Olympia - Höhen und Tiefen

Hier geht es um alles - außer um's Angeln!

Moderator: Thomas Kalweit

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Illerfischer
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Re: Olympia für Looser

Beitrag von Illerfischer » 12 Aug 2008 20:08

Ist schon recht lustig. Ich bin mal gespannt, wann in diesem Forum ein Thema nicht schon nach den ersten 5 Beiträgen zerfleddert und entwertet wird.
Das Topic heisst meines Wissens nach "Olympia für Looser" und soll sich mit dem schlechten Abschneiden der deutschen Sportler bisher beschäftigen wenn ich das richtig sehe.
Auch wenn manchem etwas anrüchig scheint, kann nicht den anderen Nationen unterstellt werden, daß sie dopen nur weil unsere Athleten nicht gerade in der Form ihres Lebens erscheinen.
Wer selbst Sport treibt weis das am Besten. Es gibt Tage da läuft einfach nichts. Dazu kommt dann noch die Nervosität und es ist ganz vorbei.
Wenn ich sehe wie sich die Turner über die beste Platzierung die sie je mit der Mannschaft erreicht haben freuen, dann steht es uns nicht zu die Leistung zu kritisieren.
Wer wie in unserer Gegend fast üblich Mitglied in einem Schützenverein ist, kann ein Lied davon singen wie anstrengend es ist, sich in jedem Wettkampf voll zu konzentrieren. Da entscheidet oft ein kleiner Zucker mit dem Finger über Sieg oder Niederlage. Bei uns wurde deshalb noch keinem unterstellt auf dem letzten Schützenfest zu tief ins Glas geschaut zu haben.

Irgendwie ist das alles so richtig typisch deutsch um auch einmal etwas zu verallgemeinern. Wer nicht gewinnt ist eine Flasche.....
Sei es bei der Fussball-EM, den olympischen Spielen oder sonstigen Sportveranstaltungen.
Das erinnert mich immer an einen Bilderwitz den ich mal gesehen hatte.
Darin saß ein kleiner, dicker Mann in Unterhemd und Bierflasche in der Hand vor dem Fernseher und brüllte: "Beweg dich mal du faule Sau".
In diesem Sinne wünsche ich mir ein wenig mehr Respekt vor den Leistungen aller Sportler auch wenn es mal nicht so läuft.
Grüße aus dem Allgäu
Roland

Eisangler

Re: Olympia für Looser

Beitrag von Eisangler » 12 Aug 2008 21:05

@ Daniel Müller:
Die Diskussionsgrundlage langweilt, nicht die Leute
Na, mein Lieber, diese Reaktion empfinde ich allerdings auch als etwas "zickig".
Ich weiß ja nicht, ob Du Dir schonmal darüber Gedanken gemacht hast, daß es sich hier um ein Forum handelt. Dort begenet man sich mit Worten geschriebener Art. Emotionen, Gesichtsausdrücke und Gesten kommen hier
nicht rüber. Deshalb hat der Forengott uns diese Emoticons geschenkt, zusätzlich kann man nicht ganz ernst gemeinte und ironische Dinge in Anführungszeichen setzen.
Ausserdem soll eine Diskussion entstehen, dies erreicht man doch, wenn Ironie und Witz dabei sind. Thomas nennt das immer (Zitat, hab ich schon mehrmals live von ihm gehört) "Das Salz in der Suppe" Auch wenn Du nicht drüber lachen konntest: lies Dir doch einfach mein Posting, solltest Du das mit Deiner Aussage gemeint haben, nochmal durch. Vielleicht wird das dann ja klarer.
Und ausserdem: Das "Gemecker" (Ironie) hat doch genutzt, kurz drauf gab´s gleich 4 Goldmedaillen. :wink:

Übrigens: Die Kritik, wenn es denn überhaupt eine sein sollte, bezog sich eher auf die äusserst hohen Erwartungen, die Fußballdamen tun sich ja als Mitfavorit wirklich sehr schwer und die Turner hatten ja schon im Vorfeld die Goldene, dank Hambüchen.
Das mit dem Achter und den Schwimmern ist ja auch nicht sooo weit hergeholt, oder??? Gottlob ist auf unsere Pferde immer noch Verlass!!! 8)
Zuletzt geändert von Eisangler am 12 Aug 2008 21:23, insgesamt 1-mal geändert.

Eisangler

Re: Olympia für Looser

Beitrag von Eisangler » 12 Aug 2008 21:22

Ach ja, wenn ich das noch hinzufügen darf: Die Sache mit der Sporthilfe, die erheblich gekürzt wurde und noch weiter gekürzt werden soll, hab ich auch bewußt angeschnitten, auch da wäre drüber zu diskutieren... :wink:

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Re: Olympia für Looser

Beitrag von Iceman1 » 12 Aug 2008 21:30

Ihr verkennt alle den Zweck der Veranstaltung :)

Dabei sei ist alles :!: :D

Das ist der Olympische Gedanke. :wink:

Gruss Walter 8)
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Re: Olympia für Looser

Beitrag von bundyman » 12 Aug 2008 21:48

Illerfischer hat geschrieben: Das Topic heisst meines Wissens nach "Olympia für Looser" ...
Jo, ganz frisch aus 'English for Dummys'...
Der Themenersteller sollte eventuell drueber nachdenken, den Titel nochmal zu aendern...
Iceman1 hat geschrieben: Ihr verkennt alle den Zweck der Veranstaltung
Dabei sei ist alles
Das ist der Olympische Gedanke
Genau und wir vor den Fernsehern sind auch Olympioniken!
Wir lieben pralle Baelle und feuchte Becken, oder? Na also!
----
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Eisangler

Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Eisangler » 12 Aug 2008 22:43

Der Themenersteller sollte eventuell drueber nachdenken, den Titel nochmal zu aendern...
...auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn hab ich´s "aktualisiert".
Ich hoffe, es ist genehm??? :lol:

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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Smile » 13 Aug 2008 08:59

Hier breche ich mal wieder eine Lanze für Sportler
Einerseits wollen wir saubere Wettkämpfe. Andereseits wollen wir nur Sieger.
Heute sind die Russen Europarekord geschwommen 4 x 200 m Freistil und sind nicht mal Dritter geworden. Sind das jetzt Penner? Die USA haben sich 'verturnt' und sind nur zweiter geworden. Eine Deutsche Radfahrerin ist 6 geworden. Ist die jetzt schlecht?
Alle Länder der Welt senden Ihre Eliten an den Start. Die Athleten trainieren in Europa oder den USA mit den Besten. Logisch, dass da eine enorme Breite in Bereich der Spitzenleistungen auftritt.

Wir sind schon wieder bei Matthäus :wink:
Wer es zu Olympia schafft ist bereits ein Sieger. Die Leute schmeißen einen wesentlichen Teil ihrer Kindheit und Jugend in den Topf, dazu Talent und Disziplin weil sie dem Traum einer Medaille nachjagen. Morgens um 6 in die Schwimmhalle um Kacheln zu zählen, Stunde um Stunde Krafttraining, nicht das Bierchen mit Kumpels sondern früh in die Heia um dann nach Jahren der Arbeit am Tag des Wettkampfes als 9. Nicht in das Finale zu kommen. Die ganze Arbeit von Jahren für nichts und darüber hinaus von einer vollgefressenen Wohlstandsgesellschaft die bestenfalls mal dreimal die Woche 5.000m in 28:00 min joggt und sich dafür zweimal im Jahr einen Wunderschuh für 180 Euro kaufen muss wegen der Wehwehchen.
Tut mir leid. In das Geheul kann ich nicht einstimmen.
Wir freuen uns wenn wir wie im Kajak einen Überraschungssieger präsentieren können. Wenn es den anderen Nationen ebenfalls gelingt, den deutschen Favoriten oder die Hoffnungsträger zu schlagen gießen wir kübelweise Häme und Spott aus.
Es gibt ca. 15 x so viele Chinesen wie Deutsche. Gibt es entsprechend der Relation auch Medaillien ist statistisch alles im Lot. Die USA müssen übrigens den Faktor 4 bringen.
Außerdem - wie fördern wir denn den Sport?
Wer gewonnen hat, der kriegt Kohle - je nach Attraktivität der Sportart mehr oder weniger. Aber das Fundament, die Kinder und Jugendlichen, wie bringen wir die zum Sport? Anfang September beginnt bei uns die Handballsaison. In der Saisonvorbereitung in der Sportstadt Erkelenz war während der Sommerferien die Hallenzeit für den Verein auf 2 x 5 Stunden in einer Sporthalle begrenzt. 10 Stunden insgesamt in 6 Wochen für 4 Seniorenmannschaften Herren, 2 x Damen, 7 Junioren Mannschaften männlich und 5 Juniorenmannschaften weiblich.
Und dies auch nur auf ausdrückliches Betreiben des Vereines.
Trikots, Equipment etc gibt es nur noch im Einzelfall mal als Sponsoring. Wenn aber kein Zeitnehmer mit offiziellem Pass am Spielfeldrand sitzt zahlt der Verein 5 Euro Strafe (in der E-Jugend!!!)18 - 20 Spiele 7 Saison und die Jahres Beiträge von 3 Kindern sind weg.
Einmal starten bei einem Waldlauf für Kinder im Alter 9 Jahren kostet 2-5 Euro, erfolgreiche Vereine im Bereich Jugend die gute Mehrkämpfer haben, wenden pro Disziplin pro Start diese Beträge auf. In einem Sommer gehen da für einen Starter schnell 40 - 60 Euro weg. Und von den Sponsoren gibt es mal eine Kiste mit 24 Plastiktrinkflaschen.
Das Sparschein für die Jugendarbeit bringt am Ende eines Veranstaltungstages mit Glück 20 oder 30.
Die Leistungen in Zukunft werden eher schlechter als besser.
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Chinook
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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Chinook » 13 Aug 2008 09:12

... dem ist im Prinzip nichts hinzuzufügen. Sieht man von den erwarteten (!) Dopingfällen mal ab,
bin ich mittlerweile auch etwas milder gestimmt.
Eine kleine Häme kann ich mir doch nicht verkneifen: die Sportdisziplinen, in die der DSB
das meiste Geld reinbuttert, erfüllen, wie schon beim letzten Mal, nicht die Erwartungen.
Sportarten, in denen viel Eigenleistung (finanziell) gegeben wird holen Medaillen.
Irgendwie lebt da der olympische Geist doch noch ein wenig.

Eisangler

Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Eisangler » 13 Aug 2008 11:14

So ist es!!! Der Deutschland-Achter beispielsweise, war so ein Aushängeschild, wer war da nicht alles schon "Schirmherr" um sich in dessen Glanz zu sonnen. Dort wurde und wird noch eine Menge Geld reingebuttert, trotzdem wurd´s nix, stattdessen gewinnt ein Judoka Gold, den bis gestern keine Mensch kannte. Das ist für mich Olympia.
Die Leistungen in Zukunft werden eher schlechter als besser.
Auch da stimme ich zu. Dieses Problem ist aber nicht nur finanzieller Art, sondern auch eine zu konservative Trainerausbildung.
Ich beobachte heute noch Jugendfußballteams, wo man die Burschen mit 8 Jahren durch den Wald scheucht, um "konditionelle Grundlagen " zu schaffen.
Das Endprodukt ist später ein Spielertyp Wörns, der nur laufen kann und athletisch ist, aber ne Technik hat, die nem alten Trecker aus dem Begiin des vorigen Jahrhunderts ähnelt.
Statt den Spaß am Spiel zu förden, mit Schwerpunkt Technik und Ballbehandlung, züchtet man sich Leichtathleten heran.

Zurück zu Sigurd´s Thesen:
Hier breche ich mal wieder eine Lanze für Sportler
Kann man auch so sehen, ich denke aber teils etwas anders.
In den Medien werden Sportler hochgejubelt, auf denen ein besonderer Augenmerk liegt. Sie profitieren von Ihrer Bekanntheit, indem sie von Sponsoren leben können und nicht auf die Sporthilfe angewiesen sind.
Artig posaunen sie dann auch noch die Medaillenerwartung heraus.
Siehe Radfahrer Schumacher: Beide Zeitahren bei der Tour gewonnen, hochbezahlt und im Vorfeld als Topfavorit gehandelt. Selbst sah er sich auch im engsten Favoritenkreis. Wo der Junge gelandet ist, kann man ja heute sehen.
Allerdings darf man da nicht vergessen, daß Sport immer auch mit Tagesform zu tun hat und nicht zuletzt spielt die Gesundheit eine Rolle, es gibt Allergien, Magenverstimmungen, etc, gerade, wenn man in einem völlig anderen klimatischen Umfeld Höchstleistungen bringen muß. Der Eine verträgt´s besser,als der Andere. :wink:
Zurück zur aktuellen Leistung:
Was war der Grund für das Abschneiden??? Druck, wie man immer so schön sagt??? Ich finde, Druck ensteht eher bei den Athleten, für die es einen einmallige Möglichkeit ist. ihre Randsportart bekannt zu machen und durch eine gute Plazierung auch etwas vom Sponsorenpool profitiern zu können.
Das sind dann auch die Sportler, die man wirklich bei der Olympiade sehen möchte, zumindest ist das bei mir der Fall!!! :wink:

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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von bundyman » 13 Aug 2008 18:06

Eisangler hat geschrieben: Ich finde, Druck ensteht eher bei den Athleten, für die es einen einmallige Möglichkeit ist. ihre Randsportart bekannt zu machen und durch eine gute Plazierung auch etwas vom Sponsorenpool profitiern zu können.
Das sind dann auch die Sportler, die man wirklich bei der Olympiade sehen möchte, zumindest ist das bei mir der Fall!!! :wink:
Ick sehe Sport generell gern und jeder, der da Leistung bringt, hat Anerkennung und hoechsten Respekt verdient.
Egal ob Michael Phelps, oder Éric Moussamban (Eric der Aal).
Denn alle erbringen Leistungen, die ick, selbst mit viel ueben, nicht erbringen wuerde und sei es nur, weil mir die Disziplin zum ueben fehlen wuerde.
Daher gibts auch bei Missgeschicken, Fehlern, Versagen nichts zu lachen/mosern, meckern...

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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Smile » 13 Aug 2008 19:13

Ich denke, dass sachliche Kritik, die auch die Sportler und den Sport weiterbringen auch und gerade jetzt angebracht ist. Letztlich sollten wir aber auch dem Sport, jenseits der Höchstleistungen, mehr Raum geben.
Es ist doch Irrsinn, dass einzelne Millionen verdienen, dass Milliarden in den Sport fließen, aber gleichzeitig Breitensport immer schwieriger auszuüben wird.
Und was das Training anbelangt, da kann ich dem Eisangler nur zustimmen. Kraft und Kondition steht oft genug im Vordergrund. Mit dem Erfolg, dass die schon im Juniorenbereich böse Fouls provozieren weil Ihnen die technischen Mittel fehlen um einen Gegner fair zu stoppen.
Aber nehmen wir mal den Frauen Achter von heute. Die Mädels haben alles gegeben um Das Finale zu erreichen sind aber trotzdem ausgeschieden. Wer aber gesehen hat, wie fertig die danach waren, dem bleibt die Häme im Hals stecken.
Ich geh dann mal ne Runde Handballern.
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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Eisangler » 13 Aug 2008 23:03

Scheinbar hat dieser Thread aufgerüttelt. :lol:
Eine tolle Tagesbilanz.
Morgen stehen die Chancen übrigens auch bestens, einige unsrer Athleten sind Topfavoriten für ihre Wettbewerbe, u.a. Turnen, Schießen und Kanu...

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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Smile » 14 Aug 2008 18:18

Th. Roosewelt (die Amerikaner hatten ja auch richtig gute Präsidenten) hat mal folgendes gesagt:
Es ist nicht der Kritiker der zählt; nicht der Mann der aufzeigt wie ein starker Mann stolpert oder wie die Tat hätte besser vollbracht werden können. Das Lob gebührt dem Mann der tatsächlich in der Arena steht, dessen Gesicht gezeichnet ist von Staub und Schweiß und Blut; der beherzt kämpft; fehlt, der wieder und wieder schlecht dabei wegkommt, weil es keinen Versuch ohne Fehler und Mangel gibt; aber der es tatsächlich versucht, die Taten zu vollbringen; der große Begeisterung kennt und große Hingabe; der sich für eine gute Sache einsetzt; der am besten weiß, daß am Ende der Triumph der Leistung steht und der im ungünstigsten Fall, wenn er versagt, zumindest scheitert während der Großes wagt, so daß sein Platz niemals bei jenen kalten und ängstlichen Seelen ist, die weder Sieg noch Niederlage kennen.
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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Thomas Kalweit » 15 Aug 2008 08:29

Wahr gesprochen! Der gute Teddy!
So daß sein Platz niemals bei jenen kalten und ängstlichen Seelen ist, die weder Sieg noch Niederlage kennen.
Ich finde es auch immer witzig, wenn dicke Couch-Potatoes laut brüllend Fußballspieler kritisieren :wink: .
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Re: Olympia - Höhen und Tiefen

Beitrag von Uwe Pinnau » 15 Aug 2008 08:48

Großes Zitat, da steigen einem ja schon am frühen Morgen vor Ergriffenheit und Ehrfurcht die Tränen in die Augen.
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