Fangberichte 2015
Moderator: Thomas Kalweit
Re: Fangberichte 2015
Petri Heil an alle!
Schöne Fische!
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"Haben Sie die Fische, die Sie hier im Eimer haben, alle allein gefangen?"
- "Nein, ich hatte einen Wurm, der mir dabei half."
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Re: Fangberichte 2015
Dickes Petri zu Döbel und Zander!
Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
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Re: Fangberichte 2015
Petri heil, Len & Maik!
Gruß Heiko
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Re: Fangberichte 2015
Petri Dank Jungs!
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Re: Fangberichte 2015
Petri Jungs
Gruß Thomas
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Re: Fangberichte 2015
Dickes Petri an alle
Gruss und Petri.
http://www.deutscherhechtangler-club.de
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Please don't feed the trolls :-))
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Re: Fangberichte 2015
Petri zu Döbel und Zander
Nach langer Zeit in der Reparatur hab ich endlich meine Fliegenrute zurück. Das wurde heute bei einer kurzen, einstündigen Session natürlich direkt als Festakt begangen. Nur mit Trecking-Sandalen und Badehose bekleidet ging es in die Aa um mit der Fliege den Döbeln nachzustellen. Insgesamt konnte ich 7 oder 8 Fische bis knapp 30cm mit meinen Trockenfliegen überlisten. Viel wichtiger und schöner war allerdings das Erlebnis. Es war einfach das schönste Angeln überhaupt, wenn die rechte Hand nach dem alten Kork der Fliegenrute und die Linke nach Fisch riecht. Und wenn dann noch ein schöner Döbel über den Rand des Holz-Watkeschers gleitet, während die Brutfische an den Beinen nuckeln, dann ist alles perfekt. Das war Angeln pur, Natur pur, ein Traum. Mir fehlen noch immer die Worte, ich bin einfach nur begeistert
Nach langer Zeit in der Reparatur hab ich endlich meine Fliegenrute zurück. Das wurde heute bei einer kurzen, einstündigen Session natürlich direkt als Festakt begangen. Nur mit Trecking-Sandalen und Badehose bekleidet ging es in die Aa um mit der Fliege den Döbeln nachzustellen. Insgesamt konnte ich 7 oder 8 Fische bis knapp 30cm mit meinen Trockenfliegen überlisten. Viel wichtiger und schöner war allerdings das Erlebnis. Es war einfach das schönste Angeln überhaupt, wenn die rechte Hand nach dem alten Kork der Fliegenrute und die Linke nach Fisch riecht. Und wenn dann noch ein schöner Döbel über den Rand des Holz-Watkeschers gleitet, während die Brutfische an den Beinen nuckeln, dann ist alles perfekt. Das war Angeln pur, Natur pur, ein Traum. Mir fehlen noch immer die Worte, ich bin einfach nur begeistert
MfG und Petri
Nic
Nic
Re: Fangberichte 2015
Wow, Nic, das hört sich wirklich nach einem fantastischen Tag an!
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Re: Fangberichte 2015
Geiler Tag Nic
Hi @ all,
nach gestrigem Sturmtag machte ich mich heute Nachmittag mal nach der F1 ans Wasser, Ziel war es, in schnellen Passagen mal nach Barsch, Döbel und co. zu schauen.
Es lief auch gut an, die Barsche waren willig, alleine an der Größe haperte es ein wenig. Alle gefangenen Barsche waren um die 20 cm, dafür waren es aber ein gutes Dutzend.
Ich wechselte einige Köder durch, jedoch mit dem gleichen Ergebnis. Dann nahm ich mal einen größeren Tiefläufer, da die Strömung immer stärker wurde und auf meiner Seite eine etwas tiefere Rinne entlang lief.
Gleich der erste Wurf brachte den erhofften Kontakt, der sich nach hartem Drill an dem feinen Geschirr jedoch als Mitte 60er Hecht herausstellte...
Einige Meter weiter gabs den nächsten Einschlag und dieser 48er Döbel gab mir die Ehre...
Wieder einige Meter weiter, oberhalb eines Bacheinlaufes gab es dann endlich mal einen besseren Barsch und durchaus vorzeigenswert....
Gleich im nächsten Wurf dann der nächste Barsch noch etwas besser...
Dann hatten die Barsche dort scheinbar Lunte gerochen und ich zog weiter flussabwärts. Doch außer einigen kleinen Barschen sollte sich nichts mehr rühren und nachdem es anfing, Bindfäden zu regnen, zog ich es vor, nach Hause zu fahren. Für knapp 3 Stunden Angelzeit war ich wirklich zufrieden...
Hi @ all,
nach gestrigem Sturmtag machte ich mich heute Nachmittag mal nach der F1 ans Wasser, Ziel war es, in schnellen Passagen mal nach Barsch, Döbel und co. zu schauen.
Es lief auch gut an, die Barsche waren willig, alleine an der Größe haperte es ein wenig. Alle gefangenen Barsche waren um die 20 cm, dafür waren es aber ein gutes Dutzend.
Ich wechselte einige Köder durch, jedoch mit dem gleichen Ergebnis. Dann nahm ich mal einen größeren Tiefläufer, da die Strömung immer stärker wurde und auf meiner Seite eine etwas tiefere Rinne entlang lief.
Gleich der erste Wurf brachte den erhofften Kontakt, der sich nach hartem Drill an dem feinen Geschirr jedoch als Mitte 60er Hecht herausstellte...
Einige Meter weiter gabs den nächsten Einschlag und dieser 48er Döbel gab mir die Ehre...
Wieder einige Meter weiter, oberhalb eines Bacheinlaufes gab es dann endlich mal einen besseren Barsch und durchaus vorzeigenswert....
Gleich im nächsten Wurf dann der nächste Barsch noch etwas besser...
Dann hatten die Barsche dort scheinbar Lunte gerochen und ich zog weiter flussabwärts. Doch außer einigen kleinen Barschen sollte sich nichts mehr rühren und nachdem es anfing, Bindfäden zu regnen, zog ich es vor, nach Hause zu fahren. Für knapp 3 Stunden Angelzeit war ich wirklich zufrieden...
Gruß Thomas
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Re: Fangberichte 2015
Na ich denke Thomas, dass auch du deinen Tag getrost als geil bezeichnen darfst, so wie Nic auch...
Petri euch beiden!
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Grüßle
Rainer
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Re: Fangberichte 2015
Petri Nic & Lahni,tolle Strecke!
Ich habe mir heute mal frei genommen auch wenn die Wettervorhersage nicht so toll war und da mein Schwager mal mit zum Zanderangeln wollte und zu Besuch war!
Gesagt getan und los ging es heute morgen bei Wind und Wetter!
Hätte wirklich nicht gedacht das es so gut läuft,konnte zwei schöne Zander von 57 und 63 cm fangen!Mein Schwager war begeister!
Ich habe mir heute mal frei genommen auch wenn die Wettervorhersage nicht so toll war und da mein Schwager mal mit zum Zanderangeln wollte und zu Besuch war!
Gesagt getan und los ging es heute morgen bei Wind und Wetter!
Hätte wirklich nicht gedacht das es so gut läuft,konnte zwei schöne Zander von 57 und 63 cm fangen!Mein Schwager war begeister!
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Re: Fangberichte 2015
Sauber . Zander hatte ich dieses Jahr noch gar keinen, hoffe auf den Herst und Winter und deutlich mehr Wasser in der Lahn...
Gruß Thomas
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Re: Fangberichte 2015
Saubere Strecke, Thomas! Petri geil
Auch Petri dem Zander-Duo zum Zander-Duo
Ich war in letzter Zeit auch noch zweimal los. Freitag ging es mit Markus, zum ersten Mal seit Ewigkeiten, an einen kleineren Vereinssee. Dort wollten wir bei einem Kombi-Ansitz je eine der erlaubten zwei Ruten mit Festblei und kleinen Ködern (15mm Pop-Up, 2x10mm Mini-Boilie) in einer flachen Bucht auf Brassen und kleine Karpfen auslegen, die andere Rute sollte mit dem Futterkorb an der ersten Kante locken. Der Festblei-Platz wurde mit einem Kochtopf voll ausgekochtem Vogel-Körnerfutter sowie gecrushten Boilies präpariert, an den Feederruten lockte helles Biscuitmehl-Futter, welches ich mit Energydrink angereichert hatte. Abgesehen von einem Schnurschwimmer brachte uns die Festblei-Angelei leider keinen Kontakt, doch die Feederruten machten den abendlichen Ansitz (17:00-23:00) zu einem sehr kurzweiligen Erlebnis. Nach einer Stunde und diversen Fehlbissen stellten wir dann noch auf Pose um, was das ganze noch erfolgreicher machte. So konnten wir gut zwei Dutzend Rotaugen bis über Handlänge erbeuten
Sonntag war ich dann, am "Tag nach dem Sturm", wieder an bzw. in der Aa, um den Döbeln meine Fliegen vor die Nase zu setzen. Leider war der Wasserstand aufgrund der Niederschläge um gut 30cm gestiegen und der Fluss präsentierte sich deutlich angetrübt. So war ich gezwungen einige totsichere Stellen von meiner Liste zu streichen und stattdessen an einen kleinen Pool zu fahren, der bei allen Bedingungen Fisch bringt (also wirklich IMMER ). Dort konnte ich, knietief im Wasser stehend, immerhin drei rund 15cm lange Döbel mit der Fliege verführen
Auch Petri dem Zander-Duo zum Zander-Duo
Ich war in letzter Zeit auch noch zweimal los. Freitag ging es mit Markus, zum ersten Mal seit Ewigkeiten, an einen kleineren Vereinssee. Dort wollten wir bei einem Kombi-Ansitz je eine der erlaubten zwei Ruten mit Festblei und kleinen Ködern (15mm Pop-Up, 2x10mm Mini-Boilie) in einer flachen Bucht auf Brassen und kleine Karpfen auslegen, die andere Rute sollte mit dem Futterkorb an der ersten Kante locken. Der Festblei-Platz wurde mit einem Kochtopf voll ausgekochtem Vogel-Körnerfutter sowie gecrushten Boilies präpariert, an den Feederruten lockte helles Biscuitmehl-Futter, welches ich mit Energydrink angereichert hatte. Abgesehen von einem Schnurschwimmer brachte uns die Festblei-Angelei leider keinen Kontakt, doch die Feederruten machten den abendlichen Ansitz (17:00-23:00) zu einem sehr kurzweiligen Erlebnis. Nach einer Stunde und diversen Fehlbissen stellten wir dann noch auf Pose um, was das ganze noch erfolgreicher machte. So konnten wir gut zwei Dutzend Rotaugen bis über Handlänge erbeuten
Sonntag war ich dann, am "Tag nach dem Sturm", wieder an bzw. in der Aa, um den Döbeln meine Fliegen vor die Nase zu setzen. Leider war der Wasserstand aufgrund der Niederschläge um gut 30cm gestiegen und der Fluss präsentierte sich deutlich angetrübt. So war ich gezwungen einige totsichere Stellen von meiner Liste zu streichen und stattdessen an einen kleinen Pool zu fahren, der bei allen Bedingungen Fisch bringt (also wirklich IMMER ). Dort konnte ich, knietief im Wasser stehend, immerhin drei rund 15cm lange Döbel mit der Fliege verführen
MfG und Petri
Nic
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Re: Fangberichte 2015
Petri zu den schönen Zandern und den Hochwasserdöbeln.
Grüßle
Rainer
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Re: Fangberichte 2015
Nachdem es hier endlich mal etwas ergiebiger geregnet hatte und damit die Lahn mal richtig Wasser hat, welches nun auch auch ordentlich über die Wehre fließt, bin ich heute Nachmittag gleich nach Feierabend auch mal unter ein Wehr um nach den Rapfen zu schauen.
Es hat einige Würfe, einen Köderverlust und Köderwechsel gekostet, bis ich schließlich nach einem Weitwurf direkt im schäumenden Wasser einen knallharten Biss auf einen weißen Watermonitor bekam, ein stattlicher Rapfen schoss dabei in voller Länge aus dem Wasser.
Leider verlor ich diesen Fisch nach einigen Sekunden Drill...
Egal, die Rapfen waren da, hier und da raubte einer deutlich sichtbar, also weiter werfen. Auf den Watermonitor tat sich nichts mehr und ich wechselte auf einen 9 cm Salmo Thrill. Nach dem 3. oder 4. Wurf in den Wehrschuss erhielt ich auf Sicht einen Hammerbiss von einer richtigen Rapfenkuh, deutlich über 80 cm. Der Anschlag kam sofort, kurzer Widerstand und dann wurde die Schnur schlaff. Leider war trotz weich eingestellter Bremse der Verbindungsknoten vom 025er Mono-Zwischenvorfach zum Stahlvorfach gerissen... Hoffentlich bekommt der Rapfen den Köder wieder los
Etwa eine halbe Stunde später, ich hatte wieder munter Köder gewechselt und gerade als letzte Option einen sinkenden 5 cm Salmo Slider eingeklinkt, gabs dann die nächste Attacke und dieses Mal hing der Rapfen scheinbar sicher.
Nach feinem hartem Drill konnte ich schließlich diesen prächtigen 66er Rapfen keschern. Viel hätte aber nicht gefehlt und ich hätte auch diesen Fisch verloren, der Köder lag nach dem Keschern schon lose im Netz...
Hier mal die riesen Futterluke...
Ich blieb nun natürlich bei dem kleinen Slider und hatte darauf noch einen Fehlbiss und einen weiteren Drillaussteiger, bevor der letzte Rapfen des Tages, ein 61er, den Slider voll genommen hatte und ebenfalls sicher gelandet werden konnte...
Zufrieden machte ich mich nach auf den Heimweg, war doch meine Rechnung voll aufgegangen...
Es hat einige Würfe, einen Köderverlust und Köderwechsel gekostet, bis ich schließlich nach einem Weitwurf direkt im schäumenden Wasser einen knallharten Biss auf einen weißen Watermonitor bekam, ein stattlicher Rapfen schoss dabei in voller Länge aus dem Wasser.
Leider verlor ich diesen Fisch nach einigen Sekunden Drill...
Egal, die Rapfen waren da, hier und da raubte einer deutlich sichtbar, also weiter werfen. Auf den Watermonitor tat sich nichts mehr und ich wechselte auf einen 9 cm Salmo Thrill. Nach dem 3. oder 4. Wurf in den Wehrschuss erhielt ich auf Sicht einen Hammerbiss von einer richtigen Rapfenkuh, deutlich über 80 cm. Der Anschlag kam sofort, kurzer Widerstand und dann wurde die Schnur schlaff. Leider war trotz weich eingestellter Bremse der Verbindungsknoten vom 025er Mono-Zwischenvorfach zum Stahlvorfach gerissen... Hoffentlich bekommt der Rapfen den Köder wieder los
Etwa eine halbe Stunde später, ich hatte wieder munter Köder gewechselt und gerade als letzte Option einen sinkenden 5 cm Salmo Slider eingeklinkt, gabs dann die nächste Attacke und dieses Mal hing der Rapfen scheinbar sicher.
Nach feinem hartem Drill konnte ich schließlich diesen prächtigen 66er Rapfen keschern. Viel hätte aber nicht gefehlt und ich hätte auch diesen Fisch verloren, der Köder lag nach dem Keschern schon lose im Netz...
Hier mal die riesen Futterluke...
Ich blieb nun natürlich bei dem kleinen Slider und hatte darauf noch einen Fehlbiss und einen weiteren Drillaussteiger, bevor der letzte Rapfen des Tages, ein 61er, den Slider voll genommen hatte und ebenfalls sicher gelandet werden konnte...
Zufrieden machte ich mich nach auf den Heimweg, war doch meine Rechnung voll aufgegangen...
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