April-Heft 2014
Moderator: Thomas Kalweit
April-Heft 2014
Hallo zusammen,
endlich hat der Postbote heute die neue April- Ausgabe gebracht.
Habe gerade mal eben so durchgeblättert und die Seiten mal überflogen.
Ich finde das April Heft mal wieder für eine sehr gute Mischung von allem was das Anglerherz begehrt:
- ganz interessant die Profiliga Rückspiel zwischen Lock und Beyer
- Renkenangeln, mal ganz etwas ausgefallenes, genauso wie Rapfen mit Schwimmbrot
- Knoten statt Quetschen finde ich auch gut
Nur um in die DVD rein zu schauen hatte ich noch keine Zeit!!!
Und hab ihr auch schon die Fisch und Fang April-Ausgabe????
Viele Grüße
Barsch93
endlich hat der Postbote heute die neue April- Ausgabe gebracht.
Habe gerade mal eben so durchgeblättert und die Seiten mal überflogen.
Ich finde das April Heft mal wieder für eine sehr gute Mischung von allem was das Anglerherz begehrt:
- ganz interessant die Profiliga Rückspiel zwischen Lock und Beyer
- Renkenangeln, mal ganz etwas ausgefallenes, genauso wie Rapfen mit Schwimmbrot
- Knoten statt Quetschen finde ich auch gut
Nur um in die DVD rein zu schauen hatte ich noch keine Zeit!!!
Und hab ihr auch schon die Fisch und Fang April-Ausgabe????
Viele Grüße
Barsch93
Re: April-Heft 2014
Ich hab die neue Ausgabe leider nicht nicht. Ist vielleicht auch besser so schließlich habe ich morgen noch eine mündliche Prüfung
MfG und Petri
Nic
Nic
- prinzbitburg112
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Re: April-Heft 2014
Muahhhhhhh....ich kann nicht mehr...der Jan Lock ist so geil !!!
Fand es übrigens witzig, dass es wohl einige Zuschriften bezüglich des letzten Lockbuches gab.
Bevor die Leute den Mund aufmachen, sollten sie vielleicht erst mal lernen, wie man so einen Artikel liest.
Aber das ist typisch Deutschland - die Engstirnigkeit in Person...und zack den Schuh anziehen und Brief an die Redaktion.
Die Stellungnahme der Redaktion ist ebenfalls sehr treffend !
@ F&F: Liest der Jan hier eigentlich mit ?
Mal wieder mit seinem Lockbuch voll auf den Punkt getroffen !!!...ich denke gerade an das Quantum-Schirmmützchen, welches vielleicht in den Achtzigern in Wimbledon schick gewesen wäre...
Fand es übrigens witzig, dass es wohl einige Zuschriften bezüglich des letzten Lockbuches gab.
Bevor die Leute den Mund aufmachen, sollten sie vielleicht erst mal lernen, wie man so einen Artikel liest.
Aber das ist typisch Deutschland - die Engstirnigkeit in Person...und zack den Schuh anziehen und Brief an die Redaktion.
Die Stellungnahme der Redaktion ist ebenfalls sehr treffend !
@ F&F: Liest der Jan hier eigentlich mit ?
- andreas b.
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- Registriert: 22 Aug 2012 16:18
- Wohnort: im Osten (da wo die Sonne aufgeht)
Re: April-Heft 2014
Moin,
Jan's Lockbuch entwickelt sich auch bei mir so langsam zur Lieblingsrubrik. Bissig, treffend und sicherlich nicht immer allen gefallend. Und für die bayrischen Anglern denen Jan's Vergleich mit dem Seppl bös aufgestoßen ist, seid doch froh dass er den Seppl und nicht den Kaschperl gewählt hat!
Jan's Lockbuch entwickelt sich auch bei mir so langsam zur Lieblingsrubrik. Bissig, treffend und sicherlich nicht immer allen gefallend. Und für die bayrischen Anglern denen Jan's Vergleich mit dem Seppl bös aufgestoßen ist, seid doch froh dass er den Seppl und nicht den Kaschperl gewählt hat!
Viele Grüße aus'm Osten
Andreas
Deutscher Hechtangler-Club e.V.
Catch & Decide
"My worst nightmare is, when I am dead, that my wife sell my Fishingstuff for what I said I paid"
Andreas
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- Steinbuttt
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Re: April-Heft 2014
andreas b. hat geschrieben:Moin,
Jan's Lockbuch entwickelt sich auch bei mir so langsam zur Lieblingsrubrik. Bissig, treffend und sicherlich nicht immer allen gefallend. Und für die bayrischen Anglern denen Jan's Vergleich mit dem Seppl bös aufgestoßen ist, seid doch froh dass er den Seppl und nicht den Kaschperl gewählt hat!
Volle Zustimmung, Jan's Lockbuch ist ein echtes Highlight in der Fisch & Fang!
Meine volle Zustimmung hatte aber auch der Jan,! Ich schätze den Dori Baumgartner wirklich sehr, aber den Fischen 'nen Thermometer in den A... zu stecken, um die Temperatur zu messen ... mal ehrlich ... da hört's doch auf ... keine Ahnung, was den Dori da geritten hat!
In welcher Tiefe die Fische stehen, läßt sich auch anders herausfinden, aber das hatte der Jan ja auch schon geschrieben!
Ich habe ein paar bayrischen Angelfreunde und die stimmen dem Jan auch hundertprozentig zu und sind wegen dem "Seppl" ganz bestimmt nicht beleidigt!
Die neue FISCH & FANG habe ich bisher nur durchgeblättert (lese momentan noch die RAUBFISCH), freue mich aber schon auf's lesen!
Gruß Heiko
Re: April-Heft 2014
ich finde es ganz ok wenn auch sich meinche beschweren das Jan in seinem Lockbuch seine meinung wegen der sache mit dem Termometer geäuset hat bin ich auch seiner meinung. Ich finde das er ganz konkret und natürlich wirkt wie auch Matze. Und wenn es jemanden wie den Baum.... nicht past das er darauf angesprochen sich fühlt sollte er nicht gleich meckern. Es ist doch doof einen Termometer einem Fisch ins A....loch zustecken um nur zu wissen in welcher tiefe sie stehen, es gibt wirklich andere sachen die man benutzen kann darf auch ohne Echolot oder der blöden idee die Fische zu verlätzen.
Ansonsten ist das heft wider sehr gelungen, freut mich auch das Jan bis ins Finale geschaft hat. Mal sehen sie es ausfallen wird bin schon gespannt auf das Finale.
Ansonsten ist das heft wider sehr gelungen, freut mich auch das Jan bis ins Finale geschaft hat. Mal sehen sie es ausfallen wird bin schon gespannt auf das Finale.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.
-
- Treuer User
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- Wohnort: Niederbayern
Re: April-Heft 2014
Hallo Mädels und Jungs!
Zum Thema Themperatur messen:
"Das hätte er sich mal lieber erst durchlesen sollten "Wie steckt man was und wo richtig rein"....
Rektales Fiebermessen ist für den Laien am Anfang immer eine kleine Schwierigkeit. Nicht nur, dass es unschön aussieht und es für viele auch ist, sondern man muss sich auch erst überwinden, selbst beim eigenen Fisch, einen Gegenstand in den Po zu stecken. Selbst auch dann, wenn man bei sich selbst Fieber messen soll in diesen Bereich, fühlt man sich mehr oder minder unwohl damit. Doch daneben stellt sich die Frage, wenn man es noch nie gemacht hat: Wie kommt nun das Thermometer in den Po?
Zum Anfang und zur Erleichterung muss ich anfügen: Das herkömmliche Fieberthermometer ist schon dafür konzipiert. Es hat eine dünne Spitze, wo gemessen wird und dann wird es breiter, damit man es nicht zu tief hinein schiebt.
Doch nun der Messvorgang: Bei einem Jungfisch geht es am einfachsten. Man hebt entweder, wenn der Setzling auf dem Rücken liegt, die Flossen hoch, wie als mache man den Po gerade sauber und steckt das Thermometer mit der Spitze vorweg vorsichtig in den Anus, also ohne Gewalt.
Ist das Popöchen größer wie bei bei einem Erwachsenen, da sieht die etwas Sache anders aus. Meiner Erfahrung nach hat sich aber am besten bewährt, wenn sich der Kranke Fisch im Fischteich auf die Seite dreht. Die Bauchflosse ist dabei leicht gestreckt und die Afterflosse angewinkelt. Der Po sollte frei sein und man schiebt ihm vorsichtig, natürlich wieder mit der Spitze voran, das Thermometer in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spitze reicht. Der Betroffene Fisch sollte dabei im Po locker sein, also nicht die Fisch-Pobacken zusammen ziehen und den Anus anspannen. Wenn er verkrampft ist, dann könnte es leicht schmerzhaft werden. Aber auch hier nicht das Thermometer mit Gewalt reindrücken.
Um dem kranken Fisch die Prozedur zu erleichtern, kann man das Thermometer vorher mit Wasser nass machen oder überstreicht es ganz dünn mit Creme bzw. Vaseline. Ansonsten gibt es aber auch hygienische Thermometerschutzhüllen, die schon feucht sind, in der Apotheke, welche man für den Messvorgang über das Thermometer streift und danach weg wirft.
Muss man bei sich selbst rektal Fieber messen, so dreht man sich am besten auch auf die Seite und schiebt mit der freien, oberen Hand das Thermometer in den Po.
Nun stellt sich die Frage, wie lange dauert der Messvorgang? Verwendet man ein herkömmliches Thermometer, also kein digitales, dann fünf bis zehn Minuten. Ein gutes digitales alarmiert dann, wenn es “denkt”, es habe die Temperaturspitze erreicht. Dies variiert zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten bei den heutigen Modellen.
Und welches Thermometer empfiehlt der Fachmann? Man sollte beide Varianten, also das digitale und “herkömmliche” Fieberthermometer im Haus haben, doch sollte das konventionelle kein Quecksilber enthalten. Beide? Nun falls beim digitalen mal die Batterie ausgeht oder man glaubt dem Messergebnis nicht, da es innerhalb weniger Sekunden schreit, es sei fertig, muss man wohl oder übel eine zweite Kontrollmessung starten. Sicher ist sicher.
Und noch zu beachten sei: Bei Setzlingen wie auch bei ausgewachsenen Fischen die diese Handlung nicht verstehen oder sehr unruhig sind, sollte man immer beim Messen anwesend bleiben. Denn nicht, dass das Thermometer zu tief in den Po geschoben wird, wenn sich der Kranke Fisch plötzlich auf den Rücken dreht. Glasthermometer sind deshalb hier auch zu vermeiden, denn wenn sie brechen, gibt es sehr unschöne Verletzungen. Personen, welche schnell zu schlecht stillbaren Blutungen neigen, zum Beispiel bei einer Gerinnungsstörung, sollten vorher mit ihrem Arzt abklären, ob ein rektales Fiebermessen nicht zu vermeiden ist oder davon ganz abgeraten wird. Da es immer noch alternative Messmethoden gibt, wie unter der Brustaflosse oder unter im Fischmaul mit dem Standardthermometer.
Tja,-... so wird´s gemacht - und nicht anders!
Gruß!
Florian
Zum Thema Themperatur messen:
"Das hätte er sich mal lieber erst durchlesen sollten "Wie steckt man was und wo richtig rein"....
Rektales Fiebermessen ist für den Laien am Anfang immer eine kleine Schwierigkeit. Nicht nur, dass es unschön aussieht und es für viele auch ist, sondern man muss sich auch erst überwinden, selbst beim eigenen Fisch, einen Gegenstand in den Po zu stecken. Selbst auch dann, wenn man bei sich selbst Fieber messen soll in diesen Bereich, fühlt man sich mehr oder minder unwohl damit. Doch daneben stellt sich die Frage, wenn man es noch nie gemacht hat: Wie kommt nun das Thermometer in den Po?
Zum Anfang und zur Erleichterung muss ich anfügen: Das herkömmliche Fieberthermometer ist schon dafür konzipiert. Es hat eine dünne Spitze, wo gemessen wird und dann wird es breiter, damit man es nicht zu tief hinein schiebt.
Doch nun der Messvorgang: Bei einem Jungfisch geht es am einfachsten. Man hebt entweder, wenn der Setzling auf dem Rücken liegt, die Flossen hoch, wie als mache man den Po gerade sauber und steckt das Thermometer mit der Spitze vorweg vorsichtig in den Anus, also ohne Gewalt.
Ist das Popöchen größer wie bei bei einem Erwachsenen, da sieht die etwas Sache anders aus. Meiner Erfahrung nach hat sich aber am besten bewährt, wenn sich der Kranke Fisch im Fischteich auf die Seite dreht. Die Bauchflosse ist dabei leicht gestreckt und die Afterflosse angewinkelt. Der Po sollte frei sein und man schiebt ihm vorsichtig, natürlich wieder mit der Spitze voran, das Thermometer in den Anus, aber auch nur soweit wie die Spitze reicht. Der Betroffene Fisch sollte dabei im Po locker sein, also nicht die Fisch-Pobacken zusammen ziehen und den Anus anspannen. Wenn er verkrampft ist, dann könnte es leicht schmerzhaft werden. Aber auch hier nicht das Thermometer mit Gewalt reindrücken.
Um dem kranken Fisch die Prozedur zu erleichtern, kann man das Thermometer vorher mit Wasser nass machen oder überstreicht es ganz dünn mit Creme bzw. Vaseline. Ansonsten gibt es aber auch hygienische Thermometerschutzhüllen, die schon feucht sind, in der Apotheke, welche man für den Messvorgang über das Thermometer streift und danach weg wirft.
Muss man bei sich selbst rektal Fieber messen, so dreht man sich am besten auch auf die Seite und schiebt mit der freien, oberen Hand das Thermometer in den Po.
Nun stellt sich die Frage, wie lange dauert der Messvorgang? Verwendet man ein herkömmliches Thermometer, also kein digitales, dann fünf bis zehn Minuten. Ein gutes digitales alarmiert dann, wenn es “denkt”, es habe die Temperaturspitze erreicht. Dies variiert zwischen 30 Sekunden und zwei Minuten bei den heutigen Modellen.
Und welches Thermometer empfiehlt der Fachmann? Man sollte beide Varianten, also das digitale und “herkömmliche” Fieberthermometer im Haus haben, doch sollte das konventionelle kein Quecksilber enthalten. Beide? Nun falls beim digitalen mal die Batterie ausgeht oder man glaubt dem Messergebnis nicht, da es innerhalb weniger Sekunden schreit, es sei fertig, muss man wohl oder übel eine zweite Kontrollmessung starten. Sicher ist sicher.
Und noch zu beachten sei: Bei Setzlingen wie auch bei ausgewachsenen Fischen die diese Handlung nicht verstehen oder sehr unruhig sind, sollte man immer beim Messen anwesend bleiben. Denn nicht, dass das Thermometer zu tief in den Po geschoben wird, wenn sich der Kranke Fisch plötzlich auf den Rücken dreht. Glasthermometer sind deshalb hier auch zu vermeiden, denn wenn sie brechen, gibt es sehr unschöne Verletzungen. Personen, welche schnell zu schlecht stillbaren Blutungen neigen, zum Beispiel bei einer Gerinnungsstörung, sollten vorher mit ihrem Arzt abklären, ob ein rektales Fiebermessen nicht zu vermeiden ist oder davon ganz abgeraten wird. Da es immer noch alternative Messmethoden gibt, wie unter der Brustaflosse oder unter im Fischmaul mit dem Standardthermometer.
Tja,-... so wird´s gemacht - und nicht anders!
Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Re: April-Heft 2014
Danke Flo für die expliziten Ausführungen. Der Vorteil bei älteren Fischen ist aber, dass man Ihnen erklären kann warum man misst und die meisten Fische sehen das auch ein, dass es erforderlich ist. Bei diesen ist aber das Schamgefühl stärker ausgeprägt. Unbedingt beachten, dass ein gewisser Intimbereich durch Sichtschutz gewährleistet ist. Unter keinen Umständen versuchen durch ein Witzchen zur Entkrampfung der Situation beizutragen. Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Bei juvenilen, also minderjährigen Fischen ist auch schnell der Gesetzgeber auf dem Plan. Unbedingt vorher die Einverständnis der Eltern holen.
Und noch eine technische Anmerkung: Es sind aus meiner Sicht wasserbasierte Gleitmittel vorzuziehen. Auch ein zuerst kooperativer Fisch wird beim zweiten Versuch eine Messung ablehnen wenn er zwischendurch als 'Fettarsch' gehänselt wurde!
Bei juvenilen, also minderjährigen Fischen ist auch schnell der Gesetzgeber auf dem Plan. Unbedingt vorher die Einverständnis der Eltern holen.
Und noch eine technische Anmerkung: Es sind aus meiner Sicht wasserbasierte Gleitmittel vorzuziehen. Auch ein zuerst kooperativer Fisch wird beim zweiten Versuch eine Messung ablehnen wenn er zwischendurch als 'Fettarsch' gehänselt wurde!
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH
Besser geht es ohne TSKH
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Re: April-Heft 2014
Hallo!
@Smile
Deinen Ausführungen ist nicht mehr hinzuzufügen,- also besser hätt ich´s auch nicht beschreiben können....Das sollte nun auch "endlich" ein Laie verstehen bzw. nachvollziehen können. Das war fachinhaltliche Kompetenz vom Allerfeinsten - Danke Herr Kollege,
und Gruß!
Florian
@Smile
Deinen Ausführungen ist nicht mehr hinzuzufügen,- also besser hätt ich´s auch nicht beschreiben können....Das sollte nun auch "endlich" ein Laie verstehen bzw. nachvollziehen können. Das war fachinhaltliche Kompetenz vom Allerfeinsten - Danke Herr Kollege,
und Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Re: April-Heft 2014
ich meine Fachmänisch hat er ja recht dass man daraus lehrnen kann in welcher tiefe und so die Fische stehen indem man die Temperatur misst aber man kann bzw man hat genug andere methoden wie das leser temperature grät da brauch man nichts ins weidloch stecken. Früer hat man die Temperatur bei kindern auch im hinterteil gemessen und heutzutage gibt es bessere lösungen wie das grät das die tepmeratur im ohr misst.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.
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- Treuer User
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- Wohnort: Niederbayern
Re: April-Heft 2014
Moin!
Ein geradezu Bilderbuchthema und eine Herausforderung für Karikaturisten wie Klavinius - wie ich finde
So unter dem Motto: "Wenn der Fisch den Spieß umdreht und zum Thermometer greift"
Hoffe,- da kommt was in der nächsten Ausgabe, aber "afternoon" bin ich vorerst mal am Wasser.
Die April-Ausgabe liegt mir nun auch zum Lesen vor...Hab sie mal kurz durchgeblättert und bin bei den Leserbriefen hängen geblieben wo sich ein Landsmann von mir über Jan Lock´s Ausführungen bzgl. der Bezeichnung "Seppeln aus dem Freistaat Bayern" verunglimpflicht fühlt.
Lieber Herr M. Endres! (F & F per E-Mail/April-Ausgabe)
Ich bin ebenso ein Bayer - wenn man´s ganz genau nimmt Oberbayer und gebürtiger Münchener. Uns wird allgemein nachgesagt das wir ein äußerst gastfreundliches Volk sind und auch die Preiss´n gerne mal "schießen" die uns das auch nicht allzu krumm nehmen. Im umgekehrten Falle - auch mal als "Seppel" bezeichnet zu werden müssen wir- und sollten wir uns auch gefallen lassen - besonders dann,- wenn man´s definitiv auch ganz sicher nicht böse gemeint hatte.
Vielleicht erinnern Sie sich ja noch: "Humor ist wenn man trotzdem lacht", und darauf sollten Sie sich gerade als Bayer doch zurückbesinnen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen (falls Sie das hier auch lesen sollten) einen schönen Saisonstart mit tollen Stunden am Wasser und viel Humor mit Gleichgesinnten, denn der Spaß an der Freud sollte allseits und immer gegenwärtig sein.
Petri und Gruß!
Florian
(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt)
Speziell in diesem Forum und auch unter der Berücksichtigung einer gewissen Immunitär stehen zu dürfen neigt hier niemand dazu jemand anderem in irgend einer Form ein Schaden zuzufügen. In einer virtuellen Welt ist das auch nicht so selbstverständlich heutzutage und gut so, das es so ist wie es hier ist!
Ein geradezu Bilderbuchthema und eine Herausforderung für Karikaturisten wie Klavinius - wie ich finde
So unter dem Motto: "Wenn der Fisch den Spieß umdreht und zum Thermometer greift"
Hoffe,- da kommt was in der nächsten Ausgabe, aber "afternoon" bin ich vorerst mal am Wasser.
Die April-Ausgabe liegt mir nun auch zum Lesen vor...Hab sie mal kurz durchgeblättert und bin bei den Leserbriefen hängen geblieben wo sich ein Landsmann von mir über Jan Lock´s Ausführungen bzgl. der Bezeichnung "Seppeln aus dem Freistaat Bayern" verunglimpflicht fühlt.
Lieber Herr M. Endres! (F & F per E-Mail/April-Ausgabe)
Ich bin ebenso ein Bayer - wenn man´s ganz genau nimmt Oberbayer und gebürtiger Münchener. Uns wird allgemein nachgesagt das wir ein äußerst gastfreundliches Volk sind und auch die Preiss´n gerne mal "schießen" die uns das auch nicht allzu krumm nehmen. Im umgekehrten Falle - auch mal als "Seppel" bezeichnet zu werden müssen wir- und sollten wir uns auch gefallen lassen - besonders dann,- wenn man´s definitiv auch ganz sicher nicht böse gemeint hatte.
Vielleicht erinnern Sie sich ja noch: "Humor ist wenn man trotzdem lacht", und darauf sollten Sie sich gerade als Bayer doch zurückbesinnen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen (falls Sie das hier auch lesen sollten) einen schönen Saisonstart mit tollen Stunden am Wasser und viel Humor mit Gleichgesinnten, denn der Spaß an der Freud sollte allseits und immer gegenwärtig sein.
Petri und Gruß!
Florian
(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt)
Speziell in diesem Forum und auch unter der Berücksichtigung einer gewissen Immunitär stehen zu dürfen neigt hier niemand dazu jemand anderem in irgend einer Form ein Schaden zuzufügen. In einer virtuellen Welt ist das auch nicht so selbstverständlich heutzutage und gut so, das es so ist wie es hier ist!
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Re: April-Heft 2014
Servus,
dem schließ' ich mich als Münchner auch an. Ich bin allerdings vom Nockherberg her auch deftigeren Humor gewohnt...
Gruß,
Alex.
dem schließ' ich mich als Münchner auch an. Ich bin allerdings vom Nockherberg her auch deftigeren Humor gewohnt...
Gruß,
Alex.
http://www.deutscherhechtangler-club.de
Eat, sleep, go fishing!
Eat, sleep, go fishing!
Re: April-Heft 2014
[quote="Team Hiroshi"]
(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt) quote]
Also wenn du nicht so weit in Bayern leben würdest sondern dichter dran hättest du schon längst eine um die ohren bekommen und zwar von mit höchst persönlich Aber sei froh das du in Bayern wohnst sonst währest du nie zum Angeln dazu kommen von den ganzen schlägereien.
P.s. Humor mus doch sein oder
(P.S.: Also was ich hier manchmal so in die Tasten klimpere... Da hätten`s mi scho lang da`schlagen müssen - leb aba no!!!....Eben weil man´s bei entsprechendem Anlaß mit Humor nimmt) quote]
Also wenn du nicht so weit in Bayern leben würdest sondern dichter dran hättest du schon längst eine um die ohren bekommen und zwar von mit höchst persönlich Aber sei froh das du in Bayern wohnst sonst währest du nie zum Angeln dazu kommen von den ganzen schlägereien.
P.s. Humor mus doch sein oder
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.
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- Treuer User
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- Registriert: 24 Mär 2009 20:46
- Wohnort: Niederbayern
Re: April-Heft 2014
Moin!
@wbeitler
Weißt Du eigentlich wie groß und stark ich bin? Also meine Gegner liegen alle auf´m Elefantenfriedhof
Gruß!
Florian
@wbeitler
Weißt Du eigentlich wie groß und stark ich bin? Also meine Gegner liegen alle auf´m Elefantenfriedhof
Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
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- Treuer User
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- Wohnort: Niederbayern
Re: April-Heft 2014
Moin!
@Heiko
Ich weiß nicht wie Du darüber denkst Heiko - ich für meinen Teil würde Birger gar nicht mehr ans Wasser lassen - hätt ich da was zu sagen. Fischen kann er ja unbestritten, aber schreiben kann er noch viel besser. Das wäre mein Vorschlag an die Redaktion. Laßt den Burschen nicht mehr ans Wasser, zwingt ihn mehr zu schreiben.
Zum Service / Marktinfo / Sportex "Black Arrow" - Tester: Sebastian Hänel
Ja,- ein kleines Schmuckstück ist die Rute auch so nebenbei mit ihrer kobaltblauen Zier- und Ringwicklungen...Das Auge isst ja bekanntlich auch mit. Was ich jedoch ein klein wenig vermisse wäre im speziellen Fall bei Ruten mit Eigenschaften und Ausstattungsfeatures wie eben bei der Black Arrow - die auch auf Wurfweite getrimmt wurde (abstehende Fuji Alconite K-Ringe) auf die Bisserkennung und Verwertung über weitere Distanz einzugehen...Wie kommt der Anhieb durch bei 20/30 oder mehr Metern?
Ein Hinweis über die Rückmeldung fehlt mir in wie weit Ihr diese beurteilt, sowie die Maßangabe über die Länge des Handteils die auch mal gerne viel "zu lang" ausfallen. Vielleicht könnt ihr hier in Zukunft klein wenig mehr ins Detail eingehen um diese Faktoren im Testergebnis fest zu halten zumal die Unterarmlänge auch kein Standardmaß hat und variiert. Passt mir "der Schuh" oder ist er doch zu groß bzw. zu lang"!?
Das ist keine Kritik am Test selbst - vielmehr eine Bitte interessierter Anwender auch diese Punkte zu berücksichtigen, und rein zufällig weil ich diese Angaben auf bereits zurückliegende Tests vermisse im besonderen auch als für die Technik begeisterten und interessierten Angler.
Vielleicht könnt Ihr deshalb Eure Blanko-Test-Auswertungsformulare nochmal überarbeiten und die Rubriken erweitern.
Gruß aus Nby.!
Florian
@Heiko
Ich weiß nicht wie Du darüber denkst Heiko - ich für meinen Teil würde Birger gar nicht mehr ans Wasser lassen - hätt ich da was zu sagen. Fischen kann er ja unbestritten, aber schreiben kann er noch viel besser. Das wäre mein Vorschlag an die Redaktion. Laßt den Burschen nicht mehr ans Wasser, zwingt ihn mehr zu schreiben.
Zum Service / Marktinfo / Sportex "Black Arrow" - Tester: Sebastian Hänel
Ja,- ein kleines Schmuckstück ist die Rute auch so nebenbei mit ihrer kobaltblauen Zier- und Ringwicklungen...Das Auge isst ja bekanntlich auch mit. Was ich jedoch ein klein wenig vermisse wäre im speziellen Fall bei Ruten mit Eigenschaften und Ausstattungsfeatures wie eben bei der Black Arrow - die auch auf Wurfweite getrimmt wurde (abstehende Fuji Alconite K-Ringe) auf die Bisserkennung und Verwertung über weitere Distanz einzugehen...Wie kommt der Anhieb durch bei 20/30 oder mehr Metern?
Ein Hinweis über die Rückmeldung fehlt mir in wie weit Ihr diese beurteilt, sowie die Maßangabe über die Länge des Handteils die auch mal gerne viel "zu lang" ausfallen. Vielleicht könnt ihr hier in Zukunft klein wenig mehr ins Detail eingehen um diese Faktoren im Testergebnis fest zu halten zumal die Unterarmlänge auch kein Standardmaß hat und variiert. Passt mir "der Schuh" oder ist er doch zu groß bzw. zu lang"!?
Das ist keine Kritik am Test selbst - vielmehr eine Bitte interessierter Anwender auch diese Punkte zu berücksichtigen, und rein zufällig weil ich diese Angaben auf bereits zurückliegende Tests vermisse im besonderen auch als für die Technik begeisterten und interessierten Angler.
Vielleicht könnt Ihr deshalb Eure Blanko-Test-Auswertungsformulare nochmal überarbeiten und die Rubriken erweitern.
Gruß aus Nby.!
Florian
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