Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Jondalar
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Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Jondalar » 17 Jun 2011 10:13

Da ich einem Anderen Thread das Thema aufgegriffen wurde, möchte ich die Gelegenheit ergreifen und das Thema hier in die richtigen Bahnen zu lenken.

Wie sieht Euer Start in einen erflogreichen Angeltag aus? Man konnte in der Vergangenheit schon öfter in den Angelzeitschriften lesen, daß die Innere Einstellung die der Angler mit ans Wasser bringt, fangentscheidend sein kann. Positives Denken und der Glaube in das was man tut soll hier gemeint sein.

Bei mir haben sich diesbezüglich schon einige Rituale vor dem Angeln eingeschliffen. Was z.B. gar nicht geht ist, wenn ich die Angel aus dem Auto nehme und sich die Schnur schon vor dem zusammenstecken der Rute vertüddelt. Oh mann wie das nervt! Ich hab mir daher angewöhnt die Haken abzumachen bevor ich die Rute wieder ins Auto lege. Bringt mehr Entspannung beim nächsten Mal und stört die innere Ruhe nicht.

Gehts Euch da ähnlich?
Grüsse von der Donau

Niederbayer

Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Niederbayer » 17 Jun 2011 10:57

Aus meiner Sicht würde ich nicht fragen, wie ein Angeltag nicht beginnen darf...
Denn jeder Angeltag ist ein guter Tag!
Und wenn man es schafft ans Wasser zu kommen, hat man schon gewonnen!

Das ist aber leider nur Theorie, die Praxis sieht manchmal anders aus:
Natürlich gibt es Tage, an denen man sich beim Auspacken schon die Haare ausreißen könnte (Tüddel, was vergessen, erster Wurf geht in die Hose, ...)
Allerdings finde ich, dass da schon die Stimmung beim Ankommen schlecht sein muss!
Denn der Alltag treibt uns ja gerne mal zur Weißglut...

Ich fahre bzw. wir fahren aber zum Angeln um uns zu entspannen!
Und den Gedanken wenn man in sich trägt, dann wird jeder Angeltag zum Entspannungstag!

Wie gesagt, ich war auch schon beim Auspacken teilweise so weit, dass ich gesagt habe ich fahr gleich wieder heim...
Dann setz ich mich entspannt auf die Ladefläche/den Kofferraum des Autos... lasse es nochmal ruhig angehen...
und dann wird locker das erste Mal ausgeworfen!


Man muss aber dazu sagen, dass ich im Jahr definitiv unter 50 x am Wasser bin...
Andere Angler die teilweise mehr als 100 oder 200 Angeltage haben, werden das ganz anders sehen, denn bei denen ist auch der Anspruch und die Erwartungshaltung schon deutlich höher als beim Standard-Angler!

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kleen
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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von kleen » 17 Jun 2011 12:11

sehe das ähnlich wie Niederbayer. Jedoch hat sich bei mir eigentlich schon vieles eingespielt. Ich hab für mehrere Angelarten verschiedene Taschen, Futerale usw. ich pack alles immer gleich ins Auto, nach gleichem Schema. Hab schön Öfters vorm Angeltag gedacht: "heute wird nicht viel gehen" und dann ging doch richtig gut was! Und Tage an denen ich mir sicher war, blieb ich Schneider...aber das ist es ja, was es ausmacht, die stetige Ungewissheit! Das ist doch das warum wir es immer weiter probieren...Früher hab ich mich über Schneidertage geärgert, doch heute gehört es zum Alltag...es ist doch die Herausforderung, die es an jedem Tag wieder ausmacht!

Einen Aberglauben habe ich jedoch: Bei mir steht der lila Delkim immer links und der blaue immer rechts ;) (Vielleicht mache ich dies aber auch nur für eine bessere Orientierung :mrgreen:)

Alles in allem ist jedoch jeder Angeltag/nacht für mich ein guter/gute! Man kommt ans Wasser, das reicht mir schon, um Energie zu tanken. Beißt dann noch was, na dann gehe ich mit einem umso größeren Grinsen nach Hause 8)
Jeder Fisch hat seine Besonderheiten und einen Grund, um ihn unbedingt fangen zu wollen...

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Teye » 17 Jun 2011 12:26

Hallo,

ich gehe fast jeden Tag zum Fischen, seit dem ersten April war ich erst fünf Tage nicht am Wasser, letztes Jahr war ich über 250 Tage des Jahres mit der Spinnrute unterwegs. Manchmal nur eine halbe Stunde, oft eineinhalb Stunden und selten länger als drei Stunden. Ich brauche also den Beginn des Angeltages nicht zu zelebrieren. Die Spinnruten liegen montiert im Auto, ich muss nur in die Watstiefel und bin fertig, keine Auftakelzeiten, kein Tüddel möglich. Wie darf ein Tag nicht beginnen? Getreu dem Motto "Ich brauch kein Sport, ich laufe jeden Tag Amok" hat mich mein Tagesgeschäft (selbstständig, drei Kinder, Migräniker) üblicherweise schon mehrfach zur Weißglut gebracht, aber am Wasser kehrt innerlich sofort Ruhe ein. Das einzige was nicht sein darf, sind durch andere Angler besetzte Stellen und Steinewerfer. Badegäste stören weder die Fische noch mich, da wird dann auch durch die Badegäste gejiggt und getwicht.
Durch das tägliche Fischen steigt die Erwartungshaltung übrigens nicht. Irgendetwas geht eh immer (so gut wie kein Tag ohne Fisch). Man lernt ein Gewässer aber schon gut kennen, und weiß nach drei Würfen, ob es ein guter Tag wird. Der Vorteil der Kurztrips ist ja auch, dass man keine wirklichen Hängetagen hat, an denen man denkt "was ist das für eine K... heute". Und wenn schon, nach Hause kommen die Fische nicht und es ist immer noch besser dreimal Illex wasweißich abgerissen zu haben (auch das geht in eieinhalb Stunden) als überhaupt nicht losgewesen zu sein. Die innere Einstellung ist grundsätzlich jeden Tag positiv, denn nur dann kann ich konzentriert fischen. Und beim Kunstköderfischen stellen sich kontinuierliche Erfolge erst ein, wenn Können und Konzentrationen zeitgleich mit Fischen am Platz sind.

Gruß

Mathias
real belly boaters do it when it´s hard

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Kampfschwein » 17 Jun 2011 13:40

Also,

ich fange generell jeden Fisch wenn ich garnicht daran denke oder es einfach gerade nicht passt!!!! D.h. ich mach ne Flasche auf, bin am trinken und bekomme einen derben Fullrun wobei ich 2 Meter vor einem versunkenem Baum liege!! ODER: Ich will ne halbe Stunde was testen und hab meistens fast nichts dabei, und dann fang ich wie blöd! :P

Meistens ists auch so, dass ich gut fange wenn ich mit der Einstellung ans Wasser gehe, dass ich heute sowie so nichts fange :D Ebenso genau andersrum. Alles ist voller Fische, es raubt und springt, wir freuen uns, dass es heute gut beißt und bekommen dann den ganzen Tag keinen Zupfer :lol:

Ist halt alles ein bisschen komisch bei mir :mrgreen:

LG
Wenn ich angeln gehe, denken die Nachbarn, ich ziehe aus!

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Fischmäx » 17 Jun 2011 15:00

Meistens habe ich schon zuhause Vorstellungen, wo ich hingehe und was ich ungefähr mache.

Wenn dann meine Lieblingsplätze alle belegt sind und ich auch nicht das richtige für Alternativplätze
dabei habe, kann es schon sein, dass ich leicht missgestimmt bin.

Aber wieder nach Hause gefahren bin ich deswegen noch nie.
Gruß und Petri
Mäx

<:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:>:<:>

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Steinbuttt » 17 Jun 2011 20:25

Hallo,


interessanter Thread! :D

Mir geht es im Alltag ähnlich stressig wie Teye: 3 Kinder, zeitaufwendiger Job, bei dem sich meistens erst sehr kurzfristig eine Angeltour planen läßt! Um dann, wenn es sich plötzlich ergibt nicht ins Chaos zu verfallen, halte ich in meinem "Angelkram" pedantische Ordnung!
So habe ich zB. all meine Kunstköder je nach Zielfisch/Angelart in Plano 3700er Boxen untergebracht und dazu verschieden große Taschen in denen ich davon 1e bis zu 10 unterkriege. So brauche ich jeweils nur immer die richtigen Boxen in die jeweils passend große Tasche zu packen und los. Zusätlich habe ich dann noch eine Box (ähnliche Größe) in der ich sämtlichers Werkzeug, Vorfächer, Wirbel usw. untergebracht habe ... ich nehme nur diese Box und alles ist mit!

So halten sich sterssig beginnende Angeltage im überschaubarem Rahmen und wenn einer wirklich mal so beginnt, dann mach ich es ähnlich wie Niederbayer, einfach mal kurz durchatmen und ruhig weitermachen! :D

An Aberglaube gibts wenig, was es bei mir beim Angeln gibt. Allerdings stelle ich regelmäßig fest, das Köder an deren "Fängigkeit" ich zweifle, auch nicht wirklich gut fangen ... denen ich aber voll vertaue, die bringen meisten auch die Fische.

Außerdem gibts auch noch ein Ritual, das meine Angelfreunde und ich immer beachten: Wenn wir auf Angeltour fahren, egal wie lange, es wird nicht rasiert, sonst beißen die Fische nicht! :D :wink:
Wir waren zB. mal 3 Wochen in Norwegen, als ich zurück kam, sah ich aus wie ein "Urmensch" ... aber wir hatten toll gefangen! :D


Wünsch euch ein schönes Wochenende!

Gruß Heiko

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Alex Muc » 17 Jun 2011 20:40

Steinbuttt hat geschrieben:Um dann, wenn es sich plötzlich ergibt nicht ins Chaos zu verfallen, halte ich in meinem "Angelkram" pedantische Ordnung!
So habe ich zB. all meine Kunstköder je nach Zielfisch/Angelart in Plano 3700er Boxen untergebracht und dazu verschieden große Taschen in denen ich davon 1e bis zu 10 unterkriege. So brauche ich jeweils nur immer die richtigen Boxen in die jeweils passend große Tasche zu packen und los. Zusätlich habe ich dann noch eine Box (ähnliche Größe) in der ich sämtlichers Werkzeug, Vorfächer, Wirbel usw. untergebracht habe ... ich nehme nur diese Box und alles ist mit!
Servus,

so mach ich das auch. Die Werkzeuge und Kleinteile, die ich ständig brauch, hab ich in der Weste.

Was mir leider schon viel zu oft passiert ist: Mit vollem Elan ans Wasser, alles dabei, erste Stelle ausgesucht und mit Hurra durchgeladen - RATSCH! :arrow: Weil der Herr in seinem Eifer nach dem Zusammenstecken nicht kontrolliert hat, ob sich die Schnur nicht um den Spitzenring gelegt hat. Hänger und infolgedessen Abrisse lassen sich nicht immer vermeiden, aber so ein Sch..ß schon...

SO DARF EIN ANGELTAG NICHT BEGINNEN :evil: :evil: :evil: :wink: .

Gruß,
Alex.

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Jondalar » 17 Jun 2011 22:07

Ich seh schon Ihr haltet es auch so mit den Boxen. Ich hab eine die als Transportbox dient, aber jede Menge Tragetaschen die z. B. die jeweils die Gummiköder, die Wobbler und die Bleiköpfe samt Quetschzange und Vorfachmaterial beinhalten. Wenn ich mit dem Niederbayer zum Bootsangeln fahre hab ich schon manchmal Angst das wir an die Tragfähigkeit des Bootes kommen. Bisher hats aber immer noch gehalten.

Was ich aber super finde ist das jeder so seinen Spleen hat den er ans Wasser mitnimmt. Die Sache mit dem Bart stehen lassen finde ich einfach Super. Hab mich gerade scheckig gelacht. :lol: :lol: :lol:
@ Steinbutt
Wenn Du mal zu Forumstreffen kommst, lass ich mir aus Solidarität auch den Bart wachsen. Versprochen! :wink:
Grüsse von der Donau

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Steinbuttt » 18 Jun 2011 17:05

Jondalar hat geschrieben:@ Steinbutt
Wenn Du mal zu Forumstreffen kommst, lass ich mir aus Solidarität auch den Bart wachsen. Versprochen! :wink:
Hallo Jondalar,

unbedingt, denn: SONST BEISSEN JA DIE FISCHE NICHT!!! :wink: :D :lol:

Wir machen das tatsächlich jedesmal so, bei meiner ersten Norwegen-Tour vor vielen Jahren, war damals ein Angelfreund dabei, der daran fest geglaubt hat. Und seit dem machen wir das immer auf unseren Touren so. :D
Aber wirklich nur den Bart nicht rasieren, sonstige Hygiene wird natürlich weiterhin betrieben! :wink: :D

Gruß Heiko

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Ronny
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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Ronny » 18 Jun 2011 19:04

Wenn einer beim richten des Geschirr schon Hektik macht und nach 10 min ruft Heute beisst eh nix.

Da geht mir der Gaul durch :lol: :lol:

Sonst habe ich kein Aberglaube.

Gruß
Gruss und Petri.

http://www.deutscherhechtangler-club.de
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Team Hiroshi
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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Team Hiroshi » 18 Jun 2011 19:42

Hallo am Abend!

Wenn ich schon mit innerem Zwang - heute geh ich schnell,- weil´s morgen oder übermorgen zeitlich nicht hineinpaßt - ans Wasser gehe, dann ist´s mit "schönem Angeln" eigentlich schon vorbei. Es gelingt mir nur, wenn die Einstellung und die innere Ruhe vorhanden ist - weit weg von irgendwelchen Gedanken noch dieses oder jenes zu machen und dgl..

Gehe ich trotzdem, dann sind´s genau die Tage, an die ich mich später nicht so gerne erinnern will, und die mir Tage oder Wochen noch feste "aufstoßen".

Mit einer gewissen Vorfreude auf den angepeilten Angeltag, und der Überprüfung des Equipments am Vortag sieht´s dann schon wesentlich besser aus den Zielfisch zu fangen bzw. Bisse zu erhalten.

Ich bin da penetrant was auch die Pflege meiner Gerätschaft angeht, und auch nach jedem Einsatz überprüfe ich, und putze ich das Gelumpe. :mrgreen:

Gruß!

Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Jondalar » 18 Jun 2011 23:00

Unter Zwang war ich noch nie beim Angeln. Wenn ich keine Lust habe geh ich einfach nicht. Was manchmal ein Problem dargestellt hat war, daß ich mit einer gewissen Erwartungshaltung ans Wasser ging und das ziemlich frustriert war als ich Schneider nach Hause kam. Das hab ich mir abgewohnt und heute werden fast alle Angeltage Erfolgsstories. Man ist einfach mehr bei der Sache wenn man sich auf das Angeln, als auf die störenden Faktoren konzentrieren kann. Das Fliegenfischen hat mir in der Beziehung sehr weitergeholfen.
Grüsse von der Donau

Niederbayer

Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Niederbayer » 18 Jun 2011 23:08

Vom Fußball kenne ich das auch:
Wer rasiert verliert :shock: :lol: :lol:

@ Jondalar
Auf unserem Boot ist nie zu viel Zeugs - immer deutlich zu wenig :lol: :lol: :lol:

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Re: Aberglaube? Oder wie darf ein Angeltag nicht beginnen?

Beitrag von Hechtlein » 19 Jun 2011 12:41

Wichtig für mich beim Angeln ist das der Kaffe heiß und das Bier kalt ist! Alles andere kommt von alleine.(oder auch nicht)
Das mit dem rasieren machen Glenden 97 und ich in DK auch so! Sieht nach 5 Tagen zwar bescheiden aus,aber es hilft :D

Gruß Thorsten
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