Kurzurlaub
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Kurzurlaub
Allen Kurzurlaubern schöne Tage, allen die am Freitag arbeiten nen schönen Feiertag und ein schönes Wochenende.
Lasst am Montag mal was von euren Fängen hören.
Petri Heil aus Nassau
Bernd
Lasst am Montag mal was von euren Fängen hören.
Petri Heil aus Nassau
Bernd
Kurzurlaub
Danke Bernd, das wünsche ich Dir und der restlichen Redaktion auch.
Ich will morgen mal mit Vereinskollegen an die Fränkische Saale zum Fliegenfischen - schaun mer mal, wie's wird ... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
[ 08. Mai 2002: Beitrag editiert von: Just ]
Ich will morgen mal mit Vereinskollegen an die Fränkische Saale zum Fliegenfischen - schaun mer mal, wie's wird ... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
[ 08. Mai 2002: Beitrag editiert von: Just ]
Kurzurlaub
Hi Just,
wo gehst du denn an die Saale zum Flifi ? Ich bin ab und zu mal im Bereich Wolfsmünster/Schonderfeld unterwegs. Das ist also schon fast an der Mündung in den Main, nur ein paar Kilometer oberhalb. Hoffentlich hattest du auch etwas Glück.
Grüße, Burschi
[img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
wo gehst du denn an die Saale zum Flifi ? Ich bin ab und zu mal im Bereich Wolfsmünster/Schonderfeld unterwegs. Das ist also schon fast an der Mündung in den Main, nur ein paar Kilometer oberhalb. Hoffentlich hattest du auch etwas Glück.
Grüße, Burschi
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Kurzurlaub
Hi Burschi, ich hab mal einen kleinen Bericht vom Vatertagsfischen zusammengeschrieben. Ich hoffe, er dient der allgemeinen Belustigung [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Um kurz vor vier Uhr morgens machte sich passenderweise Anastacias "Röhre" mit "One day in your life" durch den Radiowecker bemerkbar und riss mich eher unsanft aus meinen Träumen. Ich zog mich leise an, schlich zur Katzenwäsche ins Bad (Angler sterben nie, die riechen nur so ...) und anschliessend in die Küche, um zu frühstücken. Das Angelzeug (Fliegen- und Blinkerruten nebst Zubehör) und den Proviant hatte ich schon am Abend vorher gerichtet und als Markus um viertel vor fünf klingelte, brauchte nur noch das Auto bepackt zu werden und es konnte losgehen. Wir fuhren in den Nachbarort um uns dort mit drei weiteren Zunftgenossen zu treffen, die es ebenfalls um diese Zeit nicht mehr im Bett ausgehalten hatten. Von dort aus starteten wir gemeinsam zum Ziel des heutigen Tages und nach ca. einer Stunde Fahrzeit trafen wir dort ein. Der Angelausflug an die fränkische Saale sollte sich zur echten Herausforderung gestalteten.
Der von uns befischte Flussabschnitt ab Schloß Aschach bis zur Brücke in Kleinbrach wird vom Bezirk Unterfranken bewirtschaftet und ist in drei Bereiche aufgeteilt. Im unteren Bereich sind alle Köderarten (allerdings nur eine Rute), im mittleren Bereich Blinker und Fliege und im oberen Bereich nur die Fliege erlaubt.
Wir fuhren zum unteren Bereich, um dort mit dem Fischen zu beginnen. Die dortigen Ufer sind sehr schwer bis garnicht zu befischen, da sie zum grossen Teil mehr als mannshoch senkrecht abfallen und ausserdem auch noch sehr stark mit Bäumen und Buschwerk bewachsen sind. Ausser Christian, der die Fischkarten besorgt hatte, hatte noch keiner von uns die Saale dort befischt und als ich die Gegebenheiten dort sah, prophezeite ich den Anderen "wir können froh sein, wenn jeder von uns heute einen Fisch mit nach Hause nimmt", worauf Christian meinte, er wäre noch nie ohne Fisch von hier nach Hause gefahren.
Ich montierte meine Blinkerrute und goß mir dann einen Kaffee ein, es war immerhin erst halb sieben und ein guter Kaffee hat mir noch nie geschadet. Ich genoß die morgentliche Frische, den Duft der frisch gemähten Wiese und die Nebelschleier, die in den Bäumen hingen. Rudi hingegen hielt es nicht bei den Autos, während wir noch unser Zeug zusammenbauten, ging er schonmal vor, um seinen neuen Forellenspinner auszuprobieren. Von unseren frozzelnden Rufen begleitet verschwand er bei einer Baumgruppe hinter dem hohem Ufer. Keine fünf Minuten später ertönte der Ruf "Keeescher" - wir schauten uns an und grinsten, jetzt will er uns aber auf den Arm nehmen. Wieder erklang das "Keeescher" und diesmal schnappte sich Detlev seinen bereits ausgepackten Kescher und machte sich auf den Weg zum ca. 100 Meter entfernten Ufer. Kurze Zeit später kamen die Beiden gemeinsam zu den Autos zurück, im Kescher lag ein Hecht von ca. 75 cm, womit wieder einmal der Wahrheitsgehalt des Spruches "Früher Vogel fängt den Wurm" bestätigt wurde. Nach den üblichen Glückwünschen und angestachelt von Rudis schnellem Erfolg schwärmten wir nun am Ufer aus. Rudi und Christian zogen sich zum "Made baden" zurück, wir anderen drei legten im Laufe der folgenden Stunden etliche Uferkilometer zurück und zogen Eisen aller Kaliber durch's Wasser. Ausser zwei Bissen, die ich nicht landen konnte und einer untermaßigen Bachforelle, die sich selbstmörderisch auf meinen für sie viel zu großen Spinner, zum Glück mit Einzelhaken gestürzt hatte, ohne Erfolg. Um 13 Uhr, als die Sonne am höchsten stand und der Schweiss uns mittlerweile den Buckel herunterlief, machten wir uns auf den Rückweg zu den Autos.
Dort angekommen, wurde erstmal Brotzeit gemacht und wir erfuhren, das Christian einen Karpfen verloren hatte, ansonsten war auch dort fangmässig eine Fehlanzeige. Wir beschlossen, in die oberen Streckenabschnitte zu fahren, um dort unser Glück mit der Fliege zu versuchen. Die Fahrgemeinschaft Rudi und Detlev fuhr nicht mehr mit, die zwei machten sich auf den Heimweg und wir fuhren in Richtung Mittelabschnitt. Dort war die Ufervegetation nicht so schlimm, allerdings waren die Ufer immer noch sehr steil. Christian fischte noch eine Stunde mit und machte sich dann auf den Heimweg. So waren Markus und ich die einzigen, die am Ufer entlangwanderten und sich die Arme "lahmschwangen". Ganz vereinzelt stieg an den Sandbänken eine Äsche, gut mit der Polaroidbrille zu erkennen, das es sich um recht grosse Exemplare handete. Keine liess sich jedoch dazu bewegen, unser Fliegenangebot anzunehmen, selbst der Joker "Red Tag" zog nicht. Ich hatte auch noch die verkehrte Rute gewählt, eine kurze "Fenwick", die längere Rute und die Wathose lag im weit entfernten Wagen. Wir beschlossen zurückzulaufen und nach Schloss Aschach, an die obere Grenze der Fliegenfischerstrecke zu fahren. Dort angekommen war die Enttäuschung gross - wie wir es schon aus den unteren Abschnitten kannten - steile Ufer, Baum stand neben Busch, Busch stand neben Baum. Ein Blick auf das Wasser verhiess nichts Gutes, an Watfischen war auch nicht zu denken, denn die Gewässertiefe überstieg die Höhe meiner Wathose. Wir liefen noch ein gutes Stück die Strecke ab, fanden aber keine günstige Möglichkeit zum Werfen. Inzwischen war es 17:30 Uhr geworden und verschwitzt machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto, diesmal, um die Heimfahrt anzutreten.
Es war ein anstrengender, aber ein schöner Tag und die ständige Hoffnung auf einen Biss mit der daraus resultierenden Spannung hat mir wieder einmal gezeigt, dass ich die für mich richtige Passion gewählt habe.
© by Justus Vogt
[ 12. Mai 2002: Beitrag editiert von: Just ]
Um kurz vor vier Uhr morgens machte sich passenderweise Anastacias "Röhre" mit "One day in your life" durch den Radiowecker bemerkbar und riss mich eher unsanft aus meinen Träumen. Ich zog mich leise an, schlich zur Katzenwäsche ins Bad (Angler sterben nie, die riechen nur so ...) und anschliessend in die Küche, um zu frühstücken. Das Angelzeug (Fliegen- und Blinkerruten nebst Zubehör) und den Proviant hatte ich schon am Abend vorher gerichtet und als Markus um viertel vor fünf klingelte, brauchte nur noch das Auto bepackt zu werden und es konnte losgehen. Wir fuhren in den Nachbarort um uns dort mit drei weiteren Zunftgenossen zu treffen, die es ebenfalls um diese Zeit nicht mehr im Bett ausgehalten hatten. Von dort aus starteten wir gemeinsam zum Ziel des heutigen Tages und nach ca. einer Stunde Fahrzeit trafen wir dort ein. Der Angelausflug an die fränkische Saale sollte sich zur echten Herausforderung gestalteten.
Der von uns befischte Flussabschnitt ab Schloß Aschach bis zur Brücke in Kleinbrach wird vom Bezirk Unterfranken bewirtschaftet und ist in drei Bereiche aufgeteilt. Im unteren Bereich sind alle Köderarten (allerdings nur eine Rute), im mittleren Bereich Blinker und Fliege und im oberen Bereich nur die Fliege erlaubt.
Wir fuhren zum unteren Bereich, um dort mit dem Fischen zu beginnen. Die dortigen Ufer sind sehr schwer bis garnicht zu befischen, da sie zum grossen Teil mehr als mannshoch senkrecht abfallen und ausserdem auch noch sehr stark mit Bäumen und Buschwerk bewachsen sind. Ausser Christian, der die Fischkarten besorgt hatte, hatte noch keiner von uns die Saale dort befischt und als ich die Gegebenheiten dort sah, prophezeite ich den Anderen "wir können froh sein, wenn jeder von uns heute einen Fisch mit nach Hause nimmt", worauf Christian meinte, er wäre noch nie ohne Fisch von hier nach Hause gefahren.
Ich montierte meine Blinkerrute und goß mir dann einen Kaffee ein, es war immerhin erst halb sieben und ein guter Kaffee hat mir noch nie geschadet. Ich genoß die morgentliche Frische, den Duft der frisch gemähten Wiese und die Nebelschleier, die in den Bäumen hingen. Rudi hingegen hielt es nicht bei den Autos, während wir noch unser Zeug zusammenbauten, ging er schonmal vor, um seinen neuen Forellenspinner auszuprobieren. Von unseren frozzelnden Rufen begleitet verschwand er bei einer Baumgruppe hinter dem hohem Ufer. Keine fünf Minuten später ertönte der Ruf "Keeescher" - wir schauten uns an und grinsten, jetzt will er uns aber auf den Arm nehmen. Wieder erklang das "Keeescher" und diesmal schnappte sich Detlev seinen bereits ausgepackten Kescher und machte sich auf den Weg zum ca. 100 Meter entfernten Ufer. Kurze Zeit später kamen die Beiden gemeinsam zu den Autos zurück, im Kescher lag ein Hecht von ca. 75 cm, womit wieder einmal der Wahrheitsgehalt des Spruches "Früher Vogel fängt den Wurm" bestätigt wurde. Nach den üblichen Glückwünschen und angestachelt von Rudis schnellem Erfolg schwärmten wir nun am Ufer aus. Rudi und Christian zogen sich zum "Made baden" zurück, wir anderen drei legten im Laufe der folgenden Stunden etliche Uferkilometer zurück und zogen Eisen aller Kaliber durch's Wasser. Ausser zwei Bissen, die ich nicht landen konnte und einer untermaßigen Bachforelle, die sich selbstmörderisch auf meinen für sie viel zu großen Spinner, zum Glück mit Einzelhaken gestürzt hatte, ohne Erfolg. Um 13 Uhr, als die Sonne am höchsten stand und der Schweiss uns mittlerweile den Buckel herunterlief, machten wir uns auf den Rückweg zu den Autos.
Dort angekommen, wurde erstmal Brotzeit gemacht und wir erfuhren, das Christian einen Karpfen verloren hatte, ansonsten war auch dort fangmässig eine Fehlanzeige. Wir beschlossen, in die oberen Streckenabschnitte zu fahren, um dort unser Glück mit der Fliege zu versuchen. Die Fahrgemeinschaft Rudi und Detlev fuhr nicht mehr mit, die zwei machten sich auf den Heimweg und wir fuhren in Richtung Mittelabschnitt. Dort war die Ufervegetation nicht so schlimm, allerdings waren die Ufer immer noch sehr steil. Christian fischte noch eine Stunde mit und machte sich dann auf den Heimweg. So waren Markus und ich die einzigen, die am Ufer entlangwanderten und sich die Arme "lahmschwangen". Ganz vereinzelt stieg an den Sandbänken eine Äsche, gut mit der Polaroidbrille zu erkennen, das es sich um recht grosse Exemplare handete. Keine liess sich jedoch dazu bewegen, unser Fliegenangebot anzunehmen, selbst der Joker "Red Tag" zog nicht. Ich hatte auch noch die verkehrte Rute gewählt, eine kurze "Fenwick", die längere Rute und die Wathose lag im weit entfernten Wagen. Wir beschlossen zurückzulaufen und nach Schloss Aschach, an die obere Grenze der Fliegenfischerstrecke zu fahren. Dort angekommen war die Enttäuschung gross - wie wir es schon aus den unteren Abschnitten kannten - steile Ufer, Baum stand neben Busch, Busch stand neben Baum. Ein Blick auf das Wasser verhiess nichts Gutes, an Watfischen war auch nicht zu denken, denn die Gewässertiefe überstieg die Höhe meiner Wathose. Wir liefen noch ein gutes Stück die Strecke ab, fanden aber keine günstige Möglichkeit zum Werfen. Inzwischen war es 17:30 Uhr geworden und verschwitzt machten wir uns wieder auf den Weg zum Auto, diesmal, um die Heimfahrt anzutreten.
Es war ein anstrengender, aber ein schöner Tag und die ständige Hoffnung auf einen Biss mit der daraus resultierenden Spannung hat mir wieder einmal gezeigt, dass ich die für mich richtige Passion gewählt habe.
© by Justus Vogt
[ 12. Mai 2002: Beitrag editiert von: Just ]
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Kurzurlaub
Schöner Beitrag Just.
Fangen ist nicht alles [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
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Petri
Pennator Lengalenga
www.norwegen-angelforum.de
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Kurzurlaub
Viel gefangen haben unsere Forummitglieder ja nicht.: ( Ich hoffe für alle, dass dies nach den Pfingstfeiertagen anders aussieht.: )
In diesem Sinne ein frohes Pfingstfest und Petri Heil. [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img]
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Kurzurlaub
Stimmt so eigentlich nicht - nur schürt das nur wieder Neid - darum fangen wir "Carper" meistens nichts... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Geist ist geil
Kurzurlaub
Moing Jürgen, wen der Fangneid quält, der ist selber schuld und wenn Du unsere "Lieblingsdiskussion" meinst, da ging es ja um die Sache und nicht ums fangen an sich [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich werde einen Teufel tun und mich mit meinen Fängen verstecken - wenn ich überhaupt was fange ... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Ich werde einen Teufel tun und mich mit meinen Fängen verstecken - wenn ich überhaupt was fange ... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
- mikesch
- Erfahrener User
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Kurzurlaub
Meinen Vatertagshecht hab' ich gefangen [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] .
Allerdings nicht der Rede wert, man sagt "ein schöner Küchenhecht" -> Familie ist satt. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ansonsten hab' ich "nur" gut 2 Dutzend Barsche seit dem. [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
Allerdings nicht der Rede wert, man sagt "ein schöner Küchenhecht" -> Familie ist satt. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ansonsten hab' ich "nur" gut 2 Dutzend Barsche seit dem. [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
Fishing isn't sport, it's a passion
Gruß
Michael
Gruß
Michael
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Kurzurlaub
Na gut, Just...
nach unten gerundet: 8, 11, 12, 14, 14, 22, 23, 24 Pfd. - drei Ausschlitzer, davon leider ein wirklich Dicker.
Allerdings nicht an einem Tag, sondern an vier.
Jetzt muß ich leider bis an´s Ende des Jahres Karpfen essen... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Grüße
Jürgen
[ 17. Mai 2002: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
nach unten gerundet: 8, 11, 12, 14, 14, 22, 23, 24 Pfd. - drei Ausschlitzer, davon leider ein wirklich Dicker.
Allerdings nicht an einem Tag, sondern an vier.
Jetzt muß ich leider bis an´s Ende des Jahres Karpfen essen... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Grüße
Jürgen
[ 17. Mai 2002: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Geist ist geil
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Kurzurlaub
Na also, ging doch was. Übrigens, wen der Fangneid quält, der sollte besser zu Hause bleiben; dann lebt er ruhiger.
Petri Heil zu den Fängen.
Ich selbst werd über Pfingsten mal im Rhein auf Rotaugen stippen.
Petri Heil Bernd
Petri Heil zu den Fängen.
Ich selbst werd über Pfingsten mal im Rhein auf Rotaugen stippen.
Petri Heil Bernd
Kurzurlaub
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Na dann lass Dir's schmecken, armer Kerl ... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]Jetzt muß ich leider bis an´s Ende des Jahres Karpfen essen... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
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Kurzurlaub
War klar..... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
[ 17. Mai 2002: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
[ 17. Mai 2002: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Geist ist geil
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Kurzurlaub
Hallo Bernd,
viel Erfolg beim Stippen.
Um einen passenden Köderfisch zu bekommen, habe ich letzte Woche auch am Rhein an einem Nachmittag die Rotaugen gesucht und gefunden.
Nur mussten die Kerle alle zwischen 30 und 37cm sein. War zwar interessant aber nicht das Gesuchte. Lass daher bitte ein paar kleinere für mich übrig.
Gruß an Alle und ein super Pfingsten
Andreas
viel Erfolg beim Stippen.
Um einen passenden Köderfisch zu bekommen, habe ich letzte Woche auch am Rhein an einem Nachmittag die Rotaugen gesucht und gefunden.
Nur mussten die Kerle alle zwischen 30 und 37cm sein. War zwar interessant aber nicht das Gesuchte. Lass daher bitte ein paar kleinere für mich übrig.
Gruß an Alle und ein super Pfingsten
Andreas
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Kurzurlaub
High alle zusammen,
nachdem Pfingsten nun ins "Wasser" gefallen ist kann ich wenigsten noch ein wenig am Rechner tippen, einen Kunden zufrieden stellen und mich auf die nächste Woche freuen.
Wir, vier Kameraden, fahren am 25.5. nach Italien an den Po ins Welscamp zum Bernhard Heiner. Der Po scheint dieses Jahr wieder für Überraschungen zu sorgen, die Info´s die ich bis dato von den Fängen erhielt sind vielversprechend.
Also, solltet Ihr länger nichts von mir lesen, gebt keine Vermisstenmeldung auf, wünscht mir "Petri Heil" und einen Guten über 2 Meter!
nachdem Pfingsten nun ins "Wasser" gefallen ist kann ich wenigsten noch ein wenig am Rechner tippen, einen Kunden zufrieden stellen und mich auf die nächste Woche freuen.
Wir, vier Kameraden, fahren am 25.5. nach Italien an den Po ins Welscamp zum Bernhard Heiner. Der Po scheint dieses Jahr wieder für Überraschungen zu sorgen, die Info´s die ich bis dato von den Fängen erhielt sind vielversprechend.
Also, solltet Ihr länger nichts von mir lesen, gebt keine Vermisstenmeldung auf, wünscht mir "Petri Heil" und einen Guten über 2 Meter!
[b]Heli[/b]
<A HREF="mailto:heli@fischerpruefung.de">heli@fischerpruefung.de</A>
[url=http://www.fischerpruefung.de]Infoportal zur Fischerprüfung![/url]
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