November 2022

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Moderator: Thomas Kalweit

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fischera
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November 2022

Beitrag von fischera » 26 Okt 2022 02:22

Aus dem Heft:
"Stumm und dumm – denkste!
Dass unsere Flossenträger Laute von sich geben und auch akustisch miteinander kommunizieren können, ist bekannt. Weniger dagegen scheint das Wissen verbreitet, wie lernfähig Hecht, Zander und Barsch wirklich sind. Der FISCH & FANG-Schwerpunkt liefert Beispiele aus Wissenschaft und Angelpraxis…"

70 cm und länger waren meine STAHLVORFÄCHER (*) schon immer, aus gutem Grund.
100 cm + Hechte habe ich mehr als 10 gefangen.
Das Video kannte ich bis vor wenigen Tagen nicht.
30 Min.
https://www.youtube.com/watch?v=ByL2eBffhD8

(*)
Früher wurden Ketten, Drähte, "Pferdehaare" verwendet, heute gibt es Stahlvorfächer von einer Geschmeidigkeit die der Angelschnur sehr gleichen.
Viele neue Angler im Land, mit viel zu kleinen Keschern, ein Gaff ist heute fast unbekannt, dann ist der 80,100, 120 cm Hecht an der Angel, Aufregung beim Angler, der Hecht macht 2-3 Kopfbewegungen und ... und der Fisch stirbt. Häufig nicht am Ufer im Gras!

https://fischundfang.de/die-wahrheit-ue ... orocarbon/

7 X 7 z.B.
Ich habe keinen Werbevertrag mit diesem Unternehmen, einfach nur ein Bericht zum Thema, den ich unterschreiben würde.
https://www.simfisch.de/stahlvorfach-vergleich/

Und auch Wild wird völlig unterschätzt, Beispiel Schwarzwild.

"Bei sehr lernfähigen Arten
wie dem Schwarzwild ist eine permanente Überprüfung und Anpassung der Bejagungsstrategien nötig.
Ein starres System kann langfristig nicht ausreichend
erfolgreich sein. Mehrere Beispiele belegen die Lernfähigkeit. So wurden bei Drückjagden langfristig
immer wieder besetzte Schützenstände gezielt
umschlagen oder gemieden.

Es gab auf allen Jagden
mit telemetrischer Begleitung Rotten, die für die Jäger
überhaupt nicht in Erscheinung traten. Es konnte
auch mittels Telemetrie beobachtet werden, dass
Schwarzwildrotten sich kurz nach Beginn der Jagd
direkt (<10 m) neben den Schützenfahrzeugen an
Autostellenplätzen einschoben und dort während der
Jagd verharrten.


Selbst die sich laut unterhaltenden,
zu den Autos zurückkehrenden Jäger akzeptierten die
Sauen und verblieben dort."
Aus:
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/f ... df?lang=de

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