Den ersten Fisch nach so langer Zeit wollte ich unbedingt sicher landen, weswegen ich darauf verzichtete, Drillbilder zu schießen.
Nach heftigsten Fluchten gelang es mir schließlich, den Rapfen sicher in den großen Kescher zu bugsieren.
Das Vermessen ergab glatte 70 cm, damit war das der Größte für dieses Jahr bislang....
Total happy fischte ich weiter, doch es blieb sehr zäh und ich wechselte ab und an die Köder. Als ich gerade einen kleinen 5 cm Slider eingeklinkt hatte, weiter Wurf auf die andere Seite ins schäumende Wasser, 2 oder 3 Kurbelumdrehungen, rumms....
Wieder feiner Drill, aber dieser Rapfen war kleiner, so Mitte 50, also beste Gelegenheit, ein paar Drillbilder zu schießen...
Ich landete den halbstarken mit der Hand, hier ist er...
Ich versuchte es fleißig weiter, aber irgendwie schienen die Fische nicht zu wollen. Ich versuchte mich am oberen der beiden Wehre indem mich auf die untere Wehrkrone stellte, doch auch hier tat sich nichts. Dann einfach mal umgedreht und quer zum unteren Wehr geworfen und sofort nach dem Auftreffen des Köders wurde dieser weggeballert. Schnell war mir klar, das das kein Rapfen ist. Ich musste umständlich auf der Wehrkrone zurücklaufen und dann unter das Wehr klettern. Ich hatte schon den Kescher bereit, um den deutlich ü50er Döbel zu keschern, als dieser bei einer harmlosen Wende einfach ausschlitzte. Da hat wohl der Drill zu lange gedauert....
Egal, nun noch mal intensiv das untere Wehr vom richtigen Standort aus abgefischt und nen Watermonitor eingeklinkt. Mitten im Wehrschuss spektakuläre Attacke auf den rasend schnell eingekurbelten Köder, der Rapfen flog bestimmt 2 Meter weit durch die Luft und schon schrie die Bremse wieder das Lied, dass ich liebe...
Nach krassen Fluchten kam der Rapfen sicher in den Kescher....
Hier noch mal nach dem Hakenlösen...
Der Fisch war recht schlank, aber mit 72 cm wieder Jahresbest...
Dann gab es noch mal hektische 10 Minuten. Fehlattacke, Drillaussteiger, 50er Döbel, endlich mal wieder und auf einen absolut untypischen Döbelköde, den Salmo Thrill...
Noch ein dicker Rapfen im Drill ausgestiegen und dann kamen drei andere Spinnfischer daher. Ich hatte genug, wollte denen auch nicht unbedingt zeigen, wie man Rapfen fängt und machte mich hoch zufrieden nach Hause, denn in 2 Stunden musste ich eh zum Spätdienst....
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Fang Bericht 2016
Servus IHR da!
Dickes Petri an alle die da so fleißig mit der Spinne arbeiten und deshalb so erfolgreich abräumen
(allemal besser wie drauf zu warten bis einer am Hocker vorbei schwimmt)
"WIR suchen und finden den Fisch,- und nicht umgekehrt - so schaut´s aus"
Sehr schöne Fänge - prima - weiter so,
und Gruß von hier!
Florian
Dickes Petri an alle die da so fleißig mit der Spinne arbeiten und deshalb so erfolgreich abräumen
(allemal besser wie drauf zu warten bis einer am Hocker vorbei schwimmt)
"WIR suchen und finden den Fisch,- und nicht umgekehrt - so schaut´s aus"
Sehr schöne Fänge - prima - weiter so,
und Gruß von hier!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
-
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- Registriert: 22 Mai 2015 11:40
Re: Fang Bericht 2016
Petri zu den tollen Rapfen und schönen Bilder.
Bei mir gab es jetzt auch einen Rapfen als unerwarteten Beifang...
-----
Neuer Rapfen PB: 73cm
Da war ich am Samstag in den Niederlanden wieder mit Jig an den kleinen Kanälen unterwegs und habe nach Hecht, Zander und Barsch gesucht. Zu Anfang recht schwierig, war aber am Ende mit 4 Hechten, 1 Zander und 3 Barschen ganz erfolgreich. Und dann bin ich da nichtsahnend am Jiggen und mache einen Wurf an einer neuen Stelle. Nachdem ich den Köder zwei bis drei Mal hab hüpfen lassen knallte es mir derart in der Rute, dass ich dachte mir fallen die Eier aus dem Sack.
Nach einer kurzen Flucht konnte ich den Fisch dann auch irgendwann an der Oberfläche sehen und war sowohl verwundert als auch erfreut so ein Exemplar an der Rute zu haben. Am Ende Maß das Tier 73cm und hatte ein Maul in dem meine Faust platz gefunden hatte. Ich habe noch nie auf Rapfen gefischt und hatte ja keine Ahnung, wie groß bzw. fett die Tiere werden können.
Geiler Fisch!
Bei mir gab es jetzt auch einen Rapfen als unerwarteten Beifang...
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Neuer Rapfen PB: 73cm
Da war ich am Samstag in den Niederlanden wieder mit Jig an den kleinen Kanälen unterwegs und habe nach Hecht, Zander und Barsch gesucht. Zu Anfang recht schwierig, war aber am Ende mit 4 Hechten, 1 Zander und 3 Barschen ganz erfolgreich. Und dann bin ich da nichtsahnend am Jiggen und mache einen Wurf an einer neuen Stelle. Nachdem ich den Köder zwei bis drei Mal hab hüpfen lassen knallte es mir derart in der Rute, dass ich dachte mir fallen die Eier aus dem Sack.
Nach einer kurzen Flucht konnte ich den Fisch dann auch irgendwann an der Oberfläche sehen und war sowohl verwundert als auch erfreut so ein Exemplar an der Rute zu haben. Am Ende Maß das Tier 73cm und hatte ein Maul in dem meine Faust platz gefunden hatte. Ich habe noch nie auf Rapfen gefischt und hatte ja keine Ahnung, wie groß bzw. fett die Tiere werden können.
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- Fishermanslure
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Re: Fang Bericht 2016
Nachträglich noch dickes Petri zu den Rapfen und Döbeln Thomas und natürlich auch dir zum Rapfen Biberpelz, bei uns ist dafür derzeit einfach das Wasser zu hoch, da heißt es, sich in Geduld zu üben...
Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
Rainer
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- andreas b.
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- Wohnort: im Osten (da wo die Sonne aufgeht)
Re: Fang Bericht 2016
Fettes Rapfen Petri an Dennis und Thomas!
Viele Grüße aus'm Osten
Andreas
Deutscher Hechtangler-Club e.V.
Catch & Decide
"My worst nightmare is, when I am dead, that my wife sell my Fishingstuff for what I said I paid"
Andreas
Deutscher Hechtangler-Club e.V.
Catch & Decide
"My worst nightmare is, when I am dead, that my wife sell my Fishingstuff for what I said I paid"
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Re: Fang Bericht 2016
@Bieberpelz
Dickes Petri zum "EierSackRapfen"
Gruß!
Florian
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Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
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