seit der letzten Spinnangel-tour am (ziemlich tiefen) Vereinsbaggersee lässt mich der Gedanke nicht mehr los, es da mal gezielt mit Gummikrebsen auf Barsch zu versuchen. Eigentlich ist es komisch, dass ich das noch nicht früher versucht habe, schließlich sind in dem See so viele Krebse drin, dass es sinnlos ist, einen Köfi am Grund anzubieten - der wäre innerhalb kürzester Zeit nicht mehr als solcher zu erkennen
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Der Hintergrund: Beim letzten mal haben wir einfach mal die Shads am Jigkopf durch ca. 10-12 cm große Gummikrebse ersetzt. Dabei haben wir auch 2 schöne Bisse bekommen, allerdings hingen die nicht. Meine Vermutung ist, dass das am Bleikopf lag. Wir haben nämlich überschwer gefischt, um die Krebschen vom Boot aus im tiefen Wasser gut anbieten zu können und ich denke mal, dass der schwere Bleikopf evtl. das Ansaugen der Krebse für die Barsche erschwert hat?
Jetzt will ich das nächste Mal mit Carolina-Rig losziehen. Davon verspreche ich mir deutlich bessere Bissausbeuten.
Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Gummikrebsen gesammelt? Was halten die Hechte davon (der Hechtbestand in dem See kann sich nämlich sehen lassen)?
Gruß,
Simon