Elbe-Allrounder hat geschrieben:@ Hartmut
Also Energieeinsparungen sind natürlich ein Hauptpunkt,den es zu erfüllen gilt. Doch der hohe technische Aufwand,der widerum für die Industrie anfällt, wie zum Beispiel die Installation modernster Berechnungstechnik zur Automatischen Energieüberwachung gibt es auch nicht für nen Apfel und ein Ei. Und seien wir doch mal ehrlich: Bei den momentanen Wirtschafts- und Finanzschwankungen wird kein Investor ohne gesetzlichen Druck solche Systeme installieren. Auch der Otto-Normal-Verbraucher kann Strom sparen, das ist wohl wichtig und richtig, doch die zunehmende Technisierung und mechanisierung frisst das Plus an gesparten Resourcen eh wieder auf. Das wir in den nächsten Jahren ein Energieproblem haben werden, ist meiner Meinung nach nicht mehr von der Hand zu weisen und während die lieben Deutschen auf regenerative Energien setzten, baut der Franzose unverdrossen weiter AkWs, aus denen wir dann wieder den STrom kaufen, weil unser Energieproblem keine nationale sondern Globale Problematik ist, die es auch Länderübergreifend zu bewältigen gilt und nicht nur immer bla bla auf den Klimagipfeln....................!
Gruß Frank
Hallo Frank,
es geht um Investitionen die günstiger sind als der Energieverbrauch veralteter Technik!
Unternehmen müssen um zu überleben ständig investieren. Wer sich zu spät dem Marktgeschehen anpasst ist
schnell weg von der Bildfläche. 10 - 25% Energieeinsparungen durch moderne Technik, bei steigenden Energiekosten, zwingt unsere Gesellschaft zum Handeln.
Etwas weiter gedacht könnten wir als Fischer diese Argumente gegen die Verbauung unserer letzten natürlchen Gewässerabschnitte, gegen die Wasserkraftnutzung, einsetzten. Damit wir unserer Umwelt und unseren Folgegenerationen noch ein klein wenig intakte Natur überlassen.
Grüße
Hartmut