
Ob sie die einzigen schwarzen Schafe zwischen den Anglern sind, bezweifle ich.
Noch mehr Gesetze ?


Meiner Meinung nach ist C&R auch kein Heilmittel.
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
Der Kern des Problems liegt nicht in falschen oder unzureichenden Gesetzen sondern in der Anglerschaft selbst. Der in Bayern zuständige Referent für Fischerei hat vor ein paar Jahren auf einer Tagung einmal ausdrücklich gesagt, dass das was Inhalt (und Ethos) der Fischerei ausmacht, von den Anglern selbst definiert werden muss. Sie allein haben sich auch mit den Folgen, also dem Maß der Akzeptanz oder Ablehnung in der Bevölkerung auseinanderzusetzen, und ggflls die Folgen zu tragen. Ein Hoffen, dass die Probleme der Angler „von oben“ gelöst werden, besteht nicht.Niederbayer hat geschrieben:Aber die Frage ist für mich, ob eine Verschärfung der Gesetze bezüglich selektiveres Fischen wirklich was bringt...
..
Aus meiner Sicht muss sich da dramatisch was ändern, sonst halten sich nur die wenigsten Angler an die neuen Gesetze (falls überhaupt mal welche geschaffen werden)!
Genau meine Meinung! Wir müssen wie in allen anderen Ländern eine Doppelstrategie fahren: Auf der einen Seite intensiv besetzte Put & Take-Gewässer. Auf der anderen Seite Naturgewässer mit sehr stark eingeschränktem und kontrolliertem Besatz und fast keiner Entnahme. Das wäre eine gute Lösung!Aber es muss so sein, dass wir nicht ständig Gewässer auf links drehen nur damit die Fleischmacher auf ihre Kosten kommen.
????fotografiert sich und den Fisch, und schmeißt den Brocken dann weg.
Wenn Armleuchter fliegen könnten, an desses Lahnstrecke wäre ein großer Flughafen.Thomas Kalweit hat geschrieben:Ich habe noch vorgestern Abend mit einem Fischereiaufseher von der Lahn gesprochen. Das Zurücksetzen von Fischen ist in seiner Strecke strengstens verboten (Hessen).
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste