faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Von Gummifisch bis Köfi - Sebastian Hänel gibt Tipps aus der Praxis

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espraya
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faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von espraya » 19 Nov 2008 14:30

hallo

ich bin ganz neu in der gummifischangelei, ich weiß überhaupt nicht wie die faulenzer technik geht....

ich habe hier gelesen , das ein Jan Gutjahr auf der raubisch Abo DvD das erklärt haben soll...

nur ich finde nirgends die dvd !

wie soll man die rute halten? nach unten oder ganz nach oben?

wie überträgt sich die rollenführung auf die sprünge ? muß ich dazu sehr schnell einholen oder langt es ein paar umdrehungen zu machen?

ich erkenne es nur anhang der schnur das der gumm auf dem grund angekommen ist.....in der rute merke ich da garnichts ....ab 30 gramm , da merk ich was..

habe ne skeli rute mit 15-45 g...

es wäre sehr nett , wenn jemand mir einen link oder irgendwas schicken/schreiben kann , wie das denn gemacht wird..


danke im voraus

Capitani
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Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von Capitani » 19 Nov 2008 23:52

C&R

espraya
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Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von espraya » 20 Nov 2008 09:12

ich bedanke mich recht herzlich ! werd die mir gleich mal anschauen :)

Niederbayer

Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von Niederbayer » 20 Nov 2008 10:45

Was aus meiner Sicht ganz wichtig ist, sind zwei Punkte:

1) Die Rute nicht zu hoch und nicht zu niedrig
- zu hoch heißt dass man evtl. zu wenig Spiel für einen anständigen Anschlag hat
- zu niedrig heißt dass viel mehr Schnur im Wasser ist (bei Strömung schlecht) und die Bisserkennung schwieriger wird

2) Die Kurbelumdrehungen den Gegebenheiten anpassen:
- im Sommer sind es mehr und somit größere Sprünge (diese können auch durch die Rutenstellung noch "geregelt" werden)
- in der kalten Jahreszeit werden die Fische träger und die Sprünge müssen kleiner werden ==> teilweise nur wenige cm hoch

espraya
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Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von espraya » 20 Nov 2008 10:51

habe den fehler gemacht, das ich die rute zu tief gehalten habe, bei ca. 8 uhr stellung...hatte auch das gefühl, das die absinkphase zu kurz war..

wie lange sollte denn so eine denn sein? bestimmt nicht 1 sec oder?

Niederbayer

Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von Niederbayer » 20 Nov 2008 11:56

Um so länger die Absinkphase um so besser ist es natürlich!
Jedoch immer berücksichtigen, dass abhängig von der Jahreszeit die Sprünge nicht zu groß sein dürfen!
Denn die Absinkphase wird mit größeren Sprüngen logischerweise länger!

Deshalb musst Du die Absinkphase mit dem Blei regeln:
Das Blei sollte so leicht wie möglich, aber so schwer wie nötig (Stichwort Strömung) sein! Das heißt testen, testen, testen....

Nicht vergessen:
Um so dünner die Schnur ist um so weniger Blei brauchst Du. Es kann sein, dass der neben Dir 5g schwerer fischt und Du Dich wunderst warum, doch er eine deutlich dickere Schnur (also mehr Wasserwiderstand) hat.

espraya
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Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von espraya » 20 Nov 2008 13:04

hallo

ich habe die spiderwire stealth drauf in 0,12 in grün

hier an der elbe weiß ich eben nicht welche gewichte ich nutzen soll..

im see habe ich 10-14 gramm genutzt..

espraya
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Re: faulenzen von anfang an, ich kapier es nicht

Beitrag von espraya » 21 Nov 2008 10:49

hallo

habe mir die neue ausgabe gakuft und da war eine dvd mit bei, wo alles wunderbar gezeigt wird ! jetzt ist auch vieles klar geworden :)

kann ich nur empfehlen 8)

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