April-Heft 2014

Ihre Meinung zur neusten FISCH & FANG

Moderator: Thomas Kalweit

Barsch93
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April-Heft 2014

Beitrag von Barsch93 » 17 Mär 2014 21:13

Hallo zusammen,
endlich hat der Postbote heute die neue April- Ausgabe gebracht. :D
Habe gerade mal eben so durchgeblättert und die Seiten mal überflogen.
Ich finde das April Heft mal wieder für eine sehr gute Mischung von allem was das Anglerherz begehrt:
- ganz interessant die Profiliga Rückspiel zwischen Lock und Beyer
- Renkenangeln, mal ganz etwas ausgefallenes, genauso wie Rapfen mit Schwimmbrot
- Knoten statt Quetschen finde ich auch gut

Nur um in die DVD rein zu schauen hatte ich noch keine Zeit!!! :?
Und hab ihr auch schon die Fisch und Fang April-Ausgabe????

Viele Grüße
Barsch93

Nic
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Nic » 18 Mär 2014 13:01

Ich hab die neue Ausgabe leider nicht nicht. Ist vielleicht auch besser so schließlich habe ich morgen noch eine mündliche Prüfung :lol:
MfG und Petri
Nic

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prinzbitburg112
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von prinzbitburg112 » 18 Mär 2014 13:31

Muahhhhhhh....ich kann nicht mehr...der Jan Lock ist so geil !!! :lol: :lol:
...ich denke gerade an das Quantum-Schirmmützchen, welches vielleicht in den Achtzigern in Wimbledon schick gewesen wäre...
Mal wieder mit seinem Lockbuch voll auf den Punkt getroffen !!!

Fand es übrigens witzig, dass es wohl einige Zuschriften bezüglich des letzten Lockbuches gab.
Bevor die Leute den Mund aufmachen, sollten sie vielleicht erst mal lernen, wie man so einen Artikel liest.
Aber das ist typisch Deutschland - die Engstirnigkeit in Person...und zack den Schuh anziehen und Brief an die Redaktion.
Die Stellungnahme der Redaktion ist ebenfalls sehr treffend !

@ F&F: Liest der Jan hier eigentlich mit ?

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andreas b.
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von andreas b. » 20 Mär 2014 13:55

Moin,

Jan's Lockbuch entwickelt sich auch bei mir so langsam zur Lieblingsrubrik. Bissig, treffend und sicherlich nicht immer allen gefallend. Und für die bayrischen Anglern denen Jan's Vergleich mit dem Seppl bös aufgestoßen ist, seid doch froh dass er den Seppl und nicht den Kaschperl gewählt hat! :mrgreen:
Viele Grüße aus'm Osten
Andreas
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Steinbuttt » 20 Mär 2014 20:49

andreas b. hat geschrieben:Moin,

Jan's Lockbuch entwickelt sich auch bei mir so langsam zur Lieblingsrubrik. Bissig, treffend und sicherlich nicht immer allen gefallend. Und für die bayrischen Anglern denen Jan's Vergleich mit dem Seppl bös aufgestoßen ist, seid doch froh dass er den Seppl und nicht den Kaschperl gewählt hat! :mrgreen:

Volle Zustimmung, Jan's Lockbuch ist ein echtes Highlight in der Fisch & Fang!

Meine volle Zustimmung hatte aber auch der Jan,! Ich schätze den Dori Baumgartner wirklich sehr, aber den Fischen 'nen Thermometer in den A... zu stecken, um die Temperatur zu messen ... mal ehrlich ... da hört's doch auf ... keine Ahnung, was den Dori da geritten hat! :roll: :(
In welcher Tiefe die Fische stehen, läßt sich auch anders herausfinden, aber das hatte der Jan ja auch schon geschrieben!
Ich habe ein paar bayrischen Angelfreunde und die stimmen dem Jan auch hundertprozentig zu und sind wegen dem "Seppl" ganz bestimmt nicht beleidigt! :wink: :mrgreen:

Die neue FISCH & FANG habe ich bisher nur durchgeblättert (lese momentan noch die RAUBFISCH), freue mich aber schon auf's lesen! :D

Gruß Heiko

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von wbeitler » 21 Mär 2014 02:35

ich finde es ganz ok wenn auch sich meinche beschweren das Jan in seinem Lockbuch seine meinung wegen der sache mit dem Termometer geäuset hat bin ich auch seiner meinung. Ich finde das er ganz konkret und natürlich wirkt wie auch Matze. Und wenn es jemanden wie den Baum.... nicht past das er darauf angesprochen sich fühlt sollte er nicht gleich meckern. Es ist doch doof einen Termometer einem Fisch ins A....loch zustecken um nur zu wissen in welcher tiefe sie stehen, es gibt wirklich andere sachen die man benutzen kann darf auch ohne Echolot oder der blöden idee die Fische zu verlätzen.
Ansonsten ist das heft wider sehr gelungen, freut mich auch das Jan bis ins Finale geschaft hat. Mal sehen sie es ausfallen wird bin schon gespannt auf das Finale.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Team Hiroshi » 21 Mär 2014 18:28

Hallo Mädels und Jungs!

Zum Thema Themperatur messen:

"Das hätte er sich mal lieber erst durchlesen sollten "Wie steckt man was und wo richtig rein".... :D

Rek­ta­les Fie­ber­mes­sen ist für den Laien am Anfang immer eine kleine Schwie­rig­keit. Nicht nur, dass es unschön aus­sieht und es für viele auch ist, son­dern man muss sich auch erst über­win­den, selbst beim eige­nen Fisch, einen Gegen­stand in den Po zu ste­cken. Selbst auch dann, wenn man bei sich selbst Fie­ber mes­sen soll in die­sen Bereich, fühlt man sich mehr oder min­der unwohl damit. Doch dane­ben stellt sich die Frage, wenn man es noch nie gemacht hat: Wie kommt nun das Ther­mo­me­ter in den Po?

Zum Anfang und zur Erleich­te­rung muss ich anfü­gen: Das her­kömm­li­che Fie­ber­ther­mo­me­ter ist schon dafür kon­zi­piert. Es hat eine dünne Spitze, wo gemes­sen wird und dann wird es brei­ter, damit man es nicht zu tief hin­ein schiebt.

Doch nun der Mess­vor­gang: Bei einem Jungfisch geht es am ein­fachs­ten. Man hebt ent­we­der, wenn der Setzling auf dem Rücken liegt, die Flossen hoch, wie als mache man den Po gerade sau­ber und steckt das Ther­mo­me­ter mit der Spitze vor­weg vor­sich­tig in den Anus, also ohne Gewalt.

Ist das Popöchen grö­ßer wie bei bei einem Erwach­se­nen, da sieht die etwas Sache anders aus. Mei­ner Erfah­rung nach hat sich aber am bes­ten bewährt, wenn sich der Kranke Fisch im Fischteich auf die Seite dreht. Die Bauchflosse ist dabei leicht gestreckt und die Afterflosse ange­win­kelt. Der Po sollte frei sein und man schiebt ihm vor­sich­tig, natür­lich wie­der mit der Spitze voran, das Ther­mo­me­ter in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spitze reicht. Der Betrof­fene Fisch sollte dabei im Po locker sein, also nicht die Fisch-Poba­cken zusam­men zie­hen und den Anus anspan­nen. Wenn er ver­krampft ist, dann könnte es leicht schmerz­haft wer­den. Aber auch hier nicht das Ther­mo­me­ter mit Gewalt reindrücken.

Um dem kran­ken Fisch die Pro­ze­dur zu erleich­tern, kann man das Ther­mo­me­ter vor­her mit Was­ser nass machen oder über­streicht es ganz dünn mit Creme bzw. Vase­line. Ansons­ten gibt es aber auch hygie­ni­sche Ther­mo­me­ter­schutz­hül­len, die schon feucht sind, in der Apo­theke, wel­che man für den Mess­vor­gang über das Ther­mo­me­ter streift und danach weg wirft.

Muss man bei sich selbst rek­tal Fie­ber mes­sen, so dreht man sich am bes­ten auch auf die Seite und schiebt mit der freien, obe­ren Hand das Ther­mo­me­ter in den Po.

Nun stellt sich die Frage, wie lange dau­ert der Mess­vor­gang? Ver­wen­det man ein her­kömm­li­ches Ther­mo­me­ter, also kein digi­ta­les, dann fünf bis zehn Minu­ten. Ein gutes digi­ta­les alar­miert dann, wenn es “denkt”, es habe die Tem­pe­ra­tur­spitze erreicht. Dies vari­iert zwi­schen 30 Sekun­den und zwei Minu­ten bei den heu­ti­gen Modellen.

Und wel­ches Ther­mo­me­ter emp­fiehlt der Fach­mann? Man sollte beide Vari­an­ten, also das digi­tale und “her­kömm­li­che” Fie­ber­ther­mo­me­ter im Haus haben, doch sollte das kon­ven­tio­nelle kein Queck­sil­ber ent­hal­ten. Beide? Nun falls beim digi­ta­len mal die Bat­te­rie aus­geht oder man glaubt dem Mess­er­geb­nis nicht, da es inner­halb weni­ger Sekun­den schreit, es sei fer­tig, muss man wohl oder übel eine zweite Kon­troll­mes­sung star­ten. Sicher ist sicher.

Und noch zu beach­ten sei: Bei Setzlingen wie auch bei ausgewachsenen Fischen die diese Hand­lung nicht ver­ste­hen oder sehr unru­hig sind, sollte man immer beim Mes­sen anwe­send blei­ben. Denn nicht, dass das Ther­mo­me­ter zu tief in den Po gescho­ben wird, wenn sich der Kranke Fisch plötz­lich auf den Rücken dreht. Glasther­mo­me­ter sind des­halb hier auch zu ver­mei­den, denn wenn sie bre­chen, gibt es sehr unschöne Ver­let­zun­gen. Per­so­nen, wel­che schnell zu schlecht still­ba­ren Blu­tun­gen nei­gen, zum Bei­spiel bei einer Gerin­nungs­stö­rung, soll­ten vor­her mit ihrem Arzt abklä­ren, ob ein rek­ta­les Fie­ber­mes­sen nicht zu ver­mei­den ist oder davon ganz abge­ra­ten wird. Da es immer noch alter­na­tive Mess­me­tho­den gibt, wie unter der Brustaflosse oder unter im Fischmaul mit dem Standardthermometer.


Tja,-... so wird´s gemacht - und nicht anders! :mrgreen:

Gruß!

Florian
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Smile » 21 Mär 2014 20:10

Danke Flo für die expliziten Ausführungen. Der Vorteil bei älteren Fischen ist aber, dass man Ihnen erklären kann warum man misst und die meisten Fische sehen das auch ein, dass es erforderlich ist. Bei diesen ist aber das Schamgefühl stärker ausgeprägt. Unbedingt beachten, dass ein gewisser Intimbereich durch Sichtschutz gewährleistet ist. Unter keinen Umständen versuchen durch ein Witzchen zur Entkrampfung der Situation beizutragen. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Bei juvenilen, also minderjährigen Fischen ist auch schnell der Gesetzgeber auf dem Plan. Unbedingt vorher die Einverständnis der Eltern holen.
Und noch eine technische Anmerkung: Es sind aus meiner Sicht wasserbasierte Gleitmittel vorzuziehen. Auch ein zuerst kooperativer Fisch wird beim zweiten Versuch eine Messung ablehnen wenn er zwischendurch als 'Fettarsch' gehänselt wurde!
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Team Hiroshi » 21 Mär 2014 23:39

Hallo!

@Smile

Deinen Ausführungen ist nicht mehr hinzuzufügen,- also besser hätt ich´s auch nicht beschreiben können....Das sollte nun auch "endlich" ein Laie verstehen bzw. nachvollziehen können. Das war fachinhaltliche Kompetenz vom Allerfeinsten - Danke Herr Kollege,

und Gruß! :wink:

Florian
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von wbeitler » 22 Mär 2014 01:16

ich meine Fachmänisch hat er ja recht dass man daraus lehrnen kann in welcher tiefe und so die Fische stehen indem man die Temperatur misst aber man kann bzw man hat genug andere methoden wie das leser temperature grät da brauch man nichts ins weidloch stecken. Früer hat man die Temperatur bei kindern auch im hinterteil gemessen und heutzutage gibt es bessere lösungen wie das grät das die tepmeratur im ohr misst.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Team Hiroshi » 22 Mär 2014 07:56

Moin!

Ein geradezu Bilderbuchthema und eine Herausforderung für Karikaturisten wie Klavinius - wie ich finde :D
So unter dem Motto: "Wenn der Fisch den Spieß umdreht und zum Thermometer greift" :mrgreen:

Hoffe,- da kommt was in der nächsten Ausgabe, aber "afternoon" bin ich vorerst mal am Wasser.

Die April-Ausgabe liegt mir nun auch zum Lesen vor...Hab sie mal kurz durchgeblättert und bin bei den Leserbriefen hängen geblieben wo sich ein Landsmann von mir über Jan Lock´s Ausführungen bzgl. der Bezeichnung "Seppeln aus dem Freistaat Bayern" verunglimpflicht fühlt.


Lieber Herr M. Endres! (F & F per E-Mail/April-Ausgabe)

Ich bin ebenso ein Bayer - wenn man´s ganz genau nimmt Oberbayer und gebürtiger Münchener. Uns wird allgemein nachgesagt das wir ein äußerst gastfreundliches Volk sind und auch die Preiss´n gerne mal "schießen" die uns das auch nicht allzu krumm nehmen. Im umgekehrten Falle - auch mal als "Seppel" bezeichnet zu werden müssen wir- und sollten wir uns auch gefallen lassen - besonders dann,- wenn man´s definitiv auch ganz sicher nicht böse gemeint hatte.

Vielleicht erinnern Sie sich ja noch: "Humor ist wenn man trotzdem lacht", und darauf sollten Sie sich gerade als Bayer doch zurückbesinnen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen (falls Sie das hier auch lesen sollten) einen schönen Saisonstart mit tollen Stunden am Wasser und viel Humor mit Gleichgesinnten, denn der Spaß an der Freud sollte allseits und immer gegenwärtig sein.

Petri und Gruß! :wink:

Florian

(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt)

Speziell in diesem Forum und auch unter der Berücksichtigung einer gewissen Immunitär stehen zu dürfen neigt hier niemand dazu jemand anderem in irgend einer Form ein Schaden zuzufügen. In einer virtuellen Welt ist das auch nicht so selbstverständlich heutzutage und gut so, das es so ist wie es hier ist! :wink:
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Alex Muc » 22 Mär 2014 22:42

Servus,

dem schließ' ich mich als Münchner auch an. Ich bin allerdings vom Nockherberg her auch deftigeren Humor gewohnt...

Gruß,
Alex.

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von wbeitler » 23 Mär 2014 18:54

[quote="Team Hiroshi"]

(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt) quote]

Also wenn du nicht so weit in Bayern leben würdest sondern dichter dran hättest du schon längst eine um die ohren bekommen und zwar von mit höchst persönlich :D Aber sei froh das du in Bayern wohnst sonst währest du nie zum Angeln dazu kommen von den ganzen schlägereien. :lol:


P.s. Humor mus doch sein oder :?: :?:
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Team Hiroshi » 24 Mär 2014 08:50

Moin!

@wbeitler

Weißt Du eigentlich wie groß und stark ich bin? Also meine Gegner liegen alle auf´m Elefantenfriedhof :mrgreen:

Gruß! :wink:

Florian
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Re: April-Heft 2014

Beitrag von Team Hiroshi » 25 Mär 2014 09:14

Moin!

@Heiko

Ich weiß nicht wie Du darüber denkst Heiko - ich für meinen Teil würde Birger gar nicht mehr ans Wasser lassen - hätt ich da was zu sagen. Fischen kann er ja unbestritten, aber schreiben kann er noch viel besser. Das wäre mein Vorschlag an die Redaktion. Laßt den Burschen nicht mehr ans Wasser, zwingt ihn mehr zu schreiben. :lol: :wink:

Zum Service / Marktinfo / Sportex "Black Arrow" - Tester: Sebastian Hänel

Ja,- ein kleines Schmuckstück ist die Rute auch so nebenbei mit ihrer kobaltblauen Zier- und Ringwicklungen...Das Auge isst ja bekanntlich auch mit. Was ich jedoch ein klein wenig vermisse wäre im speziellen Fall bei Ruten mit Eigenschaften und Ausstattungsfeatures wie eben bei der Black Arrow - die auch auf Wurfweite getrimmt wurde (abstehende Fuji Alconite K-Ringe) auf die Bisserkennung und Verwertung über weitere Distanz einzugehen...Wie kommt der Anhieb durch bei 20/30 oder mehr Metern?

Ein Hinweis über die Rückmeldung fehlt mir in wie weit Ihr diese beurteilt, sowie die Maßangabe über die Länge des Handteils die auch mal gerne viel "zu lang" ausfallen. Vielleicht könnt ihr hier in Zukunft klein wenig mehr ins Detail eingehen um diese Faktoren im Testergebnis fest zu halten zumal die Unterarmlänge auch kein Standardmaß hat und variiert. Passt mir "der Schuh" oder ist er doch zu groß bzw. zu lang"!?

Das ist keine Kritik am Test selbst - vielmehr eine Bitte interessierter Anwender auch diese Punkte zu berücksichtigen, und rein zufällig weil ich diese Angaben auf bereits zurückliegende Tests vermisse im besonderen auch als für die Technik begeisterten und interessierten Angler.

Vielleicht könnt Ihr deshalb Eure Blanko-Test-Auswertungsformulare nochmal überarbeiten und die Rubriken erweitern.

Gruß aus Nby.! :wink:

Florian
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