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Hier geht es um alles - außer um's Angeln!

Moderator: Thomas Kalweit

Bernie
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Beitrag von Bernie » 14 Okt 2003 03:15

@andalG: Hier wird diskutiert. Auch hart.

Aber: Wir, (auch ich) wollen ein "gewisses Niveau" und die persönliche Integrität wahren - und: auch die Meinung eines anderen respektieren - und: wenn es gelingt: zu widerlegen.

Da sehe ich kein "Kellerniveau"!

Bernie
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Beitrag von andalG » 14 Okt 2003 11:08

Dann ist es ja gut, wenn es nicht in Richtung RTL-Talkshow verdriftet. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

andal
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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 14 Okt 2003 19:54

Ihr wisst, ich bin ein Evolutionsgegner, weil ich an die Bibel glaube. Aber ich denke möglicherweise werden die Evolutionisten doch noch das ersehnte "Missing-Link" finden.

Endweder in einer von Andal zitierten Nachmittags Talkshow, oder hier in diesem Thread!

Soo ein hanebüchener Schwachsinn! Plötzlich vertauschen die Kochpottangler einfach die Seiten, hahahiihihoho! Ich schmeiß mich weg!

Bernie: Zu Deinen Aussagen schreib ich an dieser Stelle nix mehr. Ich bin ein Freund harter Diskussionen, nur hohl dürfen sie nicht werden, und hier muss ich leider Andal recht geben.

Von Deinen tollen "Recherchen" ist leider nur wenig wahr. Eingeschlossen die Tatsache, dass man in Bourtange nur den 3,50 Euro Schein braucht! Das ost schlicht falsch! Die "Sportvisakte" ist hier ebenso PFLICHT, mein Lieber! Wenn Du schon recherchierst, dann bitte richtig! Übrigens braucht man in keinem Land der Welt mehr als Geld, um angeln zu dürfen. Prüfungen für Angler gibts nur in Deutschland!!!

Und wie gesagt: Auf den falschen, und unsachlichen Rest Deiner Aussagen geh ich lieber gar nicht mehr ein!
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reverend
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Beitrag von reverend » 14 Okt 2003 22:34

Hallo, Harry!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Es nervt geradezu wenn ich mit Wurm alle paar Sekunden ein Rotauge oder Brassen am Haken habe und Aal fangen will.
<HR></BLOCKQUOTE>

Eins verstehe ich nicht ganz: Wenn Ihr in Norddeutschland so überhöhte Weißfischbestände habt, warum befischt Ihr die denn nicht mal intensiv? Wenn es tatsächlich soviele Brachsen gibt, kann ich außerdem verstehen, dass Jackie seine Hühner damit füttert. Brachsen und Rotaugen kann man aber auch essen.
Brachsen sind geräuchert eine Delikatesse, und Rotaugen kann man gut wie Bratheringe zubereiten. Andal hat dafür sogar mal ein Rezept eingestellt.
Oder esst Ihr da oben grundsätzlich nur "Edelfische"? Und - wenn deren Bestände gefährdet sind - fangt sie und setzt sie zurück?

Und warum wachsen die Hechte bei Euch so schlecht ab (wie Jackie mal schrieb)? Mögen die denn Weißfische ebenso wenig wie Ihr? Normalerweise müssten die doch bei solch hohen Weißfischbeständen dick und rund werden; und vor allem: laichen ...
Oder liegt ihre Unfähigkeit zu laichen (auch davon habe ich von Jackie erfahren) an der monotonen Struktur Eurer Gewässer? Oder daran, dass es zuwenig Krautunterstände zum Laichen für die Hechte gibt? Oder an der Wollhandkrabben-Plage (fressen die Fischlaich?)?

[ 14. Oktober 2003: Beitrag editiert von: reverend ]

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Karsten
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Beitrag von Karsten » 14 Okt 2003 23:18

Hallo reverend!
DIESE ANTWORT TRIFFT AUF DIE Müritz zu!!!
Bei uns sind die Weißfischbestände sehr hoch.
Einen Schneidertag gibt es in diesem Sinne nicht, da fast immer ein Brassen beisst. Ich esse diese auch, als Fischklops, geräuchert und gebraten. Die Hechte mögen bei uns auch Weißfisch, laichen und werden dick und rund. Es ist schwierig sie zu fangen aber nicht unmöglich.
Gruß Karsten
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Beitrag von Bernie » 14 Okt 2003 23:24

@Jackie: Oh, Pardon, das habe doch glatt übersehen, gehe aber davon aus, dass es inzwischen allgemein bekannt ist, das man in Holland die "Sportvisaktie", die man in Holland wie jede Briefmarke kaufen kann, erwerben muß.

Alles andere lasse ich mal so stehen Jackie!

@Jackie: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ich schmeiß mich weg!
Aber, aber, Jackie mußt doch nich gleich zum Äußersten greifen.

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Beitrag von reverend » 14 Okt 2003 23:25

Hallo, Karsten!

Das ist ja schön, zu hören, dass an der Müritz alles noch in Ordnung ist. Aber die ist ja auch kein Gewässer mit monotoner Struktur, sondern einer der schönsten Eiszeitseen, die ich bislang kennenlernen durfte.
Irgendwann müssen wir doch dort mal zusammen angeln gehen...

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Beitrag von Harry1 » 15 Okt 2003 01:08

Hi reverend,
ich komme aus NRW und habe in Norddeutschland des öffteren Urlaub gemacht.

Ich bin hier mit Brassen nicht so verwöhnt wie die Kollegen aus dem Norden. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Für mich ist es mal eine schöne Abwechslung
dort oben einen Brassenfangtag einzulegen.

Wie du schon gesagt hast, schmeckt das Fleisch geräuchert sehr lecker, der Nachteil sind nur die Gräten.
mfG. Harry1

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Matze Koch
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Beitrag von Matze Koch » 15 Okt 2003 20:12

Reverend:

Ich predige ja seit Jahren C&R aus Vernunft, und nicht aus Lust und Laune, oder gar sportlichen Erwägungen. Darum würde ich auch Rotaugen zurücksetzen, wenn deren Bestände schlecht wären.

Und wären Hechtbestände so, wie die Weißfische bei uns, dann würde ich viele entnehmen. Ich müsste die dann aber verschenken, weil ich Hecht nicht mag. AUch eine wenig befriedigende Lösung. Übrigens empfinde ich Räucherbrassen keineswegs als Delikatesse. Von den Gräten mal ganz abgesehen. Sogar meine Katzen ziehen ein Rotauge (das seinen Zweck als Hechtköder erfüllt hat) jedem Brassen vor. Zurecht, wie ich meine, aber die Geschmäcker sind eben verschieden.

Warum die Hechte hier nicht dicker werden? Tja, darüber habe ich schon mit einigen Fachleuten gesprochen. Eine klare Antwort konnte mir keiner geben, aber ein Hauptgrund scheint die zu starke Entnahme zu sein. Besonders bei einem lächerlichen Mindestmaß von 45cm! So können Hechte legal entommen werden, die sich noch kaum an das Gewässer gewöhnen konnten, in das sie gesetzt wurden.
Jedenfalls, um auf Deine versteckte Aussage zu kommen: An den Köderfischbeständen liegt es nicht! Und es gibt hier wirklich kaum Gewässer, in denen sich Hecht und Karpfen selbstständig vermehren können. Das ist kein vorgeschobenes Argument eines C&R Anhängers! Zudem ich gar nicht so schlimm bin, wie Du glaubst. Ich reagiere nur mit menschlicher Vernunft auf die hiesige Situation. Das ist alles. Leider dürfte sie weitgehend auch auf den Rest der Republik zutreffen, abgesehen von den Riesenalpenseen, und den großen Flüssen.
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Beitrag von reverend » 15 Okt 2003 22:32

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
An den Köderfischbeständen liegt es nicht! Und es gibt hier wirklich kaum Gewässer, in denen sich Hecht und Karpfen selbstständig vermehren können.
Wenn ich Dich recht verstehe, dann führst Du es also in erster Linie auf hohen Befischungsdruck zurück, dass sich trotz überreichen Nahrungsangebotes Hechte und Karpfen nicht selbständig vermehren können?
Zuviel Entnahmen bei zu geringem Schonmaß (und zu kurzer Schonzeit?) Dann müssten doch folgende Maßnahmen seitens des Fischereiberechtigten greifen:
- Erhöhung des gesetzlichen Schonmaßes von 45cm auf 60cm.
- Verlängerung der gesetzlichen Schonzeit.
- Strikte Entnahmebeschränkungen, etwa auf 1 Hecht pro Woche und Angler (was mehr gefangen wird: C&R)
- Konsequente Kontrolle dieser Maßnahmen durch die Fischereiaufsicht und konsequente Ahndung von Verstößen.

Das erklärt aber noch nicht das Phänomen des dichten Hechtbestandes in dem von Dir beschriebenen Kanalstück, der trotz reichen Nahrungsangebotes nicht abwächst. Du schreibst ja ferner, dass dort kaum jemand angelt, also von Befischungsdruck nicht die Rede sein kann. Haben Eure Satzhechte vielleicht einen Gendefekt? Oder fehlen in dem Gewässer Laichmöglichkeiten?

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Beitrag von Matze Koch » 16 Okt 2003 00:07

Man, reverend! Das ich das noch erleben darf! Du hast mir selten so aus der Seele gesprochen!

Aber was glaubst Du, wie oft ich dem Vorstand unseres Vereines das schon gepredigt habe. Man zeigt sich zwar immer einsichtig, nur geschehen tut nichts. Denn die ewig gestrigen, die im Vorstand sitzen, und von den ebenso ewig gestrigen Beisitzern immer wieder gewählt werden, wollen möglichst keine Änderungen. Das ist schon ein Trauerspiel. Gegen C&R gibts Riesenartikel, und von den (dem Vorstand bekannten!) Zandermassenschlachten am Norder Tief kein Wort. Auf meinen Vorschlag zur einer Fangbegrenzung (3 Stück am Tag!! - ist das überhaupt eine Begrenzung??) bekam ich ein klares Veto!

Es gibt in unserem Verein keine Begrenzungen! Für keine Fischart. Du kannt 100 Zander am Tag entnehmen, wenn Du magst!

Und bevor Justiboy nun mit mir schimpft ("Nicht meckern, selber was tun!") lass ich das Gemecker lieber, denn ich habe mich brieflich intensiv für diese Interessen eingesetzt, und teilweise hielt man es noch nicht mal für nötig mir zu antworten. Hätte ich mehr Zeit (Arbeit, Gemeinde, Familie und Angeln, da ist leider echt kein Platz mehr für Vereinsarbeiten, (Müll sammele ich bei fast jeder Angeltour ein, als persönlichen Beitrag)


Was den von Dir beschriebenen Hecht-Fall betrifft, so kann man den nicht mit der Allgemeinheit der Gewässer vergleichen. Eine neue "Studie" ( [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] ) meinerseits hat auch die Rechenbagger auf dem Kieker, die jedes Jahr viele Hechte erwischen, die dann tot am Ufer liegen. Besonders die größeren Hechte kennen in diesen Kleinkanälen ja keine Feinde, und sind ohnehin donnernde Trecker in 2 Metern Entfernung gewöhnt. So halten sie es offensichlich nicht für nötig zu flüchten, wenn sich der Bagger nähert. Eine mögliche weitere Erklärung...

Aber nur ein Aspekt eben.
Gendefekte als Grund führen doch ein wenig weit in die Hypothese denke ich. Und das Argument mit "kaum Beangelungsdruck" bezieht sich wirklich nur auf diesen winzigen Gewässerabschnitt. Fast alle Gewässer hier sind mehr als stark beangelt.

Ich kann nur immer wieder Holland ins Feld führen, denn es gibt einen prima Vergleich ab, weil die Gewässer von der Art und Struktur her mit den unseren nahezu identisch sind. Nur, das es da große Hechte gibt. In guter Anzahl. Aber nur wenig Futterfisch. Das ist das Verrückte an der Sache. Die Tatsache, das mehr Räuber da sind, (was glaubst Du, warum z. B. Bernie auch oft in Holland angelt, er wird wissen warum!) ist für mich auf die weitaus geringere Entnahmegepflogenheiten zurückzuführen. In erstern Linie jedenfalls.

Und Laichmöglichkeiten fehlen hier überall. Kleinhechte (unter 20 cm) fängt man so gut wie nie. Als Kinder hatten wir diese Minihechte regelmäßig an der Wurmangel. Aber da gab es auch noch Schilfkanten, und Flachwasserbereiche...
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Beitrag von Karsten » 16 Okt 2003 17:19

Hallo!
Wie schon in einem früheren Posting erwähnt, haben wir hier Fangbeschränkungen, und es ist auch sinnvoll diese einzuhalten(Rückgang der Aalbestände z.B.), obwohl es nicht alle machen. Hechte in der Größe von 45 cm sind wirklich etwas sehr klein.
Gruß Karsten
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Beitrag von Bernie » 04 Nov 2003 03:17

@Jackie:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
... Ich kann nur immer wieder Holland ins Feld führen, denn es gibt einen prima Vergleich ab, weil die Gewässer von der Art und Struktur her mit den unseren nahezu identisch sind. Nur, das es da große Hechte gibt. In guter Anzahl. Aber nur wenig Futterfisch. Das ist das Verrückte an der Sache. Die Tatsache, das mehr Räuber da sind, (was glaubst Du, warum z. B. Bernie auch oft in Holland angelt, er wird wissen warum!) ist für mich auf die weitaus geringere Entnahmegepflogenheiten zurückzuführen. In erstern Linie jedenfalls.
Tja Jackie: Hechte kann man nur so viel entnehmen wie drin sind. Dann ist Schluß mit Hecht!
Dass wollen wir doch alle nicht!
Die Holländer sagen z. Zt. betont: Snoek (Hecht) bitte wieder zurücksetzen. Anders heißt es bei den Graskarpfen seit Jahren: Muß! wieder zurückgesetzt werden!
Aber: Jackie: Die Argumentation (die Holländer umschreiben gerne) hat gewisse Lücken!
C&R ist ein Thema.
Fischwaidgerechtigkeit ein anderes.
Bitte versteh das nicht falsch.
Ich bin durchaus für ein "gesund empfundenes Zurücksetzen" zur Arterhaltung. (Auch wenn es immer noch! in Deutschland strafbar ist maßige Fische zurückzusetzen.

Jackie, ca. 8-10 mal im Jahr fahre ich nach Holland zum Angeln. Ca. 30 mal schaue ich nur auf die Gewässer. Aus Freude. Nicht um für meinen Kochtopf zu spähen!

Ich persönlich, störe mich an dem "Sport" einen kapitalen Hecht immer und immer wieder zu fangen und zurückzusetzen.
(Propagiert in Holland z.B. unter Namen eines bekannten holl. Anglers. Da wird z. B. auch in F&F massiv für "Hechtseminare" geworben.
Genau Thomas!

Da bleib ich lieber Schneider!

Bernie

[ 04. November 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
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Beitrag von Thomas Kalweit » 04 Nov 2003 11:07

@bernie:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Da bleib ich lieber Schneider!
Gut so!
Meiner Meinung nach sollte man, wenn man in ein anderes Land zum Angeln fährt deren Regelungen und Gewohnheiten einfach unwidersprochen akzeptieren. Der Wahlspruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" ist meines Erachtens hier nicht angebracht. Die deutsche "Intensivbesatz und Entnahme-Wirtschaft" hat viele Fischbestände ruiniert und auf ewige Zeiten geschädigt. Warum fährst Du denn nach Holland zum Angeln? Darüber solltest Du mal nachdenken! Die Niederländer setzen zurück und Du schöpfst nach deutscher Fischermanier den Ertrag ab [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de

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Beitrag von Just » 04 Nov 2003 11:41

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Meiner Meinung nach sollte man, wenn man in ein anderes Land zum Angeln fährt deren Regelungen und Gewohnheiten einfach unwidersprochen akzeptieren.
Serwutz Thomas, das unterschreibe ich bedingungslos, nicht nur, was das Fischen betrifft - ich bin Gast dort (wo auch immer) und achte den Gastgeber, aber eine eigene Meinung zu den Gepflogenheiten darf man sich doch bilden, oder ? <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Der Wahlspruch "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" ist meines Erachtens hier nicht angebracht.
Der Spruch ist ja wirklich das Allerletzte und gleichzeitig sehr zutreffend für das Verhalten mancher Zeitgenossen, wo haste denn den ausgegraben ?

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