Wenn es die richtige Kanadische Wasserpest ist, dann kann die so ein Gewässer zuwuchern, dass für Fische kein Lebensraum übrig bleibt. Denn untergetauchte Wasserpflanzen produzieren tagsüber zwar Sauerstoff, nachts atmen sie und machen das Gegenteil. So kann es in windstillen Nächten sogar zu FIschsterben kommen. Deshalb nachts nie in dichten Wasserpflanzenbeständen fischen

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Auch kann es in dichten Wasserpestbeständen bei hoher Einstrahlung tagsüber zur Sauerstoffübersättigung kommen, mit negativen Folgen für empfindliche Fischarten (Gasblasenkrankheit).
Mechanisches Entfernen (etwa Mähen) bringt bei Wasserpest nicht viel, weil dadurch viele kleine Sprossen abbrechen, die sich dann erneut vermehren. Graskarpfen sind auch problematisch, weil vielerorts verboten. Rotfedern können auch gute Dienste als Pflanzenfresser leisten. Gut sind auch stark wühlende Fischarten wie Karpfen oder Schleien, die trüben das Gewässer an, die Wasserpest kann nicht mehr existieren...
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