Die Reise zum dicken Dorsch, Nord-Norwegen

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Mikkelvik
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Die Reise zum dicken Dorsch, Nord-Norwegen

Beitrag von Mikkelvik » 11 Okt 2014 11:30

oder: Dicke Fische und Ganoven
Angelausflug von 9 Männern im Alter von 30 bis 65 Jahren auf die Insel Sørøya, Juli 2014

Los ging es von Rostock mit der „Mecklenburg Vorpommern“.
Bei Sonnenschein und 30°C ließen wir die deutsche Strandküste hinter uns und traten den 2.300km langen Weg durch Schweden und Finnland nach Nordnorwegen an. Zwei große Fahrzeuge im Minikonvoi. Vollgestopft mit Angelsachen, Verpflegung und alkoholischen Getränken für 9 Personen. Eine Woche Angelurlaub liegt vor uns.
Wir schafften die Strecke bis zur Fähre in Øksfjord in 28 Stunden. Ziel der Reise war das kleine Fischerdorf Sørvær auf der Insel Sørøya, nordwestlich von Alta. Den einzig unangenehmen Zwischenfall der Anreise erlebten wir am Grenzübergang zwischen Finnland und Norwegen. Mit dem ersten Fahrzeug voraus überquerten wir unbehelligt die Zollstation, während das zweite Fahrzeug an der roten Ampel halten musste. Leider war es das, bis unters Dach vollgestopfte, Versorgungsfahrzeug. Die Zollkontrolle ergab eine beachtliche Litermenge an Bier und Alkohol, die weit über dem vereinbarten Zollabkommen mit Europa lag. Das brachte uns eine Strafzollsumme von knapp 1.600€ oder eine direkte Überstellung an die örtliche Polizeidienststelle ein. Wir entschieden uns für das erste „Angebot“, kamen uns aber wie Ganoven vor. Für die nächste Reise bedeutet das für uns: Wir kaufen die „flüssigen Genussmittel“ dann doch lieber vor Ort in einem Vinmonopolet (norwegischer Schnapsladen).
Mit der einzigen Fähre an diesem Tag erreichten wir Hasvik, die kleine Hauptstadt auf der nordwestlichsten Insel Norwegens. Dort empfing uns Hans, ein gestrandeter Holländer, und brachte unsere müde Truppe zur auserwählten Unterkunft in den 45 Minuten entfernten Zielort. Das Haus in traditioneller Holzbauweise liegt am Rand des kleinen Fischerortes und bietet mit seinen großen Fenstern einen guten Blick auf die Hafenausfahrt und das vorgelagerte Nord-Meer. Kleine Inseln schützen die direkte Ausfahrt auf das offene Meer. Das Haus verfügt über zehn kleine Zimmer mit jeweils zwei Betten in Doppelgeschoss-Bauweise, je einem Bad mit Dusche und je einem Kleiderschrank. Der Gemeinschaftsraum ist großzügig gebaut und auf zwei Etagen angelegt. Der Hafen liegt 5 Minuten Fußweg entfernt. Dort befindet sich auch der Schlachtraum mit den Kühltruhen. Die Boote sind 19 Fuß lang in Aluminiumbauweise und mit 50 PS ausreichend motorisiert.

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Die Unterkunft in Sørvær – direkt an der Mole

Dank der GPS-Systeme an Bord finden wir - gleich bei unserer ersten Ausfahrt - auch auf Anhieb den naheliegendsten markierten Hotspott. Am Breidgrunnen, dem ersten Unterwasserberg mit 17 Metern Wassertiefe, angekommen, knallt es schon beim ersten Auswurf mit 200g Svensberg-Pilker. Aus knapp 25 Metern lässt sich schließlich ein schöner Küstendorsch von 16 Pfund langsam nach oben pumpen. Weitere Dorsche ähnlicher Größe folgten auf dieser Drift mit Nordwind. Wir entschieden uns nach der ersten Drift sofort für eine erneute Anfahrt westlich vom Breidgrunnen. Die Rinne davor hat eine Tiefe von 45 Meter und ist abfallend auf 65 Meter. Beim zweiten Ablassen und Aufkurbeln, in ca. 30m Wassertiefe, schnappte ein Dorsch aggressiv nach dem blinkenden Silber. Mit mehreren heftigen Kopfschlägen nahm er ein paar Meter Schnur von der Rolle und versuchte in Richtung Grund zu flüchten. Dagegen hielt eine Inliner-Rute mit 50lbs Tragkraft. Nach wenigen Minuten konnten wir den dicken weißen Bauch in der Tiefe erblicken. Mit dem Gaff hievte Kai seinen ersten Meter Fisch ins Boot. Schon knallte es in meiner Rutenspitze knapp über dem Boden. Meine rote Inliner mit 30lbs brachte einen ebenso großen Küstendorsch an die Wasseroberfläche. Nach knappen drei Stunden in diesem Gebiet war unsere Fischkiste bereits gut gefüllt und wir traten die Rückfahrt zum Hafen an, um unseren Fang gleich zu verarbeiten.
Der nächste Tag startete mit der Suche nach Seelachsen, auch Köhler oder Sei genannt. Die Kleinen eigenen sich gut als Naturköder auf dicke Dorsche, oberhalb der 40 Pfund-Marke. Wir kreisten ausgiebig in den 15 bis 20 Meter flachen Buchten nahe der Hafenausfahrt. Doch waren hier und heute Köhler als Einzelgänger oder in Schwärmen Fehlanzeige. Also wieder raus ohne Naturköder. Mit großen Gummifischen bewaffnet fuhren wir an die Kante, 10km vor dem Hafen gelegen. Nach einstündiger Anfahrt, wir hatten bei nur 2 Windstärken relativ ruhige See, kamen wir am Runningen an. Das ist eine Reihe von Unterwasserbergen mit bis zu 60 Metern Wassertiefe. Gleich nach unserem Eintreffen sausten die Gummischwänze in Richtung Meeresboden. Die 200 und 250g schweren Räuber fanden auch schnell Abnehmer in anfänglich 75 Meter Wassertiefe. An diesem leicht bedeckten und fast windstillen Tag kamen 22 schöne Dorsche, alle zwischen 15 und 30 Pfund, an die Wasseroberfläche. Die Tiere oberhalb 20 Pfund nahmen wir mit und die Kleineren setzten wir schonend zurück. Für den nächsten Tag, es war ein Nordwind unterhalb einer Stärke prognostiziert, nahmen wir uns das Gebiet nordwestlich von Sørvær als Ziel ins Visier. Auf dem Weg dorthin fanden wir auch endlich den ersehnten Köhler. Schwärme mit deutlicher Anzeige auf dem Echolot beangelten wir gezielt mit kleinen silbrigen Pilkern um 100g. Mit reichlich Naturköder ging der Weg auf den ersten Unterwasserberg direkt am Grunnbakk. Dort starteten wir bei 30m Wassertiefe und jeweils einer mit Köhler bespickten Überbeiß-Montage. Eine leichte Strömungsdrift schob uns mit 2 Knoten nördlich Richtung Reis. Anfangs blieb es ruhig. Die Flut strömte bereits seit zwei Stunden und am Horizont näherte sich nicht nur ein Kreuzer der Hurtig Ruten sondern auch eine massive Nebelwand. Das große Schiff verschwand bereits darin und wir vernahmen seine Position nur noch durch stetiges Tönen des Nebelhorns.
Im Nachbarboot waren Stefan und Torsten mit von der Partie. Stefan hatte seine Bootsrute, mit Naturköder bestückt, auf Grund gelegt und pilkte mit einer zweiten Rute zur Driftseite. Die Anzeige im Echolot bot keine Besonderheiten. Es bissen abwechselnd kleine bis mittlere Lumpen und Steinbeißer - am oder leicht über dem Grund. Plötzlich vernahmen wir vom Nachbarboot das Geräusch einer beanspruchten Multirolle. Die Bremse gab ordentlich Schnurmeter frei und Stefan übernahm hastig seine Bootsrute. Zweifellos hatte ein großer Fisch seinen Naturköder geschnappt. Das Bremsengeräusch in den Ohren, sahen wir zu wie er die Rute mit ordentlicher Aktion zur Gegenwehr einsetzte. Meter für Meter brachte er den Fisch nach oben. Wiederholt nahm der Fisch meterweise Schnur. Fast ganz oben angekommen zeigte der Große im Wasser sein wahres Gesicht und zog die 60 bis 70 Meter ungehindert zum Meeresboden zurück. Nun war es uns allen bewusst: Der erste Butt hatte zugeschlagen. Freudig und hoch motiviert pilkten wir mit unseren Montagen weiter und sahen dem Spektakel auf dem Nachbarboot zu. Es wiederholten sich die Kampfszenen: Fast an der Wasseroberfläche angekommen, zog der Heilbutt immer wieder zurück zum Meeresboden. Doch nach knapp 15 Minuten hatte er, müde geworden, den Kampf aufgegeben. An Bord hievten die Jungs, mittels Gaff, ein 150cm großes Exemplar des nordischen Heilbutts. Die Waage ergab später ein Gesamtgewicht von 80 Pfund.

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Stephan mit seinem Heilbutt

Die Nebelwand hatte nun auch uns erreicht. Die Sichtweite sank unter 100 Meter. Die Sonne schaffte es nicht mehr zu uns durchzudringen. Wir verloren auch das Nachbarboot aus den Augen. So blieben wir grundangelnd unter uns und den neugierigen Möwen rund um unser Boot. Ein Wal tauchte prustend durch die Nebelwand und kam, nach meinem wiederholten Klopfen gegen die Bordwand, immer näher. Der Wind hatte sich komplett verabschiedet. Das Wasser hatte kaum mehr eine Welle. Es wirkte ein wenig surreal, wie wir in völliger Windstille, von einem knapp 6 Meter langen Grind-Wal umkreist und von Möwen begleitet, ohne Drift dastanden, als sich plötzlich auf dem Echolot ein riesiger Seelachsschwarm im Mittelwasser zeigte. Wir ließen die Bootsruten knapp über dem Grund baumelnd liegen und schnappten uns die Spinnruten. Wir hofften auf ein paar weitere Köhler. Einige Tiere erreichen ja auch Größen über 100cm, wenn sie im Schwarm auftreten. Ich nahm wieder den kleinen silbrigen 100g Pilker und ließ ihn auf knapp 50 Meter hinab um aufwärts zu pilken. Ein wenig Sorge hatte ich nur um den Wal, der auch spielerisch unter unserem Boot durchtauchte. Plötzlich ein kräftiger Ruck in der Rute. Ich frohlockte ob des schönen Köhlers, den ich auf der anderen Seite vermutete. Doch das kräftige Schlagen in der Sehne stimmte mich schnell um. Auch das kräftige zum Grund Ziehen, war nicht unbedingt typisch für einen Köhler. Meter um Meter kämpfte ich mit der feinen 80g Rute gegen den Fisch. Nach einigen Minuten und ordentlichem Pilkbrand in den Unterarmen kam ein Prachtexemplar von einem Dorsch ins Boot. Die geschätzten 130cm erwiesen sich als wahr. Das Maßband ergab 132cm und satte 48 Pfund – mit einem 100g Pilker gefangen!

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Olivers Fang auf einen 100g Pilker

Im selben Augenblick schnellte auch die Bremse von Kais abgelegter Bootsrute. Er griff zügig zu und versuchte den gierigen Fisch aufzuhalten. Immerhin hatte er einen 40cm-Köhler als Naturköder, auf einen 400g-Kveitekiller aufgezogen, am Meeresboden abgelegt. Sein Dorsch, den er wenig später ins Boot holte, hatte ähnliche Maße. Bei 133cm kam das etwas schlankere Exemplar aber nur auf 46 Pfund. Dennoch ein tolles Ergebnis an diesem sonst eher ruhigen Tag!

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Kai mit einem von den vielen Dorschen – die meisten maßen über einen Meter

Die nächsten zwei Tage gestalteten sich weiterhin abwechslungsreich. Es kamen Dorsche bis 40 Pfund, zwei Heilbutts knapp unter einem Meter und Lumbs, Köhler und Steinbeißer über unsere Bordwände. Spektakulär gestaltete sich die Rückfahrt an Tag vier. Wir kamen von einem guten Ausflug auf dem Runningen zurück. Wir hatten ordentlich Dorsch gefangen und wollten zum Hafen zurück um nach dem Filetieren in den Feierabend zu gehen. Da bot sich uns 1000 Meter vor der Hafeneinfahrt ein Naturschauspiel der besonderen Art: Möwen stießen aus vollem Flug in die Wellen und jagten mit Schweinswalen zusammen an der Wasseroberfläche und darunter. Beim näheren Betrachten sahen wir große Rücken- und Schwanzflossen, so wie wir es nur von Lachsen kennen. Es waren Köhler mit Größen von über einem Meter!
Hunderte davon jagten direkt unter der Wasseroberfläche. Manche von ihnen wälzten sich sogar in voller Pracht auf der Oberfläche, so dass wir ihre volle Größe erkennen konnten. Wir konnten natürlich nicht widerstehen und griffen sofort zu den Spinnruten mit den leichten Pilkern.
Schon beim ersten Wurf bissen zwei kräftige Exemplare. Kai und ich drillten jeweils Seelachse von weit über einem Meter ans Boot. Reingeholt und wieder ausgeworfen. Nächster Biss und wieder zwei herrliche Exemplare davon ins Boot geholt. Das wiederholte sich noch 5- bis 6-mal, bevor uns unsere Kräfte verließen. Erschlafft und überaus zufrieden mit dem Tag, beobachteten wir noch weitere 15 Minuten dieses einmalige Schauspiel. Dann befriedete sich die Oberfläche und das Spektakel war vorbei.

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So haben wir das Echolot lang nicht mehr gesehen – voll mit aggressiven Fischen!

Der letzte Angeltag gestaltete sich ein wenig schwieriger. Sowohl die bekannten Hotspotts als auch die gezielte Jagd auf Steinbeißer an den Felsenkanten blieben erfolglos. Einzig schön war das Wetter, das sich mit 15°C, Sonnenschein und Windstille von seiner schönsten Seite zeigte. Alle Fische waren an diesem Tag weit unter einem Meter und durften nach verletzungsfreiem Hakenlösen zurück ins kühle Nass des Nordmeers. Auf dem Rückweg fuhren wir mit leeren Fischkisten direkt an der Bucht neben der Hafen-Einfahrt vorbei. Hier entledigten wir uns immer der Fischreste, die beim Filetieren übrig blieben. Kai wünschte sich einen Stopp um nach Schollen Ausschau zu halten. Also kurzer Hand die Ruten ummontiert und Schollenvorfächer in die Strömung bei 11 Meter Wassertiefe gelegt. Schon in der ersten Drift zuppelte ein Exemplar an Kais Nachläufermontage. Er holte wenig später einen prächtigen Goldbutt von 50cm ins Boot.
Auch das zweite Tier in der zweiten Drift war ähnlich schön. So verabredeten wir uns nach dem Abendbrot auf eine Nachtschicht und fuhren, mit einem Anker ausgerüstet und jeweils zwei Ruten bewaffnet, zurück in diese Bucht. Eine Stunde später hatten wir insgesamt 6 schöne Schollen, allesamt Exemplare zwischen 45 und 65cm. Teilweise waren dies herrlich glitzernd gepunktete Goldbutts. Der Rest – auch als Kliechen bekannte – graue Schollen in der gleichen Größe. Der anschließende Stellungswechsel, genau auf den Platz des Fischabfall-Entledigens, brachte den Jackpot! Kaum hatte ich eine meiner Ruten ins Wasser ausgelegt und kümmerte mich um die zweite Rute, schon nuckelte eine erste Scholle am Haken. So zog ich in den weiteren Stunden insgesamt 23 Kliechen und Goldbutts aus dem Wasser. Die kleineren, unterhalb 45cm, setzte ich zurück.

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Oliver beim Plattfischangeln – Bisse im Minutentakt.

Bei Kai, er fischte mit 2 Ruten und Nachläufermontagen, rappelte es nicht so oft. Dafür aber ordentlich. Erst zerrte ihm ein Heilbutt von 85cm fast die Rute vom Boot. Nach erfolgreichem Drill und Landung schnappte sich ein 78cm großer Goldbutt einen seiner Haken an der anderen Rute.

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Kai mit seinem großen Goldbutt – einer der schönsten Fische dort oben

Bisher wusste ich noch nicht einmal, dass diese Art überhaupt so groß wird. Dann schaffte es ein weiterer Butt tatsächlich, eine ziemlich sicher abgelegte Rute ins Wasser zu zerren. Nach kurzer Trauer holte Kai sich aber sein Angelgerät mittels Pilker zurück ins Boot. Der Fisch war leider weg. Sogar ein gefleckter Heilbutt schaffte es noch in unsere Fischkiste. Das hatten wir nicht erwartet. Glücklich und zufrieden mit dieser Jagd, landeten wir erst in der Frühe des Morgens in unseren Betten. Am nächsten Tag war Abfahrt.
Auf der Rückfahrt lief alles gut. Zum Glück schnappte sich ein hitziger norwegischer Audi-Fahrer den für uns vorgesehenen Rentier-Bock auf dem langen Weg durch Schweden. Das anschließend völlig demolierte Fahrzeug hatte uns kurz zuvor rasant überholt. Puh, das sah nicht schön aus!
Die abschließende Fährfahrt nach Rostock auf dem Sonnendeck sowie unsere vollen Fischkisten und Köpfe voller Erlebnisse, machten diesen Trip zu einem wunderschönen Erlebnis. Danke, an alle die dabei waren und uns dies ermöglicht haben!

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Re: Die Reise zum dicken Dorsch, Nord-Norwegen

Beitrag von erics » 13 Nov 2014 13:23

Habe gerade mit großer Freude den Bericht gelesen, toll! Da würde man am liebsten gleich seine Ausrüstung schnappen und losfahren! Man sieht allerdings, dass das bei euch schon alles etwas professioneller und geplanter vonstatten geht. Krass finde ich auch, dass ihr die 2.300 KM nach Norwegen auf euch genommen und so Schweden und Finnland durchquert habt! Norwegen steht bei mir auf jeden Fall auch als nächstes auf der Liste! In diesem Jahr waren wir in Schweden und haben so eine Kurzreise nach Schweden gemacht. Allerdings alles ein bisschen unkomplizierter und bequemer!;-) Haben im Internet eine Fährüberfahrt über http://www.scandlines.de/inspiration/kurzreisen.aspx gebucht, die auch ziemlich entspannt und weniger aufregend war!:-) Habe auf jeden Fall tolle Erinnerungen an diese Reise und es wird auch nicht die Letzte gewesen sein!
Friede Freude Eierkuchen

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