Januar-DVD
Moderator: Thomas Kalweit
- Thomas Kalweit
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Januar-DVD
@marko: Dann hast Du sicher den RAUBFISCH bekommen. Das Forum dieser Zeitschrift findest Du auf der Übersichtsseite ganz unten [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] !
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Januar-DVD
Heute konnte ich auch die DVD ansehen, die mir sehr gut gefiel.
Sehr Abwechslungsreich, für jeden etwas. Der Beitrag Hoch hinaus erinnerte mich an manche schöne Bergtour in dieser Region der Hohen Tauern. Bei der nächsten Tour in diesen Bergen muss die Fliegenrute unbedingt mit, ich hoffe nur, dass ich eine Lizenz zum Fischen für diese schönen Bäche und Seen bekomme.
Natürlich soll der Beitrag Augen auf nicht unerwähnt bleiben. Matze bringt immer neue Ideen zum Fischen ein und präsentiert sie kurzweilig.
Auch den Messebericht mit neuen Produkten fand ich gut.
Pleiten Pech.... ;-) Redakteure (Schauspieler) die ihren Text nicht können..... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
Sehr Abwechslungsreich, für jeden etwas. Der Beitrag Hoch hinaus erinnerte mich an manche schöne Bergtour in dieser Region der Hohen Tauern. Bei der nächsten Tour in diesen Bergen muss die Fliegenrute unbedingt mit, ich hoffe nur, dass ich eine Lizenz zum Fischen für diese schönen Bäche und Seen bekomme.
Natürlich soll der Beitrag Augen auf nicht unerwähnt bleiben. Matze bringt immer neue Ideen zum Fischen ein und präsentiert sie kurzweilig.
Auch den Messebericht mit neuen Produkten fand ich gut.
Pleiten Pech.... ;-) Redakteure (Schauspieler) die ihren Text nicht können..... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
- JonnyX
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Januar-DVD
Servus
bei mir war`s die erste Abo-DVD, weil ich F&F erst seit diesem Jahr aboniert hab.
Ich fand die DVD echt super vor allem "Pleiten, Pech und Pannen" [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
bei mir war`s die erste Abo-DVD, weil ich F&F erst seit diesem Jahr aboniert hab.
Ich fand die DVD echt super vor allem "Pleiten, Pech und Pannen" [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
auch wenn ich selten schreibe, lese ich immer mit...
Januar-DVD
Mir gefiel besonders der Gewässertest(Rhein). Da wird einem das Gewässer beschrieben und gleich noch erklärt wie man mit Feederrute angelt etc.
Super!
Super!
- Forellenfischer
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Januar-DVD
@Marko Bei mir war beides dabei, Fangbuch und DVD.
Viele Grüße
Forellenfischer
[ 09. Januar 2007: Beitrag editiert von: Forellenfischer ]
Viele Grüße
Forellenfischer
[ 09. Januar 2007: Beitrag editiert von: Forellenfischer ]
Sinnvolles Umgehen mit Natur und seinen Tieren sollte für Angler selbstverständlich sein...
Januar-DVD
Die DVD war wirklich sehenswert, besonders den Matze Koch seh ich immer gern
Was mich im Heft gestört hatte war die Spitzingseebeschreibung, die war unter.......
Ich hab auch eine E-Mail an die Redaktion geschrieben aber leider von der verantwortlichen Stelle noch keine Antwort erhalten. Nicht nur das dieser Artikel nur vom Schreibtisch aus recherchiert wurde, es wurden auch noch gravierende Fehler bei den Fischarten und Bestimmungen gemacht. Schade
Anbei mal eine Spitzingseebeschreibung die ich verfasst habe:
Der Spitzingsee
Allgemeines und die Lage des Spitzingsees
Nur etwa 10 km von Schliersee entfernt, auf 1000 m Meereshöhe gelegen, umringt von einer wunderschönen Berg- und Wiesenkulisse schmiegt sich der knapp 20 Meter tiefe und etwa 60 ha große See wunderschön in die Landschaft ein. Nachdem man den Spitzingsattel überquer hat und wieder ein paar Meter bergab gefahren ist, liegt nach einer Kurve der See vor einem, ein Anblick der das Anglerherz schneller schlagen und die Begierde darin zu angeln auf ein Höchstmaß steigen lässt.
Die Artenvielfalt kann zwar nicht mit dem Schliersee konkurieren, aber dennoch überrascht der See mit zahlreichen Friedfischen und Räubern, die auch in stattlichen Größen vorkommen. Der See wird von den Fischereivereinen Miesbach-Tegernsee und Schliersee bewirtschaftet.
Gespeißt wird der See von kleinen Gräben die in den See münden und einzelnen Unterwasserquellen. Der See ist fast auf der gesamten Uferlänge vom Ufer aus zu befischen, es befindet sich jedoch auch ein Bootsverleih am See. Die Umgebung lädt außerdem noch zum Wandern und Spazieren ein, so daß es an Wochenenden im Sommer und Herbst durchaus zu einem Ansturm von Wanderen und Spaziergänger kommen kann. Weicht man aber auf Wochentage aus, wo vielleicht nicht strahlender Sonnenschein herrscht, kann es vorkommen, dass man den ganzen See für sich alleine hat. Das Schöne auf dem Wasser ist das kein Segler, Motorboot, oder ähnliches den Fischer in seiner Ruhe stört. Das Spitzingseegebiet ist außerdem im Winter ein beliebtes Skigebiet.
Anfahrt:
von München kommend A8 Ausfahrt Irschenberg. Von Irschenberg weiter Richtung Miesbach. Ab Miesbach geht der Weg über Hausham nach Schliersee von dort gerade weiter zum Spitzing. Insgesamt von Irschenberg bis Spitzingsee sind es ca. 30 km. Von München aus bis zum Spitzingsee sind es etwas über 60 km.
Vorkommende Fischarten
Hecht, Schlei, Brassen, Renken, Aal, Barsch und diverse Weißfische
Die Fischarten im Einzelnen
Hecht
Auf Grund des großen Futterfischaufkommens wächst der Hecht im Spitzingsee zu wahren Prachtexemplaren heran. Fische über einen Meter werden jedes Jahr gefangen. Als erfolgreichste Methode hat sich hier das Schleppfischen hervorgetan, aber auch der Ansitz mit Köderfisch und Pose vor den Schilfgürteln und den Wasserpflanzenfelder bringt immer wieder Erfolge.
Renken
Im Spitzing befindet sich noch die groß abwachsende echte Maräne. Durch dieses Vorkommen zählt der See für mich mit zu den besten Renkengewässern in Bayern. Kapitale Renken oberhalb der 60cm Marke sind immer möglich und werden jedes Jahr gefangen. Natürlich zählt auch die Hegene zum besten Köder auf Renken. Die beste Zeit ist nach dem Auftauen des Sees bis Mitte Juni und dann wieder ab Mitte September bis zur Schonzeit die Mitte Oktober beginnt.
Aal
Werden zwar nicht mehr besetzt, kommen aber immer noch sehr zahlreich vor. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und max.70 cm. Als Topköder dient hier, nicht überraschend, der gute alte Tauwurm.
Brassen
Sind überall im See zu finden und kommen sehr zahlreich in allen Größen vor. Zudem werden sie von den einheimischen Anglern so gut wie gar nicht beangelt. Hier kommen Friedfischangler mit all Ihren bekannten Köder (Made, Caster, usw.) voll auf ihre Kosten.
Schlei
Man möchte es nicht glauben, daß die Schleien in einem Bergsee in der Anzahl und Größen vertreten sein können, wie es im Spitzingsee der Fall ist. Besonders in Schilfnähe, an Seerosen und Krautfeldern ist immer mit einer Tinca zu rechnen. Beste Köder sind Mistwürmer und Mais.
Barsch
Der Bestand an Barschen ist ebenso wie im Schliersee verbuttet, aus diesem Grund lohnt sich eine gezielte Barschangelei kaum. Nur für Spezialisten sind die einzelne größere Barsche zu fangen.
Sonstige Infos und Bestimmungen
Der Saison beginnt bei völlig eisfreiem See (meist ab April) und endet am 15. November.
Staatlicher Fischereischein
Schleppfischen erlaubt
Erlaubt sind 2 Ruten mit jeweils max. 3 Anbißstellen
Echolot, Setzkescher und lebendiger Köderfisch sind verboten, ebenso sind Tiefschlepprollen und Downrigger nicht erlaubt.
Da sich der See ja auf 1000 Meter Höhe befindet, ist dringend entsprechender Kleidung erforderlich, da Schneeschauer Anfang Mai und wieder ab Mitte September nichts Außergewöhnliches sind. Auch im Sommer sollte zur Vorsicht immer Regenkleidung mitgeführt werden da, ein Sommergewitter in den Bergen recht heftig ausfällt.
Fischkartenausgabe
Kiosk am Postgasthof St. Bernhard
83727 Spitzingsee
Telefon 08026/97540
Die Kosten für eine Tageskarte belaufen sich auf ca. 12 Euro ( Stand 2005).
Da die Gastkarten am Spitzingsee begrenzt ist, empfehle ich dringend, bei Besuchen ab September, sich vorher zu erkundigen, ob noch Gastkarten erhältlich sind. Außerdem ist die Parkplatzsituation zu beachten. Es gibt 2 kostenpflichtige Parkplätze (Kosten ca. 3,- Euro am Tag), wobei einer direkt am See liegt und der andere gute 50 Meter vom Wasser entfernt ist. Sonst ist fast nirgends ein Parken möglich. Vom Parken vor Gaststätten und dergleichen würd ich Abstand nehmen, weil ein abgeschleppter Wagen bedeutend teurer kommt, als ein gebuchtes Parkticket.
Eine Skizze des Sees:
Legende:
P = Parkplätze
B = Bootsverleih
K = Kartenausgabestelle
1;2; und 3 = Schilf- und Seerosengürtel
Rot = Ort Spitzingsee

Was mich im Heft gestört hatte war die Spitzingseebeschreibung, die war unter.......
Ich hab auch eine E-Mail an die Redaktion geschrieben aber leider von der verantwortlichen Stelle noch keine Antwort erhalten. Nicht nur das dieser Artikel nur vom Schreibtisch aus recherchiert wurde, es wurden auch noch gravierende Fehler bei den Fischarten und Bestimmungen gemacht. Schade
Anbei mal eine Spitzingseebeschreibung die ich verfasst habe:
Der Spitzingsee

Allgemeines und die Lage des Spitzingsees
Nur etwa 10 km von Schliersee entfernt, auf 1000 m Meereshöhe gelegen, umringt von einer wunderschönen Berg- und Wiesenkulisse schmiegt sich der knapp 20 Meter tiefe und etwa 60 ha große See wunderschön in die Landschaft ein. Nachdem man den Spitzingsattel überquer hat und wieder ein paar Meter bergab gefahren ist, liegt nach einer Kurve der See vor einem, ein Anblick der das Anglerherz schneller schlagen und die Begierde darin zu angeln auf ein Höchstmaß steigen lässt.
Die Artenvielfalt kann zwar nicht mit dem Schliersee konkurieren, aber dennoch überrascht der See mit zahlreichen Friedfischen und Räubern, die auch in stattlichen Größen vorkommen. Der See wird von den Fischereivereinen Miesbach-Tegernsee und Schliersee bewirtschaftet.
Gespeißt wird der See von kleinen Gräben die in den See münden und einzelnen Unterwasserquellen. Der See ist fast auf der gesamten Uferlänge vom Ufer aus zu befischen, es befindet sich jedoch auch ein Bootsverleih am See. Die Umgebung lädt außerdem noch zum Wandern und Spazieren ein, so daß es an Wochenenden im Sommer und Herbst durchaus zu einem Ansturm von Wanderen und Spaziergänger kommen kann. Weicht man aber auf Wochentage aus, wo vielleicht nicht strahlender Sonnenschein herrscht, kann es vorkommen, dass man den ganzen See für sich alleine hat. Das Schöne auf dem Wasser ist das kein Segler, Motorboot, oder ähnliches den Fischer in seiner Ruhe stört. Das Spitzingseegebiet ist außerdem im Winter ein beliebtes Skigebiet.
Anfahrt:
von München kommend A8 Ausfahrt Irschenberg. Von Irschenberg weiter Richtung Miesbach. Ab Miesbach geht der Weg über Hausham nach Schliersee von dort gerade weiter zum Spitzing. Insgesamt von Irschenberg bis Spitzingsee sind es ca. 30 km. Von München aus bis zum Spitzingsee sind es etwas über 60 km.
Vorkommende Fischarten
Hecht, Schlei, Brassen, Renken, Aal, Barsch und diverse Weißfische
Die Fischarten im Einzelnen
Hecht
Auf Grund des großen Futterfischaufkommens wächst der Hecht im Spitzingsee zu wahren Prachtexemplaren heran. Fische über einen Meter werden jedes Jahr gefangen. Als erfolgreichste Methode hat sich hier das Schleppfischen hervorgetan, aber auch der Ansitz mit Köderfisch und Pose vor den Schilfgürteln und den Wasserpflanzenfelder bringt immer wieder Erfolge.
Renken
Im Spitzing befindet sich noch die groß abwachsende echte Maräne. Durch dieses Vorkommen zählt der See für mich mit zu den besten Renkengewässern in Bayern. Kapitale Renken oberhalb der 60cm Marke sind immer möglich und werden jedes Jahr gefangen. Natürlich zählt auch die Hegene zum besten Köder auf Renken. Die beste Zeit ist nach dem Auftauen des Sees bis Mitte Juni und dann wieder ab Mitte September bis zur Schonzeit die Mitte Oktober beginnt.
Aal
Werden zwar nicht mehr besetzt, kommen aber immer noch sehr zahlreich vor. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und max.70 cm. Als Topköder dient hier, nicht überraschend, der gute alte Tauwurm.
Brassen
Sind überall im See zu finden und kommen sehr zahlreich in allen Größen vor. Zudem werden sie von den einheimischen Anglern so gut wie gar nicht beangelt. Hier kommen Friedfischangler mit all Ihren bekannten Köder (Made, Caster, usw.) voll auf ihre Kosten.
Schlei
Man möchte es nicht glauben, daß die Schleien in einem Bergsee in der Anzahl und Größen vertreten sein können, wie es im Spitzingsee der Fall ist. Besonders in Schilfnähe, an Seerosen und Krautfeldern ist immer mit einer Tinca zu rechnen. Beste Köder sind Mistwürmer und Mais.
Barsch
Der Bestand an Barschen ist ebenso wie im Schliersee verbuttet, aus diesem Grund lohnt sich eine gezielte Barschangelei kaum. Nur für Spezialisten sind die einzelne größere Barsche zu fangen.
Sonstige Infos und Bestimmungen
Der Saison beginnt bei völlig eisfreiem See (meist ab April) und endet am 15. November.
Staatlicher Fischereischein
Schleppfischen erlaubt
Erlaubt sind 2 Ruten mit jeweils max. 3 Anbißstellen
Echolot, Setzkescher und lebendiger Köderfisch sind verboten, ebenso sind Tiefschlepprollen und Downrigger nicht erlaubt.
Da sich der See ja auf 1000 Meter Höhe befindet, ist dringend entsprechender Kleidung erforderlich, da Schneeschauer Anfang Mai und wieder ab Mitte September nichts Außergewöhnliches sind. Auch im Sommer sollte zur Vorsicht immer Regenkleidung mitgeführt werden da, ein Sommergewitter in den Bergen recht heftig ausfällt.
Fischkartenausgabe
Kiosk am Postgasthof St. Bernhard
83727 Spitzingsee
Telefon 08026/97540
Die Kosten für eine Tageskarte belaufen sich auf ca. 12 Euro ( Stand 2005).
Da die Gastkarten am Spitzingsee begrenzt ist, empfehle ich dringend, bei Besuchen ab September, sich vorher zu erkundigen, ob noch Gastkarten erhältlich sind. Außerdem ist die Parkplatzsituation zu beachten. Es gibt 2 kostenpflichtige Parkplätze (Kosten ca. 3,- Euro am Tag), wobei einer direkt am See liegt und der andere gute 50 Meter vom Wasser entfernt ist. Sonst ist fast nirgends ein Parken möglich. Vom Parken vor Gaststätten und dergleichen würd ich Abstand nehmen, weil ein abgeschleppter Wagen bedeutend teurer kommt, als ein gebuchtes Parkticket.
Eine Skizze des Sees:

Legende:
P = Parkplätze
B = Bootsverleih
K = Kartenausgabestelle
1;2; und 3 = Schilf- und Seerosengürtel
Rot = Ort Spitzingsee
mfg Helmut
-
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- Registriert: 25 Okt 2003 03:01
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Januar-DVD
Danke für die Info!
Gerade Gewässervorstellungen sind oft von unterschiedlicher Qualität, das sei ganz offen eingestanden. Und hier sind wir - wie auch unsere Autoren - hierbei gewöhnliche auf die Mithilfe ortsansässiger Petrijünger angewiesen. Kein Autor kann sich jedes Gewässer selbst erarbeiten, es sei denn, er nimmt sich Jahre dafür Zeit. Und die Informationen der Einheimischen fließen oft nur spärlich - klar, keiner verrät seine Lieblingsstellen gern und einige nennen bewusst falsche Informationen.
Das soll keine Entschuldigung sein, aber wir tun hier was wir können, aber gerade an fremden Wassern ist das sehr schwierig, sodass neben überwiegend guten Beschreibungen leider auch weniger gute nie ganz zu vermeiden sind. Wobei manchmal ein und das selbe Gewässer sehr unterschiedlich bewertet werden. Angler A behauptet dann, er fange hier regelmäßig Waller, weist enstprechende Fangfotos vor, während Angler B meint, Waller kommen nicht vor, weil sie nicht besetzt würden, und Angler C weiß gar keine Antwort darauf ...
Oder Angler A fängt am Westufer Hechte, Angler B aber nur am Ostufer. Daraus ergibt sich dann oft ein verwirrendes Gesamtbild, das korrekt auseinander zu dröseln, eine echte Herausforderung darstellt. Fragt da mal selbst in eurem Verein nach, wie unterschiedlich die Meinungen zum Hausgewässer ausfallen.
Aber für jede weitere Info von Einheimischen oder Ortskundigen sind wir stets dankbar. Oft genug drucken wir auch unter der Rubrik Leserbriefe die Ergänzungen/Berichtigungen ab. Wobei auch erwähnt sei: Oft werden Schonzeiten/Mindestmaße moniert. Die können sich aber natürlich ändern, auch kurzfristig , FISCH & FANG wird aber mit Vorlauf produziert. Und oft genug erleben wir auch, wie die Fangergebnisse im Laufe eines Jahres schwanken können. Jeder erfahrene Zanderangler weiß, dass ein bestimmtes Stromstück im Laufe eines oder mehrerer Jahre beachtliche Ergebnisse produzieren kann, und plötzlich reißen die Fänge ab, oft jahrelang. Das muss man immer im Hinterkopf haben, denn nichts ist schwieriger zu produzieren, als ein wirklich in allen Punkten zutreffender Gewässerreport.
Gerade Gewässervorstellungen sind oft von unterschiedlicher Qualität, das sei ganz offen eingestanden. Und hier sind wir - wie auch unsere Autoren - hierbei gewöhnliche auf die Mithilfe ortsansässiger Petrijünger angewiesen. Kein Autor kann sich jedes Gewässer selbst erarbeiten, es sei denn, er nimmt sich Jahre dafür Zeit. Und die Informationen der Einheimischen fließen oft nur spärlich - klar, keiner verrät seine Lieblingsstellen gern und einige nennen bewusst falsche Informationen.
Das soll keine Entschuldigung sein, aber wir tun hier was wir können, aber gerade an fremden Wassern ist das sehr schwierig, sodass neben überwiegend guten Beschreibungen leider auch weniger gute nie ganz zu vermeiden sind. Wobei manchmal ein und das selbe Gewässer sehr unterschiedlich bewertet werden. Angler A behauptet dann, er fange hier regelmäßig Waller, weist enstprechende Fangfotos vor, während Angler B meint, Waller kommen nicht vor, weil sie nicht besetzt würden, und Angler C weiß gar keine Antwort darauf ...
Oder Angler A fängt am Westufer Hechte, Angler B aber nur am Ostufer. Daraus ergibt sich dann oft ein verwirrendes Gesamtbild, das korrekt auseinander zu dröseln, eine echte Herausforderung darstellt. Fragt da mal selbst in eurem Verein nach, wie unterschiedlich die Meinungen zum Hausgewässer ausfallen.
Aber für jede weitere Info von Einheimischen oder Ortskundigen sind wir stets dankbar. Oft genug drucken wir auch unter der Rubrik Leserbriefe die Ergänzungen/Berichtigungen ab. Wobei auch erwähnt sei: Oft werden Schonzeiten/Mindestmaße moniert. Die können sich aber natürlich ändern, auch kurzfristig , FISCH & FANG wird aber mit Vorlauf produziert. Und oft genug erleben wir auch, wie die Fangergebnisse im Laufe eines Jahres schwanken können. Jeder erfahrene Zanderangler weiß, dass ein bestimmtes Stromstück im Laufe eines oder mehrerer Jahre beachtliche Ergebnisse produzieren kann, und plötzlich reißen die Fänge ab, oft jahrelang. Das muss man immer im Hinterkopf haben, denn nichts ist schwieriger zu produzieren, als ein wirklich in allen Punkten zutreffender Gewässerreport.
Chefredakteur FISCH & FANG
fuf@paulparey.de
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- Thomas Kalweit
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@Helmut K: Sehr gerne würde ich Deinen Gewässertipp auf unserer Webseite unter Top-Gewässer einheben. Vielleicht bist Du ja einverstanden und hast ein paar Bilder für mich!?
Hier meine Mail-Adresse: thomas.kalweit@paulparey.de
[ 11. Januar 2007: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
Hier meine Mail-Adresse: thomas.kalweit@paulparey.de
[ 11. Januar 2007: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Januar-DVD
@ Henning Stühring
Was mich ammeisten gestört hatte waren die Beschreibung der Fischarten ( z.B.: 50er Barsche werden regelmäßig gefangen, ist sicherlich nicht annäherd so) und den Bestimmungen (das angeln ist nur mit einer Hegene bis 5 Anbisstellen erlaubt, richtig ist das mit 2 Hegenruten a 3 Nymphen gefischt werden darf).
Was mich ammeisten gestört hatte waren die Beschreibung der Fischarten ( z.B.: 50er Barsche werden regelmäßig gefangen, ist sicherlich nicht annäherd so) und den Bestimmungen (das angeln ist nur mit einer Hegene bis 5 Anbisstellen erlaubt, richtig ist das mit 2 Hegenruten a 3 Nymphen gefischt werden darf).
mfg Helmut
- Friese Hemmelsberg
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- Registriert: 20 Okt 2006 03:01
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Januar-DVD
In Anlehnung zu "Augen auf" möchte ich erwähnen, das ich mittlerweile(vor dem fischen)
darauf achte wo Kormorane jagen.
Kormorane=Fischschwärme und in Folge dessen auch sehr oft Hechte.
zu Wind:
Ich glaube je tiefer das Gewässer, desto weniger spielt "Gegen oder Mit"
dem Wind eine Rolle.
Ich für meinen Teil fische aber dennoch meistens gegen den Wind.
Zu Matze:
Gegen den Wind zwei Hechtfänge im Winter(DVD).
Die Location war einfach gut.
Probiere die selbe Ecke halt noch einmal bei West-Wind im Winter [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
darauf achte wo Kormorane jagen.
Kormorane=Fischschwärme und in Folge dessen auch sehr oft Hechte.
zu Wind:
Ich glaube je tiefer das Gewässer, desto weniger spielt "Gegen oder Mit"
dem Wind eine Rolle.
Ich für meinen Teil fische aber dennoch meistens gegen den Wind.
Zu Matze:
Gegen den Wind zwei Hechtfänge im Winter(DVD).
Die Location war einfach gut.
Probiere die selbe Ecke halt noch einmal bei West-Wind im Winter [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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