
letztendlich zeigt er uns viele dinge, die man als normaler (west-)europäer sonst wahrscheinlich nie zu gesicht bekommen würde
dass dazu dann noch ein kapitaler fang kommt, der unter so schweren bedingungen gefangen wurde macht das ganze sicherlich sehenswert
was das verwerten (oder auch nicht) des fanges angeht kann da ja jeder seine meinung zu haben. sicherlich finde ich es auf der einen seite sogar gut, dass jakub vagner mit dem zurücksetzen dieses seltenen tieres dazu beiträgt die art zu erhalten. jedoch ist es (wie gesagt, NUR MEINES WISSENS NACH) ein akt der höflichkeit, diesen fisch dem dorf zu "spenden"
und was die dollars angeht: die haben noch niemandem geschmeckt

es ist ja auch nicht sinn und zweck der sache, das dorf damit zu ernähren, das könnten wir mit einem monatsgehalt sicherlich für ein ganzes jahr.
bezüglich der präsentation fällt mir spontan nur das beispiel steve irwine (wie schreibt man den!?) ein... vom rochen erstochen oder vom tigerfisch zerfleischt, kein großer unterschied
