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Ihre Meinung zur neusten FISCH & FANG

Moderator: Thomas Kalweit

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Flo86
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Beitrag von Flo86 » 17 Okt 2004 21:51

Das Novembergeft ist mal wieder einsame Spitze, besonders der Beitrag über das Angeln in Grönland hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hat sich im Inhaltsverzeichnis der Fehlerteufel eingeschlichen, statt dem Beitrag über dicke Brassen aus der Oktoberausgabe findet sich im Novemberheft der Beitrag über das Bootsangeln.
"In einer Million Jahren, ja schon in tausend wird der Mensch wieder Kohlenstoff sein", [...] "Weil er dumm ist. Und auch Gentechnik wird ihm nicht helfen."
-Steve Jones-

cgx
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Beitrag von cgx » 18 Okt 2004 12:20

Klasse Heft, allerdings war ich, bis auf den Grönlandbericht, von der DVD etwas enttäuscht.

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mikesch
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Beitrag von mikesch » 18 Okt 2004 16:37

Der Grönlandbericht ist frustrierend, wenn man die schönen Fische sieht und weis, dass man Sie nie befischen kann [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img] .

Geschockt war ich allerdings von dem Schweizer "Fliegenfischer" der die Rotlachse mit Bleibomben und "Pseudofliege" hakt. [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img] [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img] [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]
Fishing isn't sport, it's a passion
Gruß
Michael

Heinzmann

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Beitrag von Heinzmann » 18 Okt 2004 22:02

Ja, ich muss zugeben, dass ich diesen Beitrag auch etwas merkwürdig finde. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Grüsse
Heinzmann

Bernie
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Beitrag von Bernie » 19 Okt 2004 02:06

Sehr geehrte F&F-Redaktion.

Wohin geht Ihre allgemeine Richtung?
Hin zum Einlenken des absoluten Profits?

Schade, außer Werbeanzeigen möchte ich für mein Geld - meinen monatlichen Beitrag - (auch bei weniger Seiten!) etwas RICHTIGES! über Angeln in Deutschland!!! lesen!

Wenn Sie, die Fisch & Fang - Redaktion - aus welchen Gründen auch immer - dazu nicht in der Lage sind - schade!

Bernie

[ 19. Oktober 2004: Beitrag editiert von: Bernie ]
bste

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Thomas Kalweit
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Beitrag von Thomas Kalweit » 19 Okt 2004 10:41

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ja, ich muss zugeben, dass ich diesen Beitrag auch etwas merkwürdig finde.
@Heinzmann: Auch das Angeln auf aufsteigende Lachse in Europa - mit jahrhundertelanger Tradition in England und Schottland - ist dann merkwürdig. Auch unsere Lachse nehmen bei ihrem Aufstieg keine Nahrung mehr zu sich und nehmen keinen Köder mehr. Sie müssen durch stundenlanges "Auspeitschen" mit einer Reizfliege zum "Verbeißen" des Köders gereizt werden. Eine hohe Kunst - für viele die Krönung der Fliegenfischerei. Da ist das "Lining" auch nur eine skurrile Variante [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ! Die Welt des Angelns treibt auch manchmal Stilblüten - sollte Deiner Meinung nach nicht darüber berichtet werden???

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> etwas RICHTIGES! über Angeln in Deutschland!!! lesen!
<HR></BLOCKQUOTE>
@Bernie: Ein gutes Heft sollte sich durch einen gelungenen Mix auszeichnen. Ich will Angel-Beiträge zum Träumen aus aller Welt und natürlich auch Praxis-Beiträge vom Angeln vor der eigenen Haustür lesen. Blättere die FISCH & FANG noch einmal in Ruhe durch - Du wirst staunen, der Mix stimmt [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] !
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de

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Beitrag von Henning Stühring » 19 Okt 2004 13:08

Anmerkung zu Bernies Beitrag: Wohin geht die Richtung - Gewässer vor der eigenen Haustür ...
Der Grönland-Artikel ist zwar 5 Seiten lang, aber die inländischen Top-Gewässer machen ganz klar den Schwerpunkt aus. Die "Auf Achse"-Strecke, die alle zwei Monate eine bestimmte Region Deutschlands großflächig vorstellt, ist auch diesmal (Elbe und Nebengewässer in Sachsen-Anhalt) wieder 14 Seiten lang. Dazu kommen 4 Seiten über die Ens und 2 über den Niederwaldsee, also insgesamt 20 Seiten deutsche Top-Gewässer. Ein Missverhältnis zugunsten ausländischen Reviere vermögen wir hier nicht zu erkennen, ganz im Gegenteil. FISCH & FANG bleibt ein Allround-Magazin, das für jeden etwas bieten soll, sei es in der Praxis oder bei den Revierreporten.
Chefredakteur FISCH & FANG
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Beitrag von frog » 19 Okt 2004 18:32

Nochmal zum Fischen auf Rotlachse: Die Angelmethode sieht mir stark nach Reißfischerei aus, und die ist zu Recht verpönt. Zumindest ist die Gefahr, einen Fisch von aussen zu haken, ungleich höher als beim normalen Fliegenfischen auf Lachs.
Frog wünscht Petri Heil!

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Beitrag von Karsten » 19 Okt 2004 22:16

Hallo!
Ich werde wohl selbst kaum in den Genuss kommen nach Grönland, Alaska oder in die Wüste zu fahren. Doch interessieren mich Beiträge über diese Angelreviere ebenfalls. Wer es sich leisten mmöchte findet dann die Anregungen und Informationen dieer braucht. Dafür sollte eine Fachzeitschrift unter anderen auch da sein.
Wenn ich mich richtig entsinne, sind im letzten Halbjahr zwei Artikel über meine Angelreviere (Großraum Müritz) berichtet worden.
Gruß Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.

Heinzmann

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Beitrag von Heinzmann » 20 Okt 2004 00:47

@ Thomas
Du hast recht, ich hätte mich besser ausdrücken sollen. Das der Bericht über diese Art von Montage gemacht wurde, kann ich nur befürworten. Mein "merkwürdig" bezieht sich mehr auf die Montage, bzw. dass "fast" alle Fische am Maul gehakt werden. Wenn´s mal nicht der Kopf ist, wo hakt er dann? Vielleicht im Auge oder so. Ich würde jedenfalls nicht auf einen Fisch angeln, bei dem ich nur durch diese Montage erfolgreich bin. Gibt ja noch andere Fische, die auch beissen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] Dass diese Tradition auch in den UK schon so lange besteht, dazu kann ich nur sagen, dass man in Spanien ja einiges mitbekommt, alles jedoch nicht! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Grüsse
Heinzmann

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Beitrag von Henning Stühring » 20 Okt 2004 13:29

Zum Rotlachs-Thema: Die Diskussion, auf gefärbte Fische zu werfen, ist uns natürlich
bewusst. Aber wo soll hier die Grenze gezogen werden? Man müsste dann eigentlich die gesamte Lachsfischerei in Frage stellen. Mir persönlich erscheint die Methode von Hans Haab zumindest wesentlich waidgerechter
als die übliche Cohoangelei mit Lachseibündeln und drillingsbestückten
Spinnern und Blinkern. Da werden ganz bewusst (aber auch unbewusst)Fische gerissen - und zurück gesetzt bzw., noch schlimmer, reißen ab und schwimmen an Bauch und Rücken "geschmückt" durchs Wasser, ein halbes
Dutzend solch "dekorierter" Lachse habe ich binnen einer Woche haken und dann doppelt abhaken können!Überträgt man den Gedanken auf andere Fischarten, dann dürfte man ebenso
wenig an den Mecklenburger Bodden im Januar (und schon gar nicht mehr im März!) auf Hechte fischen, da die Tiere laichschwer sind bzw. der Dorschangelei im Winter/Frühjahr nachgehen. Sicher, die Rotlachse beißen nicht regulär auf den Köder, aber wenigstens hängt der Haken bei Haabs Methode vorn im
Maul. Und das sogar öfter, als wenn ein Streamer durchs Wasser gestrippt wird, dabei werden leicht mehr Fische von außen gehakt - Praktiker wissen, dass sich das nicht immer vermeiden lässt, wenn ein Schwarm aufsteigt. Das ist der Grund, warum wir diesen Artikelveröffentlicht haben, um eine waidgerechtere Alternative zum "Körperreißen" aufzuzeigen, wenn schon auf Rotlachs gefischt werden soll. Es gibt genug Angler, die es ganz bleiben lassen, weil es für sie
schlicht eine ethische Frage ist, bestimmte Arten zu bestimmten Zeiten überhaupt anzuwerfen, was ich gut verstehen kann - wie auch die Kritik daran. Aber zuminmdest denen, die es auf Rotlachs probieren wollen, wird hiermit ein meiner Meinung nach gangbarer weg angeboten. Fragt mal den Fisch, ob's ihm nicht ziemlich egal ist, wie der Köder in sein Maul kommt - das dürfte jedenfalls gesünder sein als am Rücken oder Bauch, was bei allen (!) anderen, vermeintlich "fairen" Fangmethoden viel häufiger vorkommt ...
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Beitrag von Harry1 » 20 Okt 2004 20:49

Die Hauptsache finde ich ist, wenn eine Angelmethode erklärt wird, das ich den Erfolg dieser Methode gezeigt bekomme.

Es wird heute doch so viel nicht fängiger Schrott versucht an den Angler zu bringen, da in den Filmbeiträge die Montagen und Fängigkeit glaubwürdig gezeigt werden, habe ich die Möglichkeit einige Dinge für meine Angelei zu nutzen. [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]

Besser kann nur noch ein Praxis Lehrgang sein.

Das einzig nervende beim Anschauen der Beiträge ist leider, das einige Leute in Deutschland viel mehr Zeit zum Angeln haben wie ich als Berufstätiger. [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img]
mfG. Harry1

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Beitrag von Karpfenfischer » 24 Okt 2004 17:52

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cgx:
<STRONG>Klasse Heft, allerdings war ich, bis auf den Grönlandbericht, von der DVD etwas enttäuscht.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

das finde ich auch. Die DVDs verlieren langsam sowieso an interesse, viel zu wenig interessante Fangberichte.
Gruß

Markus

www.sportangler-dietfurt.de

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Beitrag von Heinzmann » 24 Okt 2004 19:20

Liebe Redaktion,
wie wäre es denn mal, wenn auf der DVD immer mal ein deutsches Gewässer vorgestellt wird. Ihr schreibt ja auch immer tolle Berichte und seit somit ja sowieso da. Wäre doch toll, wenn man mal die Kamera mitnimmt und zeigt, was die hiesigen Seen und Flüsse so hergeben.
Liebe Grüsse
Heinzmann

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Beitrag von Henning Stühring » 25 Okt 2004 11:52

Gute Idee, Heinzmann. Der Mathias Fuhrmann hat ja schon mal seine Auf Achse-Gewässer-Reporte (Oberbayern und Eifel) filmisch begleitet. Dies zu intensivieren, haben wir zurzeit in der Planung. Im Januar-Heft gibt's übrigens auch was Neues auf der DVD: Ein Best-off an Pannen, Versprechern und sonstigen "Betriebsunfällen" ...
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