Die meistverkauften Marken in den USA

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Thomas Kalweit
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Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Thomas Kalweit » 16 Apr 2014 13:39

Für das Jahr 2013, nach einer Erhebung im Angelfachhandel:

Rute: Shakespeare
Rolle: Shimano
Geflochtene: PowerPro
Softbait: berkley gulp!
Hardbait: Rapala
Wirbel: Eagle Claw
Fliegenrute: Orvis und Redington
Fliegenrolle: Orvis
Watstiefel: Hodgman
Angelbekleidung: Columbia
Regenbekleidung: Frogg Toggs
Messer: Rapala
Waagen: Berkley
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de

Team Hiroshi
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Team Hiroshi » 17 Apr 2014 08:11

Moin!

Interessant,-... da gibt´s ja parallelen wobei ich gestehen muß das ich bei den Ruten nicht auf Shakespeare gekommen wäre aber die Gewässer und die Anforderung nach geeignetem Material ist ja auch nicht mit unseren zu vergleichen....den Pazifik beispielsweise hat ja nicht jeder vor der Haustüre.

Das Shimano im Rollenbereich ganz oben auf der Liste steht war mir dagegen schon klar...auch das Rapala im Hardbaitbereich die Nase ganz vorne hat ebenso...Auf die Power Pro hätt ich auch getippt.

Nur bei bei den Watstiefeln/Stiefeln geh ich fremd... Da "steh ich" gut in meinen Aigle und beim Messer hab ich ein "Böker" mit dem ich recht zufrieden bin. Eines aus der Schmiede von Chris Reeve würde mir auch gefallen - ist so schön gegensätzlich,- amortiesiert sich aber nicht wirklich wenn ich daran denke wie oft man´s nur benutzt. :wink: Mit der Waage von Rapala bin ich auch zufrieden weil sie mich noch nicht im Stich gelassen hat - auch wenn sie mehr als wenig zum Einsatz kommt weil mir die Fische manchmal abhauen...
Mit Wirbeln und Karabinern ist das so eine Sache: Ein buntes Durcheinander mehrerer Hersteller,- jedoch mit dem Blick auf Qualität gerichtet und Zuverlässigkeit.
Bekleidung: Nuja,-... Also da leg ich mich nicht fest,- mal trendy und mal zweckmäßig, und mal "das" was spontan gefällt und sich nebenbei gut anfühlt.

Moment mal,- da fällt mir eben noch was ein...Ja wenn unser Steinbuttt- dieser Heiko aus Zingst mal wieder was Schickes anhat dann guck ich natürlich ob mir das auch stehen könnte :mrgreen:
Wir sind uns ja figürlich ebenbürtig... Vielleicht bin ich nur ein wenig größer, aber als Germanys next Top "Moppel" geh ich durch. :lol:

Trotzdem: Find ich interessant mal zu lesen wo die Trends "über dem Großen Teich" liegen, und bei den Rollen teilen sich hier bei mir Shimano + Daiwa recht ausgegelichen die Rangfolge zu gleichen Teilen. Bei den KuKö stehe ich jedoch auf paar feste Marken aus japanischer Köderschmiede und den selbstgebauten Streamern aus eigenem Hause :D

Gruß! :wink:

Florian
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Alex Muc
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Alex Muc » 17 Apr 2014 08:49

Guten Morgen,

Shakespeare hätte ich auch nicht getippt. Mein Rutenwald und meine Rollen sind auch fast ausschließlich von Shimano, Power Pro verwende ich neben Stroft ebenso fast ausschließlich.

Bei den Wobblern und Jerks sind's bei mir überwiegend Rapala, Illex, Hybrida und Megabass.

Softbaits: Relax, Lunker City, Bass Assassin, Keitech, Fox, Reins, Castaic...

Gruß,
Alex.

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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Steinbuttt » 19 Apr 2014 01:51

Team Hiroshi hat geschrieben:Moment mal,- da fällt mir eben noch was ein...Ja wenn unser Steinbuttt- dieser Heiko aus Zingst mal wieder was Schickes anhat dann guck ich natürlich ob mir das auch stehen könnte :mrgreen:
... aber Florian, ich bin doch hier nicht das "Foren-Model" :roll: :wink: :mrgreen: ... wird Zeit, das bei Dir die Schonzeit zuende ist und Du wieder zum Angeln kommst ... :mrgreen: :lol: !

Allerdings muß ich schon zugeben, das in den letzten Jahren (seit ich die 40 überschritten habe), vernünftige Bekleidung bei mir einen immer höheren Stellenwert bekommt. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber je älter ich werde, um so weniger Lust habe ich darauf, am Wasser zu frieren.
Mit 18-20 Jahren, da hat mir das nicht viel ausgemacht, wenn die Füße und Hände beim Angeln vor Kälte fast abfielen.
Heute ist das, wie gesagt anders, wenn ich friere verliere ich die Lust zum Angeln, also nutze ich moderne Bekleidung, die mich davor bewahrt.
Ich habe keine Lust darauf, keine Lust mehr zum Angeln zu haben! :wink: :mrgreen: Deshalb investiere ich gern in vernünftige Bekleidung!
Ausserdem halte ich es für nicht gerade unwichtig, mit einem vernünftigen Auftreten (und dazu gehört mMn auch die Bekleidung), bei der Ausübung unseres Hobbys, auf die "normale" Bevölkerung zu wirken ... und nicht wie der letzte "Lumpensack" am Wasser umherzupoltern. Denn man glaubt nicht, wie viele Leute den Angler nach wie vor, als "schmierigen, dreckiges Feinripp tragenden, Biertrinker" sehen! :?

Gruß Heiko

Team Hiroshi
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Team Hiroshi » 19 Apr 2014 08:07

Moin!

@Steinbuttt

Die Anforderungen speziell in Deinem Angelrevier was Kleidung anbelangt ist natürlich ganz anders zu bewerten als hier bei uns. An der Nord oder Ostsee herrschen ganz andere klimatische Bedingungen wie hier im Landesinneren. Bei Euch pfeift der Wind da schon anders, und die Einsätze vom Boot aus und auch die Strapazen denen man ausgesetzt ist - ja da ist das Augenmerk bezüglich der Kleidung ganz anders ausgerichtet.

Du kennst mich ja mittlerweile so gut das Du weißt wie ich´s gemeint hatte, und im übertragenen Sinne hab ich das ja auch auf mich bezogen :D Biss´l Spaß muß schon sein "Heidi"...ääähm Heiko! :mrgreen:

Schöne Ostern, und Gruß!

Florian
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von wbeitler » 21 Apr 2014 19:04

also power pro die gibt es zwar in undseren geschäften aber ich würde sagen das die Spider wire von stealth doch öfter in den geschäften vorkommen und auch in verschiedene dicken verkauft werden, vielleicht hängt es auch vom ort zu ort ab. ich wohne zwar ziehmlich dicht and der USA aber dich noch in Canada. Rolle shimano defenetief doch neben bei gibt es bei und auch vielle andere Hersteller die auch gerne sogar von den verkäufern empfohlen werden wie quantum und daiwa. Von woblern kennen die canadia nur rapela weis auc nicht wieso da es auch vielle andere hersteller gibs heissen die Wobbler bei uns unter den angler rapelas normallerweise sind es lures. Von verschiedene andere gedöns und zubehör wie messer Zangen eis angel zelte usw. defenetive rapela auf punkt 1.
Viele geruch stoffe und kunst köder, forellen teig oder künstliche gulp maden werden von Berkley verkauft.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Lahnfischer » 22 Apr 2014 10:36

Früher hatte mein Händler vor Ort auch PowerPro im Sortiment. Seitdem PP aber zu Shimano gehört und die sehr hohe Abnahmemengen von den Händlern verlangen, ist es damit vorbei... :wink:

Egal, ich bestelle die eh entweder in den USA oder bei A&M :mrgreen:
Gruß Thomas

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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Team Hiroshi » 22 Apr 2014 22:23

Hallo!

@Lahni

Mal meine pers. Meinung:

Ich denke mal es liegt nicht unbedingt an der Abnahmemenge Thomas, sondern vielmehr an der Mindestbestellmenge die da so manchen Händler argwöhnisch macht wenn er beispielsweise erst ab einem Bestellwert von 1000 € die Mindestsumme erreicht hat um "überhaupt" eine Lieferung oder Nachlieferung zu erhalten. Egal ob nun Schnur oder Rolle oder sonst was - der 1000-er an Euro´s muß erst mal zusammenkommen.

Kauft ein Händler einen Satz Rollen von der 1000-er bis - sagen wir mal 5000-er und stellt sie in den Schaukasten und Du kaufst beispielsweise eine 2500-er Rolle, dann trifft ihn der Schlag, weil er beim Nachordern der nun fehlenden Rolle die Mindestbestellmenge erst wieder erreichen muß und wahrscheinlich 3 oder 4 Rollen nachkauft oder mehr,- die vielleicht im Schaukasten verstauben und dann im Herbst gar dch. neuere Modelle ersetzt werden. Der nächste Kunde kauft dann eine 3000-er, und so geht das von einem Kauf zum anderen.... Das reißt so manchem Lädchen ein Loch in die Kasse wenn er in Vorkasse gehen muß - noch dazu in beachtlicher Höhe. Fehlt dann nur noch ein Modellwechsel,- dann kann er die Dinger unter Selbstkosten verkloppen. Die Ware muß ja nach Erhalt geprüft und ausgezeichnet werden,-... vorfinanziert werden,-...und im Schaukasten präsentiert werden oder über Werbemaßnahmen... und Beratungsgespräche kosten ja auch was wenn man das alles noch hinzuzählt. Der Kunde geht dann nach einem Stündchen intensiven Beratungsgespräch nachhause um am PC zu recherchieren - guckt dann beim Versender "XY" nach und bestellt sie womöglich weil sie dort 5 € billiger ist....
Das "Witzige" an der Sache ist doch folgendes: Der Versender spart sich die Beratung, und nun bestellt der Kunde und der Versender teilt mit das er die Ware erst wieder in 4 Wochen auf Lager hat. Der Kunde hat aber Vorkasse geleistet und will die 4 Woche nicht warten. Der Versender hat das Recht auf eine Nachlieferungsfrist von 6 Wochen. Wer oder was hat hier dann was aufgesteckt!? Also ich möchte nicht auf die Ware dann warten und zahl lieber die € 5 mehr wenn ich sie sofort zur Verfügung habe und sie nebenbei begrabschen kann - gar mit einem ident. Modell vergleiche und gucke - welche "besser läuft"!

Viele Händler würden gerne auf die eine oder andere Firma bzw. Vorzugsmarke verzichten, aber es wird wohl keinen Kunden in den Laden locken wenn der nicht auch die Nobelmarken vorzeigen kann.
Andere bzw. kleinere Firmen sind großzügiger für eine Nachorder, und genau da liegt das Problem auch begraben, weil sicher auch die Konditionen bei den kleineren Herstellern viel interessanter gestalten damit beim Händler was in der Kasse klingelt das sich lohnt.

Was meinst Du verkauft Dir ein Händler also lieber: "Eine Nobelmarke mit fester VK-Preisvorgabe von Seiten der Hersteller und kleiner Gewinnspanne,- oder doch lieber ein Modell von einem weniger bekannten Hersteller bei dem die Rabattstaffelung für den Händler günstiger ausfällt und dann vielleicht sogar noch ohne Mindestauftragswert. :wink:

Je teurer die Rolle,- um so kleiner die Spanne. Kein Nobelhersteller läßt es zu das ein Angelgeschäft hier seine Top-Modelle billig verhökert. Da werden ganz klare Grenzen gezogen. Bei Rollen-Modellen wie beispielsweise einer Stella oder einer Certate sind die Konditionen für die Händler ganz eng geschnallt. Das beugt Billigverkäufen vor - es steht ja auch zu viel auf dem Spiel. Für solche Namen hat man Jahre lange hart arbeiten müssen um zu Weltruf zu gelangen, und sollte sich ein Händler hier daneben benehmen ist der schneller raus als wie er sich das gedacht hatte - egal wie viele Rollen er das Jahr über ordert. Es steht zu viel auf dem Spiel im harten Wettbewerb und stetig wachsender Konkurenz.

Man hat hier als Endverbraucher eine oftmals falsche Vorstellung wenn einem eine Rolle um € 400 und mehr im Angelgeschäft gezeigt wird und man dem Händler unterstellt das er weiß Gott was dabei verdienen wird..... Das Gegenteil ist der Fall, denn da sorgen die Hersteller schon dafür um der Rollennamen wegen die es auch verdient haben so teuer zu sein.

Nicht umsonst begeistern sie uns ja...Und die Unterschiede wissen wir Endverbraucher auch sehr gut zu unterscheiden...Wenn sie nur nicht so sche..ß teuer wären :D

Jedenfalls ist das meine pers. Meinung und ich muß da immer schmunzeln wenn ich in einen unbekannten Angelladen ab und an gehe um mich umzugucken, und mir der eine oder andere Händler die Nobelmarken aus dem Kopf nehmen will indem er mir was "fremdes" verkloppen will weil´s für seine Tasche dann vielleicht besser aussieht.

Gruß! :wink:

Florian
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Lahnfischer » 23 Apr 2014 05:56

Bei Shimano liegt die Mindesterstbestellung lt. meinem Händler bei 10.000 €, die spinnen, die Römer... :mrgreen:
Gruß Thomas

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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Team Hiroshi » 23 Apr 2014 07:38

Moin!

Für dieses Jahr sieht´s schlecht aus was die Lieferungen und Nachlieferungen aus Südostasien anbelangt- da muß was nicht so richtig gelaufen sein, und so wird man auf das eine oder andere Röllchen auch länger warten müssen nach unbestätigten Aussagen die ich natürlich ohne Gewähr das dies auch sicher so ist - Glauben schenken muß.
Die Röllchen mit Japanstempel betrifft das allerdings nicht - die sind schneller zu haben - werden sie doch "zuhause gefertigt".

Ein harter Absatzwettbewerb den dieses Jahr wohl die Röllchen für sich entscheiden werden bei denen da noch zusätzlich kräftig an der Preisschraube (nach unten) gedreht wurde, und welche zudem auch flott geliefert werden können. Ich denke mal nachdem die Konkurenz die Preise fast halbiert hat und im Gegensatz die Produkteinführung einer neuen Rollenserie auf der anderen Seite des "Erzfeindes" gegenübersteht, wird wohl der das Rennen in diesem Jahr machen, welcher die Preise noch zusätzlich gesenkt hatte und bei dem es auch keine Lieferschwierigkeiten gibt.

Tja,-..1 Jahr hat mal wieder der eine die Nase vorne, und im Folgejahr kann das unter Umständen wieder ganz umgekehrt sein.

Gruß! :wink:

Florian
Zuletzt geändert von Team Hiroshi am 23 Apr 2014 07:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von silversurfer » 23 Apr 2014 07:47

Hallo,

das betrifft wohl auch Lieferungen aus Japan.
Ich hatte im Januar in DE eine Luvias 2506 geordert. Der Liefertermin wurde monatsweise nach hinten korrigiert.
Am Ende hieß es dann "frühestens Ende Mai, Anfang Juni".
Hab dann eine verfügbare Certate genommen. Also irgendwas ist da mächtig in die Hose gegangen.
Schwimmt evtl ein Container voller Angelzeug irgendwo im Ozean, oder ist der deutsche Markt so unbedeutend?

@Lahnfischer:
10.000 Euro Mindestorder ist eine Hausnummer :shock:

@Florian:

deutsche Fabrikate bzw günstige Preise hin oder her - aber an das Laufverhalten einer höherwertigen Daiwa kommt leider keiner ran. Schade, denn ich bin kein Markenfetischist und würde gern auch anderen Herstellern die Chance geben, mich zu begeistern. Leider gelingt dies im Rollenbereich niemandem...und leider hat auch Shimano in dem Bereich in den letzten Jahren an Boden verloren.

Gruß

Stefan

Team Hiroshi
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Re: Die meistverkauften Marken in den USA

Beitrag von Team Hiroshi » 23 Apr 2014 08:01

@Silversurfer

Nennen wir das Kind mal beim Namen:

"Da wurde in Malaysia etwas verpennt und die Kapazitäten wohl nicht richtig genutzt" - wie gesagt:"Vom Hören und Sagen sowie unbestätigten Auskünften die ich wohl nachvollziehen,- aber nicht nachprüfen kann.

Schlußfolgerung: Wer zum Preise von 2 für 1 noch problemslos dazu liefern kann wird dieses Jahr logischerweise das Rennen für sich entscheiden. Eine Certate war noch nie so günstig wie in diesem Jahr, und das tut der Konkurenz - also allen anderen Herstellern verdammt weh mit der Markteinführung eines neuen Modells oder ihrer Prestige-Modelle die da teurer oder doppelt so teuer sind.......

Gruß! :wink:

Florian
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