Stahlvorfach zerrieben - wer oder was wars?

[Nachtangler]

Ich war letzte Nacht Ansitzangeln mit KöFis.
Das Gewässer: Großer Moorsee mit gutem Fischbestand aller Raubfischarten die auch kapital abgewachsen vorkommen inkl. Krebse.
Eine Rute hatte ich mit einem 20cm Rotauge am 80cm 12kg 7x7 nichtummantelten Stahlvorfach ausgelegt.
Entfernung vom Ufer etwa 40m, Tiefe 4m am Fuß einer aufsteigenden Sandbank (geht bis auf 1m hoch).
Das Rotauge war an einer Grundmontage ausgelegt mit 30g Seitenbleimontage.
Schnur leicht gestrafft auf Delkim Bissanzeiger der bei Windstille so fein eingestellt war das ich reine Vibrationen hätte merken müssen.
Ich habe aber keine Anzeige gehabt. Als ich jedoch den Köder zur Kontrolle einholte war das Stahlvorfach etwa in der Mitte durch und auf etwa 10cm völlig aufgefasert.
Was war denn das?
Ich hatte keinen Hänger, der Grund ist außer kleinen Ästen und Laub sauber.
Beim Auswerfen hatte ich auch keinen Hänger.
Jemand eine Idee oder sowas auch schon erlebt

[Stefan von Hatten]

Da würde ich auf Krabben oder Krebse tippen Was wir schonmal irgendwo haten, war eine Wasserschildkröte, die mit ihrem harten Kiefr auchStahlvorfächer klein bekommen...

Petri!

Stefan

[Nachtangler]

Ein dermaßen zerriebenes Stahlvorfach hatte ich bisher noch nicht.
Wenn ich in der Weser mal richtig tief in der Steinpackung hänge dann sieht es anschließend genau so aus.
Wenn das ein Krebs war dann muß der schon gut groß gewesen sein.
Soll sich bloß nicht erwischen lassen sonst gibt es Krebssuppe.

[IAllrounderI]

Kenn mkich zwar auch nicht so aus aber da Krebse drin sind ist das wohl die einzigste plausible Erklärung dafür.

So ich mal auch mal nen Abflug allen noch ein frohes Fest

[hecht nr.7]

Ich stimm dir zu .