* Gröhhhllll-Board *

[mikesch]

Gehen zwei Betrunkene die Strasse entlang.
Sagt der Eine zum Anderen:”Schau mal der Mond ist ganz grün.”
Darauf der andere:”Quatsch der ist orange.”
Sie kommen ins streiten.
Sie sehen auf der anderen Strassenseite einen Polizisten und beschließen Ihn zu fragen um eine Entscheidung herbei zu führen.
Auf die Frage nach der Farbe des Mondes erhalten Sie zu Antwort:
“Welcher, der Rechte oder der Linke?”

[reverend]

So - jetzt was mit Niveau:

Zwei Männer treffen sich zufällig auf der Herrentoilette. Da sagt der eine zum anderen:
"Se sinnen a Jid?"
"Ja."
"A polnischer Jid?"
"Ja, aber woher wissen Se?"
"Weiß ich eben, weiß ich eben. Und Se kummen ojs ajnem klajnen SChdejdtl in dr Gegend von Wrozlaw?"
"Stimmt. Aber woher wissen Se?"
"Weiß ich eben, weiß ich eben. Und dos Schdejdtl wo Se kummen her, hat gehajßn Brzemize?"
"Richtig. Aber woher wissen Se?"
"WEiß ich eben, weiß ich eben. Und in Brzemize Se habn gewohnt in a Schdroßn wo hat gehajßn Gdanskaja Prospekt?"
"Richtig. Aber Se werden mr langsam unhajmlich. Woher wissen Se? Kennen mer uns?"
"Najn, mr kennen uns nicht. Aber sagen Se mir noch ajnes: In der Gdanskaja Prospekt Se sinnen gegangen in a Synagogn wo hat gehajßn Brzemizkaja BaSChem Isch zadiq vetoch qirbo Boijit?"
"Richtig. Aber woher wissen Se, wenn mer uns nicht kennen?"
"Weiß ich eben, weiß ich eben. Sagen Se mir noch: Der Rabbiner in der Brzemizkaja BaSchem Isch zadiq vetoch qirbo Bojit ist gewen der ehrenwerte Reb Mordechai Rosynsky?"
"Ist auch richtig. Aber nun sagen Se mir endlich, woher Se das alles wissen, wenn mer uns nicht kennen?"
"Ist ganz ajnfach: Der ehrenwerte Reb Mordechai Rosynsky von der Brzemizkaja Ba SChem Isch zadiq vetoch qirbo Bojit - Synagogn in der Gdanskaja Prospekt in Brzemize bei Wrozlaw is gewen berüchtigt dofir, dass er immer hat a bissel schief beschnitten. Und Se pinkeln ojf majnen Schuh!"

[reverend]

Noch was aus der New Economy:

Ein Porschefahrer muss auf einer einsamen Landstraße plötzlich in die Eisen steigen, weil eine große SChafherde sie überquert.
Nachdem Hupen und Lichthupe nicht bewirken, dass die Schafe den Weg frei machen, steigt er aus und geht zum Schäfer.
"Ich will Ihnen ein Geschäft vorschlagen", sagt er. "Wenn ich Ihnen die genaue Anzahl Ihrer Schafe sagen kann - darf ich mir dann eins aussuchen?"
Der SChäfer nickt. Und der Mann zückt sein Handy und seinen Laptop, telefoniert und rechnet und sagt schließlich:
"Sie haben 578 Schafe."
"Richtig." sagt der Schäfer. "Suchen Sie sich ein Schaf aus."
Kurz darauf meint der Schäfer schmunzelnd:
"Und wenn ich Ihren Beruf errate, kriege ich dann mein Tier wieder?"
"Einverstanden. Aber das schaffen Sie nie!"
"Ooch, das ist ganz einfach: Sie sind Unternehmensberater!"
"Donnerwetter. Wie haben SIe das bloß herausgefunden?"
"Ganz einfach", lacht der Schäfer. "Sie kommen erstens daher, obwohl Sie keiner gerufen hat.
Sie erzählen einem zweitens lauter Sachen, die man eh schon weiß. Und drittens: geben Sie mir jetzt bitte meinen Hund zurück."

[ 22. Januar 2003: Beitrag editiert von: reverend ]

[reverend]

Bekanntlich hat jeder Mensch irgendeinen Vogel. Aber nur der Papst hält seinen für den Heiligen Geist.

[andal]

Was ist paradox?

Das Frauen unbedingt wollen das man ihnen Frauenhäuser baut und wenn sie fertig sind, muß man sie reinprügeln!

[mzg]

Huwis Seite

[Just]

Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen.
Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen ?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen ?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war ?

In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:

1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen ?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen ?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war ?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt ?
5. Und wo ist Bob ???

[reverend]

@just: Guter Witz - bei dem einem das Lachen im Hals stecken bleibt...
Weil es einfach wahr ist! [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]

[hecht24]

jup
issn böser junge der george dabbelyou

[Just]

Eine ältere Krankenschwester erzählt ihrer jungen Kollegin: "Stell Dir vor, auf der Station ist jetzt ein Seemann, dessen ganzer Körper mit Tätowierungen bedeckt ist. Sogar auf seinem Glied steht ein Wort - "Rumbalotte ... ?!"
Die junge Schwester belehrt sie: "Ich hab's auch schon gesehen, aber da steht nicht "Rumbalotte" sondern "Ruhm und Ehre der baltischen Flotte !" [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

[andal]

Im Märzen der Bauer die Rössel einspannt.
Weil er im Februar seinen Führerschein versoffen hat.

[WolfgangH]

Mal paar Kleinigkeiten die tatsächlich so passiert sind.

Irgendwann vor paar Jahren beim herbstlichen Brandungsangeln am Strand von Kühlungsborn/West.
Der Tag fing schon gut an,als wir vom Wattwurmplümpern am Wohlenberger Wiek mit gefülltem Wattwurmeimer zum Parkplatz zurückkommen bietet uns ein ungarischer Tourist Höchstpreise für die vermeindliche Delikatesse,es war schwer dem Manne klarzumachen wozu die Dinger sein sollten,so zog er beleidigt ab.Dies war irgendwie ein Vorzeichen,denn als wir dann endlich in Kühlungsborn am Strand unser Geschirr scharf machetn,es war noch hell,kamen zwei alte,gutgekleidete Damen bei uns vorbei und verweilten einen kurzen Moment,neugierig unser Ausrüstung musternd.
"Schau mal Frieda,wie ekelig und das essen die!"
Also mir sind Wattwürmer eigentlich nie sonderlich appetitlich erschienen,was in den Leuten so vorgeht,na ja.
Es wurde langsam dunkel,so ab 18:00 Uhr landeten die ersten Dorsche am Strand,damals gab es noch recht große Fische vom Strand zu fangen.
Vereinzelte Strandspaziergänger kamen vorbei,hier und da mal eine neugierige Frage,meist recht sachlich und freundlich,ein paar selten dumme Fragen waren allerdings auch schon dabei.
Einige Frauen,scheinbar ein Frauenkegelklub oder sowas ähnliches war sich bei der Sichtung unserer Fänge einig darüber nie wieder auch nur die große Zehe in die Ostsee zu stecken.
Es wurde immer später und wie heißt es so schön,je später der Abend um so schöner die Gäste,also schöner waren sie nicht wirklich aber dafür geistreicher,weingeistreicher.
Es wurde also langsam immer blöder mit der Fragerei,auch stolperten die Weingeistlichen zunehmend zwischen unserer Ausrüstung umher.
Damals war Kühlungsborn der größte Kurort der DDR und wir hatten das Pech gerade am Tage des Belegungswechsels dort zu erscheinen.
Nach der etwa 23547.nun wirklich dummen Frage,zog ich es vor,Kraft meiner Wathose einige Meter in die See zu waten und stur auf das dunkle Meer zu schauen,es war jedenfalls wesentlich ruhiger da.
Mein Kumpel saß noch immer auf seinem Stuhl,entweder war er wirklich so geduldig oder er hatte resigniert.
Gegen 23:00 eskalierte die Sache dann völlig,die Zapfstellen für alkoholische Getränke schlossen und ihr Inhalt ergoss sich auf den Strand,mein Kumpel blieb ganz gelassen,mann hatte der Mann nerven!
Langsam entfernten sich die schwankenden Gestalten,es wurde wieder ruhiger.
Ich kehrte an Land zurück.
Mein Kumpel hatte,wie ich im Licht der Taschenlampe ganz kurz sah,einen komischen dämonischen Gesichtsausdruck angenommen.
Schweigend ruhten seine 110kg bei fast 2m Länge auf dem Stuhl.
Da geschah es,ein Nachzügler,einer Jener welche sich am Genuss vergorener oder destillierter Getränke berauscht hatten, näherte sich mit beträchtlichem Seegang.
Ein kleines Männlein,schmächtig aber lautstark,daß er aus der Berliner Ecke stammte war unüberhörbar.
Nach einigen Versuchen lief er bei uns ein und verstummte völlig,lautlos,leise schwankend,beide Hände in den Hosentaschen stand er zwischen uns,nur manchmal leise aufstoßend,sein Blick ging irgedwie ziellos in die Weite.
So stand er eine Stunde,plötzlich sank er zusammen um zwischen unseren Rutentaschen,Eimern und Dorschen ein wenig zu schlafen,war ja auch bequemer.
Nach einer Weile,unser neuer Kumpel ruhte noch selig,kamen noch einige Nachtspaziergänger vorbei.
Promt ging die Fragerei wieder los:
"Sagen sie mal,was fangen sie denn hier alles so für Fische?"
Die Leute waren eigentlich ganz nett,ich wollte gerade antworten,da fing mein Kumpel schon an seine Antwort zu geben:
"Also Flundern,Klieschen,Dorsche,Aalmuttern,Seeskorpione und Weiße Haie"
"Was??? Weiße Haie auch??? Mit den Würmern hier???"
"Nö" sagte mein Kumpel,während er seine 2m so langsam aus den Stuhl hochschraubte " mit den Würmern nicht,für Weiße Haie warten wir immer auf einen Urlauber,so wie den da,der da schon bereitliegt!"
Plötzlich waren wir ganz allein,warum hab ich eigentlich nie so ganz verstanden......???

[Karsten]

Hi Wolfgang!
Wirklich gut! Hab mich köstlich amüsiert.
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Gruß Karsten

[Harzangler]

Hallo Leute.
Über nachfolgende Begebenheit habe ich mich köstlich amüsiert. Reverend, so ist das halt im Leben...

Der Hintergrund zu folgendem Text:
Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in
ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als
achtsame
Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden
kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.

Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura,
der im Internet verbreitet wurde.

Liebe Dr. Laura,
Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die
Gesetze Gottes näher zu bringen. Ich habe einiges durch Ihre Sendung
gelernt und versuche, das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich
zu teilen.

Wenn etwa jemand versucht, seinen homosexuellen Lebenswandel zu
verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus
18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt.
Ende der Debatte.

Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf
einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß
ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9).
Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht
lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?
b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen,
wie
es in
Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein
angemessener Preis für sie?
c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf,
wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev.
15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich habe versucht
zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.
d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf,
sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten
Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner
zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf
ich keine Kanadier besitzen?
e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet.
Exodus 35:2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss.
Allerdings:
bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?
f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von
Schalentieren,
wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein
geringeres Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten
Sie das klarstellen?
g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes
nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind.
Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt
sein oder gibt’s hier ein wenig Spielraum?
h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre
Haupt-
und
Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das
eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?
i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, dass das Berühren der Haut eines
toten Scheines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball
spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?
j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev.
19:19,
weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt.
Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen
Stoffen gemacht sind (Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert
außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen
Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu
steinigen (Lev. 24:10-16)?
k) Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären
Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit
ihren
Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben,
daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.

Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes
Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan
Jake

[mzg]

Genau das wollte ich eigentlich Jackie entgegenhalten. Das vorschnelle Ende des "Über Gott und die Welt-Rede-Threads" hat dies aber unterbunden.

Bin allerdings nicht so bibelfest, dass ich die Aussagen eben mal auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen könnte.