Brennpunkt: Hochwasser
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Brennpunkt: Hochwasser
Henning Stühring, Chefredakteur von FISCH&FANG, befasst sich im neuesten Brennpunkt mit der Hochwasser-Katastrophe an der Elbe. Jetzt, wo das Wasser zurückgeht, bleiben immense Schäden, die voraussichtlich in die Milliarden gehen. Die Politiker aller Parteien überbieten sich - noch während die große Welle Städte und Dörfer unter Wasser hält - mit Versprechungen für umfangreiche Hilfsprogramme. Und sie geloben Besserung, was die Ursachen-Bekämpfung der "Jahrhundert-Flut" betrifft ...
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Online-Redaktion
PAUL PAREY ZEITSCHRIFTENVERLAG
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waere ja schoen wenn ausser wahlkampfversprechen etwas bei raus kommen wuerde.
neulich in einem fernsehbeitrag kam zur sprache das nach dem hochwasser an der brandenburgischen Oder vor einigen jahren am fluss keine entscheidenen baumassnahmen wie neue altarme oder neue überschwemmungsgebiete geschaffen wurden.
es bleibt zu hoffen das diesmal klueger gehandelt wird denn das naechste hochwasser kommt bestimmt.
neulich in einem fernsehbeitrag kam zur sprache das nach dem hochwasser an der brandenburgischen Oder vor einigen jahren am fluss keine entscheidenen baumassnahmen wie neue altarme oder neue überschwemmungsgebiete geschaffen wurden.
es bleibt zu hoffen das diesmal klueger gehandelt wird denn das naechste hochwasser kommt bestimmt.
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- Karsten
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Hallo Mitstreiter!
In Bezug auf den Hochwasserschutz wird an der Elbe genausoviel wie an der Oder getan.
Deiche geflickt, und das wars schon.
Wie bereits an anderen Stellen erwähnt wurde.
Das war erst der Anfang - auch wenn es nach unken aussieht - es wird noch schlimmer kommen.Es sollten ausreichend Polder geschaffen werden, auch für die Neben- und Zuflüsse.
Karsten
In Bezug auf den Hochwasserschutz wird an der Elbe genausoviel wie an der Oder getan.
Deiche geflickt, und das wars schon.
Wie bereits an anderen Stellen erwähnt wurde.
Das war erst der Anfang - auch wenn es nach unken aussieht - es wird noch schlimmer kommen.Es sollten ausreichend Polder geschaffen werden, auch für die Neben- und Zuflüsse.
Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.
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Ich denke auch das zwar jetzt viel Radau um die Sache gemacht wird aber das im Endeffekt nichts dabei rauskommt.
Was wohl heute passiert?
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Was ich nicht verstehe warum wird an den maroden Deichen nix gemacht [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Deiche könnte man mit 2 Methoden viel widerstandsfähiger machen.
Da wäre 1. Bewuchs die Wurzeln von Bäumen etc. würden einen Deich um vieles fester und widerstandfähiger machen.
2. Betonkern. In Holland werden zuerst Betonmauern aufgstellt die wiederum mit Erde zugeschüttet.
Am besten wäre es natürlich Renaturierung wo natürliche Überschwemmungsgebiete ein vielfaches auffangen können, aber da müßten einige Leute auf Ihre Häuser mit Wasserblick verzichten. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Deiche könnte man mit 2 Methoden viel widerstandsfähiger machen.
Da wäre 1. Bewuchs die Wurzeln von Bäumen etc. würden einen Deich um vieles fester und widerstandfähiger machen.
2. Betonkern. In Holland werden zuerst Betonmauern aufgstellt die wiederum mit Erde zugeschüttet.
Am besten wäre es natürlich Renaturierung wo natürliche Überschwemmungsgebiete ein vielfaches auffangen können, aber da müßten einige Leute auf Ihre Häuser mit Wasserblick verzichten. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Petri
Pennator Lengalenga
www.norwegen-angelforum.de
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- Karsten
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Hi Lengalenga!
An den maroden Deichen wird deshalb nichts gemacht weil das Geld kostet.
Umweltschutz kostet Geld und bringt keinen
rechenbaren, schnellen Profit.
Lieber wird Natur, die sich selbst reguliert,
Määnder der Flüsse, zerstört, um Transportkosten zu sparen.
Ein Grundstück im Überschwemmungsgebiet,Polder, mit Blick aufs Wasser kostet mehr als wenn man nur Wiese anbieten würde.< eine Überschwemmung hatten wir seit Jahrhunderten nicht mehr>
Diese Liste ließe sich fast bis ins Unendliche fortsetzen.
Karsten
An den maroden Deichen wird deshalb nichts gemacht weil das Geld kostet.
Umweltschutz kostet Geld und bringt keinen
rechenbaren, schnellen Profit.
Lieber wird Natur, die sich selbst reguliert,
Määnder der Flüsse, zerstört, um Transportkosten zu sparen.
Ein Grundstück im Überschwemmungsgebiet,Polder, mit Blick aufs Wasser kostet mehr als wenn man nur Wiese anbieten würde.< eine Überschwemmung hatten wir seit Jahrhunderten nicht mehr>
Diese Liste ließe sich fast bis ins Unendliche fortsetzen.
Karsten
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