Fressen Kormorane die Flüsse leer?
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Fressen Kormorane die Flüsse leer?
Der nachfolgende Artikel war am Dienstag (09/09/2008) in der Koblenzer Rhein Zeitung.
Vielleicht finden sich ja außer mir noch ein paar Leserbriefschreiber an:
http://verlag.rhein-zeitung.de/kontakt/ ... leserbrief
Fressen Kormorane Flüsse leer?
Wem gehören die Fische in unseren Flüssen? Den Sportfischern, den Berufsfischern oder doch den Kormoranen, den Graureihern? Und: Wie weit darf der Mensch ins ökologische Gleichgewicht eingreifen? Eine Landesverordnung soll es regeln.
Die Angler in der Region schlagen Alarm: An Rhein, Lahn und Mosel nehmen die Fischbestände drastisch ab. Zwar habe die Artenvielfalt durch die deutlich verbesserte Wasserqualität enorm zugenommen, aber eben nicht die Menge der Fische. "Wir beobachten das schon seit Jahren, dass die Fänge gravierend zurückgehen", sagt Klemens Breitenbach, Präsident des Bezirks-Sportfischerverbands Koblenz.
Ein Beispiel: Beim kürzlichen Gemeinschaftsangeln im Rheinarm bei Vallendar haben von 25 Anglern lediglich 13 überhaupt einen Fisch gefangen. Der Rest ging gänzlich leer aus. Ein Phänomen, das Breitenbach aus seinem eigenen - 325 Mitglieder umfassenden Angelverein in Niederlahnstein - kennt: "50 und mehr Leute fangen da bei einem Gemeinschaftsangeln rein gar nichts." Auch die Nachfrage nach Angelscheinen lässt deutlich nach. Das gehe im Einzelfall schon mal so weit, dass "Leute nach einem erfolglosen Fischereitag am Abend ihr Geld zurückhaben wollen", erklärt Breitenbach.
Den Hauptgrund für die Misere am Fluss haben die Angler im Kormoran ausgemacht. Kormorane leben ausschließlich von Fisch. Und es gibt sie in immer größeren Beständen fast überall an Rhein, Mosel und Lahn. Die größten Populationen des weltweit verbreiteten schwarzen Vogels findet man in der Region auf dem Urmitzer Werth, einer Brutkolonie mit 250 bis 300 Tieren, und im Naturschutzgebiet Enges Thürchen bei Osterspai mit etwa 150 Brutvögeln.
Dabei machen die Angler folgende Rechnung auf: Zehn Kormorane fressen an einem Tag rund fünf Kilogramm Fisch, im Monat 150 Kilogramm, macht pro Jahr 1,8 Tonnen. Aber noch mehr als das. Breitenbach: "Der Kormoran ist ein schlauer Vogel. Erst schickt man einen Späher. Und wenn der Entwarnung geben hat, kommt der Schwarm, beginnt mit dem Treiben der Fische, und erst, wenn diese zusammengeschoben sind, tauchen die Vögel ins Wasser." Dabei werden nach der Beobachtung von Breitenbach zusätzlich viele Fische verletzt, die dann später eingehen.
Im Moment scheint noch kein Kraut gegen die Kormorane gewachsen zu sein. Noch dürfen sie - von wenigen genehmigten Abschüssen abgesehen - lediglich "vergrämt", also etwa mit einer Schreckschusspistole vertrieben werden. "Ohne sichtbaren Erfolg", wie Breitenbach meint. Abhilfe soll demnächst eine "Landesverordnung zur kontrollierten Entwicklung der Kormoranbestände" schaffen, die zurzeit als Entwurf im Mainzer Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz vorliegt. Bis zum 12. September können Verbände noch Einwendungen einbringen.
Nach der Verabschiedung im Kabinett könnte die Verordnung Ende 2008/Anfang 2009 verkündet werden. Nach der jetzigen Fassung sollen in der Zeit zwischen dem 15. August und dem 15. Februar unter genau definierten Voraussetzungen Kormorane abgeschossen werden dürfen, etwa zum Schutz bedrohter Fischarten. Der Abschuss ist nur Personen erlaubt, die zur Jagdausübung berechtigt sind. Unklar erscheint derzeit noch, ob Sportfischer überhaupt Anträge zum Abschuss stellen können.
"Vieles ist undeutlich", meint denn auch Klemens Breitenbach: "Hier soll den Anglern der Wind aus den Segeln genommen werden. Zwar darf abgeschossen werden, aber in der Praxis sind Hürden aufgebaut, die den Abschuss kaum noch zulassen." Das sei alles zu kurz gegriffen, meint der Sportfischer und fürchtet, dass "das Problem erst dann gelöst ist, wenn nichts mehr zu fressen da ist". Und dann gebe es auch keine Kormorane mehr. Genau das meint auch Leo Heuser, Vorsitzender des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Ortsverein Koblenz: "Die Angler übertreiben maßlos. Der Kormoran gehört zu den natürlichen Regulatoren." Im Übrigen sei es belegt: Der Kormoran "ist seit dem Mittelalter am Rhein heimisch". Er sei lediglich zweimal gänzlich vertrieben worden. Zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Wasserverschmutzung. Heuser: "Aber dann kam er wieder. Denn am Rhein gab es Futter. Futter für die Kormorane und nicht für die Sportfischer!" Mit Nachdruck spricht sich Heuser gegen jeglichen Abschuss aus. (Edgar Konrath)
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Fressen Kormorane Flüsse leer?
Wem gehören die Fische in unseren Flüssen? Den Sportfischern, den Berufsfischern oder doch den Kormoranen, den Graureihern? Und: Wie weit darf der Mensch ins ökologische Gleichgewicht eingreifen? Eine Landesverordnung soll es regeln.
Die Angler in der Region schlagen Alarm: An Rhein, Lahn und Mosel nehmen die Fischbestände drastisch ab. Zwar habe die Artenvielfalt durch die deutlich verbesserte Wasserqualität enorm zugenommen, aber eben nicht die Menge der Fische. "Wir beobachten das schon seit Jahren, dass die Fänge gravierend zurückgehen", sagt Klemens Breitenbach, Präsident des Bezirks-Sportfischerverbands Koblenz.
Ein Beispiel: Beim kürzlichen Gemeinschaftsangeln im Rheinarm bei Vallendar haben von 25 Anglern lediglich 13 überhaupt einen Fisch gefangen. Der Rest ging gänzlich leer aus. Ein Phänomen, das Breitenbach aus seinem eigenen - 325 Mitglieder umfassenden Angelverein in Niederlahnstein - kennt: "50 und mehr Leute fangen da bei einem Gemeinschaftsangeln rein gar nichts." Auch die Nachfrage nach Angelscheinen lässt deutlich nach. Das gehe im Einzelfall schon mal so weit, dass "Leute nach einem erfolglosen Fischereitag am Abend ihr Geld zurückhaben wollen", erklärt Breitenbach.
Den Hauptgrund für die Misere am Fluss haben die Angler im Kormoran ausgemacht. Kormorane leben ausschließlich von Fisch. Und es gibt sie in immer größeren Beständen fast überall an Rhein, Mosel und Lahn. Die größten Populationen des weltweit verbreiteten schwarzen Vogels findet man in der Region auf dem Urmitzer Werth, einer Brutkolonie mit 250 bis 300 Tieren, und im Naturschutzgebiet Enges Thürchen bei Osterspai mit etwa 150 Brutvögeln.
Dabei machen die Angler folgende Rechnung auf: Zehn Kormorane fressen an einem Tag rund fünf Kilogramm Fisch, im Monat 150 Kilogramm, macht pro Jahr 1,8 Tonnen. Aber noch mehr als das. Breitenbach: "Der Kormoran ist ein schlauer Vogel. Erst schickt man einen Späher. Und wenn der Entwarnung geben hat, kommt der Schwarm, beginnt mit dem Treiben der Fische, und erst, wenn diese zusammengeschoben sind, tauchen die Vögel ins Wasser." Dabei werden nach der Beobachtung von Breitenbach zusätzlich viele Fische verletzt, die dann später eingehen.
Im Moment scheint noch kein Kraut gegen die Kormorane gewachsen zu sein. Noch dürfen sie - von wenigen genehmigten Abschüssen abgesehen - lediglich "vergrämt", also etwa mit einer Schreckschusspistole vertrieben werden. "Ohne sichtbaren Erfolg", wie Breitenbach meint. Abhilfe soll demnächst eine "Landesverordnung zur kontrollierten Entwicklung der Kormoranbestände" schaffen, die zurzeit als Entwurf im Mainzer Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz vorliegt. Bis zum 12. September können Verbände noch Einwendungen einbringen.
Nach der Verabschiedung im Kabinett könnte die Verordnung Ende 2008/Anfang 2009 verkündet werden. Nach der jetzigen Fassung sollen in der Zeit zwischen dem 15. August und dem 15. Februar unter genau definierten Voraussetzungen Kormorane abgeschossen werden dürfen, etwa zum Schutz bedrohter Fischarten. Der Abschuss ist nur Personen erlaubt, die zur Jagdausübung berechtigt sind. Unklar erscheint derzeit noch, ob Sportfischer überhaupt Anträge zum Abschuss stellen können.
"Vieles ist undeutlich", meint denn auch Klemens Breitenbach: "Hier soll den Anglern der Wind aus den Segeln genommen werden. Zwar darf abgeschossen werden, aber in der Praxis sind Hürden aufgebaut, die den Abschuss kaum noch zulassen." Das sei alles zu kurz gegriffen, meint der Sportfischer und fürchtet, dass "das Problem erst dann gelöst ist, wenn nichts mehr zu fressen da ist". Und dann gebe es auch keine Kormorane mehr. Genau das meint auch Leo Heuser, Vorsitzender des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), Ortsverein Koblenz: "Die Angler übertreiben maßlos. Der Kormoran gehört zu den natürlichen Regulatoren." Im Übrigen sei es belegt: Der Kormoran "ist seit dem Mittelalter am Rhein heimisch". Er sei lediglich zweimal gänzlich vertrieben worden. Zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Wasserverschmutzung. Heuser: "Aber dann kam er wieder. Denn am Rhein gab es Futter. Futter für die Kormorane und nicht für die Sportfischer!" Mit Nachdruck spricht sich Heuser gegen jeglichen Abschuss aus. (Edgar Konrath)
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Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
Und hier mal mein Leserbrief:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es geht nicht unbedingt darum ob wir Angler noch etwas fangen oder nicht - es geht darum, das Naturschutz nicht an der Wasseroberfläche endet!
Der Kormoran hat nachweislich schon ganze Bäche und kleiner Flüsse in der Forellenregion leergefressen und das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen gebracht. So geschehen in Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Würtenberg.
Auch hier in der Mosel unterhalb des Stauwehrs in Koblenz frisst sich regelmäßig ein Schwarm an den unter Artenschutz stehenden Lachsen und Meerforellen satt. Diese suchen hier eine Aufstiegsmöglicheit zu ihren Laichplätzen und wurden mit viel Steuergeldern und unter Mithilfe (finanziell und mit vielen Arbeitsstunden) der Angelvereine wieder eingebürgert... Um jetzt als Futter für den Kormoran zu dienen!
Das gleiche geschieht in schöner Regelmäßigkeit in den Laichschonbezirken zwischen dem Yachthafen Winningen und Kobern Gondorf an der Mosel. Hier ist die "Kinderstube" vieler Fischarten (auch unter Artenschutz stehender!) und diese Flachwassergebiete werden regelmäßig von Kormoranen leergefressen!
Und in einem Naturschutzgebiet sind nicht nur Lebewesen geschützt die über Wasser leben, sondern auch die im Wasser.
Aber Wassertiere haben leider fast keine Lobby, geben keine Laute von sich und der normale Bürger (und der sogenannte "Naturschützer") sieht sie nicht...
Als Helfer für die Renaturierung der Nettemündung und anderer über der Wasseroberfläche liegende Naturschutzprojekte sind wir Angler gut genug, wenn wir aber ein gezieltes Eingreifen und ein europäisches Kormoran-Management fordern, sind wir die Bösen Buben.
Ja, dieser Vogel ist mittlerweile in ganz Europa zu finden und ein großes Problem!
Wenn ein Lebewesen keinerlei natürliche Feinde mehr hat (aus welchen Gründen auch immer), muß der Mensch eben eingreifen und für eine Bestandsregelung sorgen. Das geschieht mit Dammwild in den Wälder ja auch.
Fische sind für ein biologisches Gleichgewicht der Gewässer genauso wichtig wie Vögel und Pflanzen!
Außerdem bezweifele ich und , das es vor dem 2. Weltkrieg so viele Kormorane hier in der Region gegeben hat. Jedenfalls haben das alte Angler immer verneint...Sie waren mal auf der Durchreise, aber nie heimisch.
Aber so mancher Naturschützer hat auf einmal schon seltene Tiere "gesehen" oder "gefunden", wenn es darum ging, die eigenen Interessen zu vertreten...
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es geht nicht unbedingt darum ob wir Angler noch etwas fangen oder nicht - es geht darum, das Naturschutz nicht an der Wasseroberfläche endet!
Der Kormoran hat nachweislich schon ganze Bäche und kleiner Flüsse in der Forellenregion leergefressen und das natürliche Gleichgewicht aus den Fugen gebracht. So geschehen in Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Würtenberg.
Auch hier in der Mosel unterhalb des Stauwehrs in Koblenz frisst sich regelmäßig ein Schwarm an den unter Artenschutz stehenden Lachsen und Meerforellen satt. Diese suchen hier eine Aufstiegsmöglicheit zu ihren Laichplätzen und wurden mit viel Steuergeldern und unter Mithilfe (finanziell und mit vielen Arbeitsstunden) der Angelvereine wieder eingebürgert... Um jetzt als Futter für den Kormoran zu dienen!
Das gleiche geschieht in schöner Regelmäßigkeit in den Laichschonbezirken zwischen dem Yachthafen Winningen und Kobern Gondorf an der Mosel. Hier ist die "Kinderstube" vieler Fischarten (auch unter Artenschutz stehender!) und diese Flachwassergebiete werden regelmäßig von Kormoranen leergefressen!
Und in einem Naturschutzgebiet sind nicht nur Lebewesen geschützt die über Wasser leben, sondern auch die im Wasser.
Aber Wassertiere haben leider fast keine Lobby, geben keine Laute von sich und der normale Bürger (und der sogenannte "Naturschützer") sieht sie nicht...
Als Helfer für die Renaturierung der Nettemündung und anderer über der Wasseroberfläche liegende Naturschutzprojekte sind wir Angler gut genug, wenn wir aber ein gezieltes Eingreifen und ein europäisches Kormoran-Management fordern, sind wir die Bösen Buben.
Ja, dieser Vogel ist mittlerweile in ganz Europa zu finden und ein großes Problem!
Wenn ein Lebewesen keinerlei natürliche Feinde mehr hat (aus welchen Gründen auch immer), muß der Mensch eben eingreifen und für eine Bestandsregelung sorgen. Das geschieht mit Dammwild in den Wälder ja auch.
Fische sind für ein biologisches Gleichgewicht der Gewässer genauso wichtig wie Vögel und Pflanzen!
Außerdem bezweifele ich und , das es vor dem 2. Weltkrieg so viele Kormorane hier in der Region gegeben hat. Jedenfalls haben das alte Angler immer verneint...Sie waren mal auf der Durchreise, aber nie heimisch.
Aber so mancher Naturschützer hat auf einmal schon seltene Tiere "gesehen" oder "gefunden", wenn es darum ging, die eigenen Interessen zu vertreten...
- Fischerfreak
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Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
also an der jagst seh ich dass auch immer .da sitzen ca. 50 kormorane in der bäumen und warten darauf das sie einen fisch sehen und so ist dort auch fast kein bestand mehr drin weil die alles leer machen 

Wär Rechtschreibveler vinded darv sie behalten ,
wiel ich ovt die wechstaben verbuchsel und nichd schraibhen can .
petri an alle
wiel ich ovt die wechstaben verbuchsel und nichd schraibhen can .
petri an alle
Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
Ein echt guter Leserbrief!
Die gesamte Problematik ist da beschrieben.
Sehr gut.
@ Fischerfreak,
die Kormorane sitzen nicht in den Bäumen um Fische ausfindig zu machen sondern um ihr Gefieder zu trocknen!
Diese Tiere sind fast perfekt, können fliegen, schwimmen und sehr gut lang und tief tauchen!
Nur sie müssen ihr Gefieder trocknen lassen.
Eine Fischzuchtanlage ( ca. 2 km von meinem Wohnort entfernt), hatte im letzten Jahr 25.000,00 € Schaden zu beklagen!
2-3 x solch ein Verlust und der Betrieb geht vor die Hunde.
Gruß und Petri Heil
Peter
Die gesamte Problematik ist da beschrieben.
Sehr gut.
@ Fischerfreak,
die Kormorane sitzen nicht in den Bäumen um Fische ausfindig zu machen sondern um ihr Gefieder zu trocknen!
Diese Tiere sind fast perfekt, können fliegen, schwimmen und sehr gut lang und tief tauchen!
Nur sie müssen ihr Gefieder trocknen lassen.
Eine Fischzuchtanlage ( ca. 2 km von meinem Wohnort entfernt), hatte im letzten Jahr 25.000,00 € Schaden zu beklagen!
2-3 x solch ein Verlust und der Betrieb geht vor die Hunde.
Gruß und Petri Heil
Peter
- Iceman1
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Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
Ich kann mich da @Gewässer nur anschließen Super Leserbrief und exakt meine Meinung getroffen
Ich bin Bald ein halbes Jahrhundert Alt. Ich kannte Kormorane nur aus Frankreich
aus Cap Frehel das liegt am Meer in der Bretagne.
Hier sehe ich die Schwarzen Vögel erst seit 6-7 Jahren davor hatte ich hier noch nie einen gesehen.
Gruss Iceman

Ich bin Bald ein halbes Jahrhundert Alt. Ich kannte Kormorane nur aus Frankreich
aus Cap Frehel das liegt am Meer in der Bretagne.
Hier sehe ich die Schwarzen Vögel erst seit 6-7 Jahren davor hatte ich hier noch nie einen gesehen.
Gruss Iceman

[img]http://img50.imageshack.us/img50/3438/iceman1nt0.png[/img]
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- Silas
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Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
@ Fischerfreak :
Seit wann angelst du an der Jagst ?
Sag mir mal an welchem Abschnitt du angelst.
Seit wann angelst du an der Jagst ?
Sag mir mal an welchem Abschnitt du angelst.
- Blauhai
- Treuer User
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Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
Da der Kormoran nur nimmt und nicht gibt, sollte sich diese Frage erübrigenasphaltmonster hat geschrieben:Wem gehören die Fische in unseren Flüssen? Den Sportfischern, den Berufsfischern oder doch den Kormoranen, den Graureihern? Und: Wie weit darf der Mensch ins ökologische Gleichgewicht eingreifen? Eine Landesverordnung soll es regeln.

Was nicht eine Ausrottung gutheißen soll.
Auch ich finde daß der Leserbrief absolut korrekt ist. Gut auf den Punkt gebracht.
www.donaupirsch.de.tl
http://www.youtube.com/watch?v=tycQCRqcYg4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=HmAKaOC3Cbo
http://www.youtube.com/watch?v=tycQCRqcYg4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=HmAKaOC3Cbo
Re: Fressen Kormorane die Flüsse leer?
...auch ich ziehe den Hut, sehr gut argumentiert !!! 

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