Karpfenneuling braucht Hilfe

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Moderator: Thomas Kalweit

dauerangler97
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Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von dauerangler97 » 04 Jan 2011 09:54

Hallo zusammen!
ich bin absoluter Neuling im Karpfenangeln und brauche ein wenig Hilfe. Ich habe mich mal informiert und dann auch beim Händler beraten lassen. Nun habe ich mir eine Rute, Rolle und Grundmontagen zugelegt (boilies kauf ich erst wenn's soweit ist).
Rute: DAM Supernatural Tele Carp 3,60m
Rolle mit monofiler Schnur 0,35 (ca. 200m)

Jetzt hab ich aber sonst auch keine Ahnung...
Rod Pod / High Pod oder Einzelständer?
Lohnen sich elektr. Bissanzeiger? (Welche?)
Anfüttern? (Wenn: wie?)
Köder auf welcher Tiefe?

Ich werde an den Rhein gehen. Die Karpfenrute wollte ich an einer Strömungskante entlang von Buhnen auslegen. Eigentlich nur nebenbei, denn zu zweit wollen wir dann die Buhnen mit Jigs befischen. Das Wetter sollte nicht zu hell sein, hoffe ich mal.

Wo kann ich die Karpfenrute sonst auslegen?
Danke für die Antworten, aber sie müssen schon anfängersicher sein! :D

PETRI HEIL
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Nic
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von Nic » 04 Jan 2011 13:06

zum gewässer an sich kann ich dir nicht viel sagen
nur, dass es beim spinnfischen (allgemein beim bewegten angeln) nicht sinnvoll ist, eine statische rute mitzunehmen, wenn du mobil bleiben willst
dann noch eine karpfenrute, also ich glaube da solltet ihr euch lieber aufs jiggen konzentrieren

als gewässer würde ich zu allererst mal einen see hernehmen, jeder 1-2 ruten
anfüttern muss nicht immer gleich ein zentner sein, aber da ich kein karpfenangler bin weiß ich nicht wie viel man heutzutage so reinballert...

zu deiner rute: früher fand ich tele-ruten bequemer, da sie weniger platz einnehmen und schnell montiert sind
allerdings haben sie (zumindest bei mir) einen hohen verschleiß, sodass ich in 99% der fälle lieber eine steckrute kaufe
ob die rolle nun einen freilauf hat oder nicht ist eher nebensächlich, einfach die bremse aufmachen und beim anschlag die spule festhalten

zu dem bissanzeiger: wenn du nur gelegentlich mal auf karpfen angeln willst reicht ein güngstier bissanzeiger für 10-15€
ich hab auch 2 davon, und solange die nicht ins wasser fallen halten die auch über jahre!
außerdem sind bissanzeiger ja flexibel einsetzbar, zum beispiel beim nachtansitz auf aal oder zander (da sollten sie aber sehr fein eingestellt sein)

als ständer würde ich dir auf jeden fall einzelständer empfehlen, aber für jede rute 2, damit sie waagerecht steht (zu sehen glaube ich auch in allen matze-koch-karpfen-filmen)


das ist leider schon alles, was ich dir übers karpfenangeln sagen kann, da ich das selber nur selten praktiziere
viel erfolg und perti heil
MfG und Petri
Nic

dauerangler97
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von dauerangler97 » 04 Jan 2011 13:20

Danke für die Antwort :)

Wir jiggen zu zweit und unser Besuch (bringt auch karpfenrute mit) passt dann auf die anderen zwei ruten auf.

Petri heil
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michael2005
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von michael2005 » 04 Jan 2011 13:34

Hallo,

Einsteiger und dann gleich mit dem Flussangeln anfangen - oha 8) Na Scherz beiseite das wird schon werden :wink:
Ich denke mal, du wirst mehrere Ruten fischen? Zumindest nach und nach, denke ich.

Banksticks haben ihre Berechtigung, aber auch den Nachteil, dass sie bei steinigem Untergrund schlecht auzustellen sind. Bei den wahrscheinlich vorhandenen Steinpackungen ein Nachteil.
Ich würde dir daher erstmal eher zum Rodpod raten. Banksticks kannst du dir immer noch zulegen. Ein zwei solltest du aber eh kaufen, um mal einen Karpfensack befestigen zu können etc.
Ein Pod kannst du leicht aufbauen und es ist besser möglich die Ruten steil aufzustellen, was du beim Flussangeln ja i. d. R. machst, um nicht so viel Strömungsdruck auf der Schnur zu haben.
Es muss nicht unbedingt ein Highpod sein - vor allem wenn du das Teil auch anderweitig einsetzen möchtest. Ein gut verstellbarer Tripod könnte für dich ein guter Einstieg sein. Da hast du einen
guten Einstellbereich und das ganze ist unkompliziert. gegen Umfallen etc. kann man die Teile i. d. R. an einem entsprechenden Haken gut fixieren - mit Sandsack den man vor Ort mit Steinen füllt oder mit
einem Stück Seil und Häringen.
Von Sänger gibt es da recht gute Teile, die nicht gleich ein Vermögen kosten. Den Quickpod oder den Magic Pod z. B.

http://www.carpfishing.de/product_info. ... c-Pod.html
http://www.carpfishing.de/product_info. ... k-Pod.html

Wichtig ist es, die Ruten ordentlich zu fixieren. Hier kannst du entweder gute Butt Grips nehmen, die die Rute ordentlich festklemmen
http://www.carpfishing.de/product_info. ... -Grip.html

oder sog. Rod Kompressors, wie man sie beim Hindernisfischen verwendet
http://www.carpfishing.de/product_info. ... essor.html

Beim sehr steilen Aufstellen geht auch so etwas:
http://www.carpfishing.de/product_info. ... 3-Rod.html

Da musst du dir mal ein paar Gedanken machen, was am besten zu dir passt - Buttgrip, Kompressor oder die Cups.

Elektr. Bissanzeiger sind nicht nur sehr sinnvoll, sondern ich würde sogar sagen fast schon Pflicht. Ich würde sogar gleich welche mit Funk kaufen, um für zukünfige Sessions gerüstet zu sein.
Da gibt es recht gute von Prologic, die auch gar nicht so sehr teuer sind. Eine Investition bleibt es natürlich immer noch. Fox oder Delkim ist natürlich schon Spitzenklasse, kostet aber auch Spitzengeld.
Mit günstigeren Piepern kommst du sehr gut und lange zurecht und die funktionieren tadellos. Ich bin zwar dann auch bei den Delkims gelandet, aber wie gesagt, das ist dann schon eher ein wenig Luxus und etwas, wenn du dann mal "Profi" bist

Schau mal die hier, die fischen einige bekannte von mir und sind sehr zufrieden:
http://www.carpfishing.de/product_info. ... W-Set.html

oder die hier - kenne ich noch nicht, scheinen aber interesssant:
http://www.carpfishing.de/product_info. ... W-Set.html

Einige der Angelkollegen verwenden auch die ATTS und sind ebenso zufrieden:
http://www.carpfishing.de/product_info. ... cator.html
http://www.carpfishing.de/product_info. ... er-V2.html

Hier mal meine geliebten Delkims - leider alles andere als günstig:
http://www.carpfishing.de/product_info. ... t-3-1.html

Dann noch bisl was zur Taktik:
Du fischst also am Rhein. Am Fluss wirst du viel über Futter machen müssen. Anfüttern also ja und zwar nicht zu wenig. Da kannst du Boilies mit Partikeln und Pellets mischen, da das wesentlich günstiger ist, als nur Boilies zu füttern. Da kannst du an einem Tag durchaus mal 2Kg füttern (das ist dann noch nicht wirklich viel, sollte aber ausreichen). Nachfüttern und zwar regelmässig ist nötig, um "Verluste" durch andere Fische, evtl. Krabben, und Strömung zu kompensieren. Um die Krabben, die es bei dir vermutlich auch gibt zu "bremsen" bieten sich Boilies mit nussigen Geschmacksrichtungen oder Süsse Teile an. Frucht geht natürlich auch. Nachteil ist, dass die Karpfen sich evtl. auf fischige Köder "eingeschossen" haben, da es dort ggf. viele Muscheln gibt. Hier wirst du bisl experimentieren müssen. Boilies mit viel Robin Red oder viel Chilie kann hier auch bisl helfen. Bei den Boilies macht es Sinn verschiedene Grössen zu füttern, um das Identifizeren des Hakenköders zu erschweren. Das gilt natürlich nicht nur am Fluss, sondern grundsätzlich. Das "Einpacken" der Boilies in Nylongewebe - Armamesh z. B. hilft i. d. R. gut gegen Krabben
Zur Vorgehensweise beim Füttern / Fischen werde ich hier nur kurz was zu deinem Buhnenfeld schreiben, da das sonst hier den Rahmen mehr als sprengen würde.
Die Strömungskante zur Fahrrinne hin ist kein so guter Spot und oft auch nicht so gut zu befischen. Gut sind oft die Kanten entlang der "Finger" der Buhne. Dort endet die Steinpackung und die Strömung spült Nahrung an. Der kleine "Hügel", der sich in der Mite der Buhne befindet ist oft ein guter Anhaltspunkt. An dessen Fuss, gerade wenn sich dort liefere Löcher befinden. Es kann sich auch lohnen eine Rute auf halbem Weg zum Gipfel abzulegen, um "kreuzende" Rüssler abzufangen.
Überall, wo sich Wirbel bilden und Nahrung sammelt, kannst du es ebenfalls versuchen - Buhnenkessel zur Spitze der Buhne hin, tiefe Ecken am Fuss der Buhne - dort wo die "Finger" ansetzen.
Wenn du anfütterst, dann dort wo Strömung herrscht "Futterstrassen" bilden. Bedeutet, dass du "oberhalb" der Rute Futter einwirfst un das Futter sich dann beim Absinken entlang der Rinne etc. verteilt.
Bei Wirbeln Futter so einwerfen, dass es sich im Kessel, den der Wirbel bildet sammelt und dann auch dort fischen. Alle anderen Stellen lassen sich im Prinzip "normal" anfüttern.
Bedenke, dass du ordentlich schwere Bleie brauchen wirst. mit deiner / deinen Rute / Ruten wird das dann vermutlich schwer, ein dicckes Blei weit zu werfen. Daher bieten sich für den Anfang die Rinnen entlang der "Buhnenfinger" nd die tiefen Ecken am Buihnenfuss erstmal an. Verwende als Bleie ruhig 4 Unzen Modelle. Grippa Leads(Korda) und Kling On Leads(Fox)eignen sich gut, da sie guten Halt am Grund haben - auch bei Strömung. Verwende eine Leadclip Montage - evtl sogar als Abrissmontage, mir einem Stücken dünner Mono zwischen Clip und Blei (ich kenne die gegebenheiten bei dir ja nicht).Letzeres ist aber nur bei schwerem "Gelände" notwendig.
Zur Tiefe habe ich nix geschrieben, da das doch sehr relativ ist. Die oben beschriebenen Stellen könenn schliesslich auf allen möglichen Tiefen liege. Im Prinzip wirst du wahrscheinlich im Winter eher an tiefen Buhenen fangen, was aber keine unumstössliche Regel ist. Flusskarpfen ziehen sehr viel - auch im Winter und zwar mehr als man denkt. Daher viel Futter, Futterstrassen und viel ausprobieren.

So, das war nur ein recht grober erster Überblick. Ich möchte hier ja auch kein Buch veröffentlichen, was dann auch wieder nur verwirren würde.
Weitere Fragen werden sich im weiteren eh ergeben - frage einfach, wenn du etwas wissen möchtest.

Gruss
Michael

dauerangler97
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von dauerangler97 » 04 Jan 2011 13:40

Das ist ne richtige super-antwort!!!!!!!! :D
Danke sehr!!! Petri heil
Der Angler meint:
"Die Sache hat einen Haken!"

michael2005
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von michael2005 » 04 Jan 2011 14:44

Kleine Anmerkung noch:
Vergiss nicht Einhänger oder Swinger zu den Bissanzeigern zu kaufen. Das müssen keine Megateile sein - einfache reichen schon.

Nic
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von Nic » 04 Jan 2011 18:10

michael2005 hat geschrieben:Kleine Anmerkung noch:
Vergiss nicht Einhänger oder Swinger zu den Bissanzeigern zu kaufen. Das müssen keine Megateile sein - einfache reichen schon.
ich würde am anfang davon abraten welche zu kaufen, auch wenns nur 5 €pro stück sind, die kann man für was anderes besser ausgeben
ein einfacher stock in der schnur reicht meiner meinung nach aus
wenn er beim anhieb rausfliegt muss man halt suchen, na und?
natürlich sollte er splitterfrei sein, damit die schnur ganz bleibt... :?

wo wir grade beim sparen sind:
man braucht nicht unbedingt boilie-stopper, mini-ästchen reichen auch aus
je mehr geld du bei den unwichtigen dingen sparst, desto mehr bleibt für hochwertiges material :!:
MfG und Petri
Nic

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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von dauerangler97 » 04 Jan 2011 18:32

ich denke dass ich als stopper auch kleine Bleie die ich schon hab nehmen kann ...?
Der Angler meint:
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Nic
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von Nic » 04 Jan 2011 20:24

mit boilie-stopper meine ich die kleinen "stäbchen" die man in die schlaufe am hair-rig hängt, damit der boilie nicht abfliegt
MfG und Petri
Nic

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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von kleen » 05 Jan 2011 10:15

Naja, dann doch lieber Swinger für 5 Ois. Ists mal nen bisschen windiger piepts und piepts, weil die Stöckchen hin- und herwedeln... naja muss jeder selbst wissen.
Jeder Fisch hat seine Besonderheiten und einen Grund, um ihn unbedingt fangen zu wollen...

michael2005
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von michael2005 » 05 Jan 2011 11:59

Hallo,

jo, denke ich auch. 5€ für einen Swinger / Hanger sollten drin sein. Das ist einfach besser.
Man muss ja nicht Gewaltsparen, dann bleibt nachher der Spass auf der Strecke - nicht gut.
Auch Boiliestopper kosten nicht die Welt und sind doch bisl leichter zu handhaben und bisl zuverlässiger.
Mit Schilf, Ästchen geht das sicher auch mal, ist aber keine Dauerlösung, denke ich.
Was hattest du denn genau vor mit den Bleien dauerangler97 ? Sind das Bleischrote? Die könntest du
für Popup Montagen verwenden. Es gibt da auch noch mehr Verwendungsmöglichkeiten, aber am
Anfang verwirrt das wohl eher. Als Boiliestopper allerdings taugen die nicht.

Gruss
Michael

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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von suplex88 » 22 Jan 2011 13:23

Hallo!
Ich gehe mal davon aus das du Schüler bist und nicht gerade das große Geld hast (wer hat das schon?)

Nun ja finde das du vor allem weil du Anfänger bist zu beginn nicht unbedingt ein Rod Pod brauchst da würden es auch Banksticks tun.
Bissanzeiger optisch sowie auch visuell sind ein absolutes Muss vor allem weil du vor hast auf Boilies zu fischen.
Die Erklärung hierfür ist sehr einfach: Beim Boiliefischen kann es extrem lange dauern bis ein Fisch beißt (bei mir war der köder schon öfters 6 Std drinnen) und solange kann kein Mensch bei seinen Ruten sitzen vor allem bei niedriger Temperatur und nachtschlafender Zeit

Für einen Anfänger tun es auch Bissanzeiger um 20€ schau mal auf Askari.de die haben immer billiges Zubehör.

Prinzipiell würd ich sagen am Anfang eher billig und mit der Zeit gegen Hochwärtigere Produkte Tauschen (ist natürlich eine Frage des Geldbeutels deshalb - step by step!) - Habe auch mit billiger Ausrüstung begonnen und es step by step gegen Nash, Fox etc. ausgetauscht.

Anfüttern eher Flächig und nicht auf einen Haufen.
ein Beispiel: dein Gewäser hat 3ha, der Karpfen zieht seine Runden durchs Gewässer auf der Suche nach Nahrung.
wenn du jetzt eine Futterfläche von 20 qm hast wird er sich dort länger aufhalten und auch öfters wiederkommen da das Tier weiß dass es hier Nahrung gibt - und genau hier liegt dann auch dein Köder.
Füttere bitte nur mit guten Futter an und nicht zuviel (aus dem See keine Suppe mit Einlage machen)

Futter wie zB.; gekochter Mais, Leinsamen, Tigernüsse,Hanf, Pellets, Grundfutter, Kichererbsen, Kürbiskernmehl, Boilies haben sich bewährt.

Mit 2m machst du auf Karpfen nix falsch es kommt aber vielmehr auf die umgebung an sind Sträucher oder Seerosen in der Nähe? den diese bedeuten Nahrung und da ist auch Fisch.

Für einen Karpfen anfänger würde ich dir jedoch am Anfang auf Teiche von 1-2 ha Fläche raten.
Lerne dort die Grundzüge des Karpfenangels durch zuschauen bei anderen Anglern und durchs selbst erleben und geh erst dann an große Seen oder Flüsse ! (ich steh mehr auf stille Gewässer)

Viel Erfolg bei der Karpfenangelei und Petri Heil! :D
Ihr Hund hat aber ein komisches Gesicht.
Das liegt daran dass Sie sein Hinterteil anstarren!
Oh, dann wird er das Leckerli, dass ich ihm gegeben habe, wohl kaum genießen können!

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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von xCarperx » 22 Jan 2011 19:50

Moin.

@ Suplex88

Wo du grad davon redest, das das Rod pod nicht nötig ist und er sich Banksticks zulegen soll.

Ich würde die Dam Mad H-Bars empfehlen. Habe ich auch. Die sind wirklich einfach nur Klasse.
Sind im dunklen Grün , haben drei Ruten drauf platz.

Schau sie dir einfach mal an :)

Viel Spaß

suplex88
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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von suplex88 » 23 Jan 2011 18:12

ach ja sorry im Nachhinein hab geglaubt wegen dem 97 am schluß deines Nicks das du erst 14 bist! :oops:
Ihr Hund hat aber ein komisches Gesicht.
Das liegt daran dass Sie sein Hinterteil anstarren!
Oh, dann wird er das Leckerli, dass ich ihm gegeben habe, wohl kaum genießen können!

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Re: Karpfenneuling braucht Hilfe

Beitrag von xCarperx » 24 Jan 2011 16:59

@ Suplex redst du nun von mir ? Ich bin 15 :D

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