Hi!
Hab mal wieder eine kleine Frage: Ich würde gerne mehr über den Gufi wissen, der in der aktuellen Ausgabe von F&F abgebildet ist. Es handelt sich um den, der auf Seite 19 und zweimal auf Seite 17 zu sehen ist. Ich finde den sehr interessant, da er nicht so bauchig ist und anscheinend über einen kräftigen Schwanz verfügt.
Wer kann mir sagen, von welcher Firma der ist und wo man ihn beziehen kann? Wie sieht es mit verschieden Größen und Farben aus? Wer hat schon Praxiserfahrungen damit gesammelt?
Gruß, DD!
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
[ 22. Juni 2003: Beitrag editiert von: DozeyDragon ]
=-= Gufi gesucht =-=
Moderator: Thomas Kalweit
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DozeyDragon
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Bleibe realistisch!
Hundefutter im 5kg Beutel gehört
nicht an den Angelplatz!
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Thomas Kalweit
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[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo DozeyDragon,
soweit ich sehe, handelt es sich dabei um einen Gummishad zum Vertikalangeln. Diese Modelle werden von einigen holländischen Firmen vertrieben: SPRO, Rozemeijer... Sind in der Regel aber nur bei deutschen Raubfisch-Spezialgeschäften oder in NL erhältlich - einfach im Web mal recherchieren...
soweit ich sehe, handelt es sich dabei um einen Gummishad zum Vertikalangeln. Diese Modelle werden von einigen holländischen Firmen vertrieben: SPRO, Rozemeijer... Sind in der Regel aber nur bei deutschen Raubfisch-Spezialgeschäften oder in NL erhältlich - einfach im Web mal recherchieren...
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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DozeyDragon
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Hi!
Vielen Dank für die schnelle Antwort! In letzter Zeit hab ich vermehrt Bilder von gefangenen Zandern gesehen, die alle auf recht dunkle Gufis gefangen worden sind. So wie auf dem Bild auf Seite 19 (lila/schwarz, nur schwarz mit farbiger Schaufel, etc...). Bisher hatte ich immer nur mit grellen und natürlichen Farben Erfolg. Wann setzt man den diese dunklen Gufis ein (Wetter, Sichtigkeit, etc)? Wäre klasse, wenn Ihr mir da ein wenig weiterhelfen könntet.
MfG, DD!
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Vielen Dank für die schnelle Antwort! In letzter Zeit hab ich vermehrt Bilder von gefangenen Zandern gesehen, die alle auf recht dunkle Gufis gefangen worden sind. So wie auf dem Bild auf Seite 19 (lila/schwarz, nur schwarz mit farbiger Schaufel, etc...). Bisher hatte ich immer nur mit grellen und natürlichen Farben Erfolg. Wann setzt man den diese dunklen Gufis ein (Wetter, Sichtigkeit, etc)? Wäre klasse, wenn Ihr mir da ein wenig weiterhelfen könntet.
MfG, DD!
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Bernd Eschenauer
- Erfahrener User
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- Registriert: 02 Jan 2002 03:01
- Wohnort: Holtsee
=-= Gufi gesucht =-=
Hallo DD,
Grundsätzlich gilt:
Versuch macht kluch!
Also öfters mal probieren.
Einige Regeln werden von den Gummiexperten am Rhein doch beachtet.
Mit zunehmender Dunkelheit rauben die Zander im Mittel oder Oberwasser.
Sobald Du deinen Köder in diese Wasserregionen führst, lohnt der Wechsel auf eine dunkle Farbe, da der Z. den Gummifisch besser gegen den Himmel sieht. Dazu muß das Wasser aber die entsprechende Sichtigkeit(Klarheit) haben.
Solange Du in trüben Gewässern am Grund twisterst sind die hellen Köder wohl im Vorteil.
Bei beginnender Dämmerung solltest Du trotzdem mal umsteigen, und den Gummifisch auch mal im Mittelwasser führen.
Aber was sind schon Patentrezepte?
Mit der richtigen Köderführung sind Farben zweitrangig.
Petri Heil
Bernd
Grundsätzlich gilt:
Versuch macht kluch!
Also öfters mal probieren.
Einige Regeln werden von den Gummiexperten am Rhein doch beachtet.
Mit zunehmender Dunkelheit rauben die Zander im Mittel oder Oberwasser.
Sobald Du deinen Köder in diese Wasserregionen führst, lohnt der Wechsel auf eine dunkle Farbe, da der Z. den Gummifisch besser gegen den Himmel sieht. Dazu muß das Wasser aber die entsprechende Sichtigkeit(Klarheit) haben.
Solange Du in trüben Gewässern am Grund twisterst sind die hellen Köder wohl im Vorteil.
Bei beginnender Dämmerung solltest Du trotzdem mal umsteigen, und den Gummifisch auch mal im Mittelwasser führen.
Aber was sind schon Patentrezepte?
Mit der richtigen Köderführung sind Farben zweitrangig.
Petri Heil
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