Faulenzen oder Jiggen?

Von Gummifisch bis Köfi - Sebastian Hänel gibt Tipps aus der Praxis

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Daniel Müller
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Daniel Müller » 06 Jun 2008 12:46

Ich werd heut von 16 Uhr-19 Uhr auch noch losziehen. Mal schaun was so am hellichten Tag auf Zander geht.
Ach hört mer uff, verliebt zu sei, meist is des nur a Määrche, en Handkäs mit em Äppelwei, des is des wahre Päärche.

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Sebastian Hänel
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Sebastian Hänel » 06 Jun 2008 14:56

Thomas Kalweit hat geschrieben:Der ist Zanderangeln am Mittelrhein, der Junge hat es gut... :lol:
Und die Ausbeute konnte sich für die 2 Tage echt sehen lassen, der Fluss wird mir immer Sympatischer. :wink:
Bin gerade über dem Grobschnitt für den dazugehörigen DVD-Beitrag...

man hört

Sebastian
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Zalt T » 07 Jun 2008 10:39

Ich habe mal noch eine Frage an Sebastian H. :

Du benutzt ja hauptsächlich aktionslose Köder, sprich welche ohne bzw. mit Minischaufelschwanz (Spro HS und Fibertailshads).
Wechselst Du zur Dämmerung auf Köder mit mehr Aktion, oder fangen die No Actions nachts genauso gut?

Burkhardg
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Burkhardg » 07 Jun 2008 12:53

Sebastian Hänel hat geschrieben:
Thomas Kalweit hat geschrieben:Der ist Zanderangeln am Mittelrhein, der Junge hat es gut... :lol:
Und die Ausbeute konnte sich für die 2 Tage echt sehen lassen, der Fluss wird mir immer Sympatischer. :wink:
Bin gerade über dem Grobschnitt für den dazugehörigen DVD-Beitrag...

man hört

Sebastian
Dann bin ich mal gespannt. Fische selber seit etwa 5 Jahren am Rhein. Muß aber zugegeben, dass speziell der Zander im Rhein eine Herausforderung geblieben ist.
Mir gelingen zwar immer wieder schöne Fänge, bin mir aber immer wieder unsicher wie der Köder (GuFi, Twister) gerade in Bereichen mit stärkerer Strömung zu wählen un zu führen ist.
In strömungsberuhigten Bereichen komme ich mit der Faulenzer Methode recht gut zurecht. Aber diese Bereichen sind halt selten.

Finde die Beiträge im Zanderforum sehr interessant und verspreche wieder öfter reinzuschauen.

Gruß

Burkhard

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Sebastian Hänel
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Sebastian Hänel » 09 Jun 2008 09:59

Zalt T hat geschrieben: (Spro HS und Fibertailshads).

Die kannst du gutem Gewissens verwenden.
Der Fibertail ist mir für meinen Geschmack aber ein klein wenig zu lang für die Uferangelei - kürz ihn am Besten ein Stück ein ...
Zalt T hat geschrieben:Wechselst Du zur Dämmerung auf Köder mit mehr Aktion, oder fangen die No Actions nachts genauso gut?
Klappt genauso gut. Zumindest in der Dämmerung.
Nachts steigen die Zander in der warmen Jahreszeit meist vom Grund auf und jagen aktiv ím Mittelwasser oder dicht unter Land.
In dieser Situation darf es ruhig mal ein aktionsvoller Köder sein, der dazu noch recht zackig geführt werden kann.

Was Mittag klappt das kann Nachts schon wieder total versagen und andersrum natürlich genauso.

Viele Kollegen fangen ihre Zander am Rhein erst nach einsetzen der Dunkelheit, weil sie ihre Köder sehr hoch und zügig anbieten.
Mittags beißt es genauso gut - nur muss man dazu einen gewaltigen Gang runterschalten - der Rhein ist heikel :wink:
Burkhardg hat geschrieben: Mir gelingen zwar immer wieder schöne Fänge, bin mir aber immer wieder unsicher wie der Köder (GuFi, Twister) gerade in Bereichen mit stärkerer Strömung zu wählen un zu führen ist.

Gruß

Burkhard

Führe ihn am Besten mit der Strömung auf dich zu - erhobene Rute und etwas schneller in der Schlagzahl.

Was auch Abhilfe schafft sind schwerere Bleigewichte und schlanke Köder mit kleinen oder keinem Schaufelschwanz, denn diese sind Stromschnittig und bieten geringen Wiederstand - heißt, weniger Verdriftung und schnelleres Erreichen des Grundes

Beste Grüße

Sebastian
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Jan Gutjahr » 27 Jun 2008 10:37

Hallo Jungs,

nun habe ich es auch mal geschafft mich hier anzumelden. :wink:

Das Thema "Köderführung beim Zandertwistern" teilt definitiv die Lager.

Aber wie in diesem Thread auch schon richtig beschrieben wurde, GIBT ES NICHT "DIE TECHNIK". An einem Tag fängt das "Jiggen", an anderen Tagen die "Faulenzerfraktion" eben besser. Sprich - manchmal ist Aggressivität bei der Führung gefragt, manchmal wollen die Zander nur "am Grund klebende" Köder. Zeitweise fangen auch Köder, die im Mittelwasser einfach durchgekurbelt werden!!!

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab - die Strömungsverhältnisse, die Wassertrübung, die Jahreszeit, das Futterangebot, die Wahl des Köders und letztendlich das Beißverhalten der Zander.

Mein Freund Uli angelt seit ca. 20 Jahren mit der "Faulenzertechnik" auf Zander. Jiggen mag er absolut nicht.

An manchen Tagen stehe ich wie ein dummer Junge daneben und er fängt mich in Grund und Boden (natürlich werde ich dann auch ganz schnell zum Faulenzer). An anderen Tagen fange ich mt meiner bevorzugten Technik besser (wobei ich persönlich mit meiner Köderführung über das Jahr hinweg an Mosel und Rhein besser fange....).

Also kann ich nur den Rat geben - seid flexibel und nicht zu eingefahren!!!

Aber definitiv ist die Faulenzer-Variante sehr schön für Einsteiger geeignet, da sehr leicht zu praktizieren.
Sebastian Hänel hat geschrieben:
Gummifreund hat geschrieben: Zu Jan Gutjahr...sympatischer Typ der sein Gewässer kennt und sicher was von seinem Fach versteht.
Wäre da gern zu einem gemeinsamen Angeln an der Mosel bereit....vielleicht sogar mit Kamera. ;-)
Wer weiß, vielleicht überzeugt er mich und ich mache danach einen Schritt zurück in meine Twisteranfänge und Jigge wieder.
Hallo Sebastian -passt schon.... bleib du mal bei deiner Technik :wink: ..... Ich möchte keinen bekehren oder überzeugen.

Wie gesagt, ich twistere seit ca. 20 Jahren mit den verschiedensten Techniken auf Zander - auch seit damals schon mit der neu "erfundenenen" :lol: :wink: "Faulenzertechnik". Nicht nur an der Mosel, sondern auch am Rhein, Main und anderen Gewässern.

Dabei haben meine Freunde und ich über die Jahre etliche Großzander über 15 Pfund, auch 3 Fische über 20 Pfund gefangen.

Also kann das, was wir machen, nicht so ganz falsch sein..... :lol:

Tight Lines,

JAN
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Sebastian Hänel » 27 Jun 2008 12:10

Amen ;-)

Schön, dass du dich nun auch angemeldet hast...
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Daniel Müller » 27 Jun 2008 12:32

Hi Jan.

Herzlich willkommen!
Ach hört mer uff, verliebt zu sei, meist is des nur a Määrche, en Handkäs mit em Äppelwei, des is des wahre Päärche.

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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Jan Gutjahr » 27 Jun 2008 13:40

Sebastian Hänel hat geschrieben:Amen ;-)

Schön, dass du dich nun auch angemeldet hast...
Jau.

Und aufgrund solcher Kommentare hat das auch so lange gedauert.....

@ Daniel - THNX!! :wink:
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Argulus » 05 Dez 2008 23:51

Interessanter Tread, ein paar Dinge, die nicht zum Thema gehören ... aber die kann man ja überlesen :lol:

Darf ich dazu auch was schreiben ...

Ich angele seit etwa 1990 aktiv mit Gummiködern, anfangs ausschließlich mit Twistern, auf Zander.
Mit „Geduld und Spucke“ erarbeitete ich mir letztendlich eine Technik, die mit damaligem Gerät schon beachtliche Erfolge brachte. Ich zupfte die Twister, bevorzugt gelbe - 10 cm lange, hart am Grund.

Gerät war anfangs eine Hohlglasrute; 80g WG. 30er Monoschnur und die lütten Twister, mit 10 bis 15 g Jigköpfen komplettierten das Gerät.
Wahrscheinlich, begünstigt durch den harten Rutenblank, spürte ich die heftigen Zanderattacken im Handgelenk. Jedoch, es wurden der Fänge weniger, je weiter das Jahr fortschritt und der Winter Einzug hielt.

Wie viele Zander habe ich ob der plumpen Technik damals nicht bemerkt? Gewiss waren es sehr viele.

Der Mensch entwickelt sich weiter, so auch ich. Bedingt durch einen Wohnortwechsel in „zanderhaltigere“ Landesteile, nämlich in die Nähe der Elbe und diverser Kanäle, ließ ich vom Lieblingsfisch Hecht ab und widmete mich intensiver der Jagd auf die großen Barschartigen.

Die Gummifische vom Hechtangeln hatten inzwischen die lütten Twister in meiner Gunst verdrängt. Ja ich benutze großer Köder beim Zanderangeln. Welche unter 10 cm Länge hänge ich zu diesem Zweck erst gar nicht ans Stahlvorfach. Aber darum soll es gar nicht gehen.

Ich stelle des Öfteren fest, dass einige Angler Spinnfischen auf Zander richtig gut beherrschen, andere wiederum große Probleme damit haben.

Warum?

Ich denke des Rätsels Lösung liegt vor allem in der fängigen Präsentation und absoluten Kontrolle der Gummiköder.

Ein für mich „epochaler“ Schritt bezüglich besserer Köderführung begann mit geflochtener Schnur. Anfangs mochte ich „das Zeug“ gar nicht, viele Zander verlor ich z.B. durch Ausschlitzen.
Durch regen Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten wurde ich ermutigt etwas anders zu machen als bisher. Meine Art Gummifische zanderfängig anzubieten ergänzte ich schließlich um ein wesentliches Detail.

Das Beobachten der Schnur zur Bisserkennung legte ich ab, der gestreckte Zeigefinger meiner Rutenhand übernahm von nun an diese wichtige Angelegenheit. Dem Gefühl der hochempfindlichen Fingerkuppe entgeht nicht der leiseste Kontakt am Köder. Unser visuelles Vermögen ist viel zu schnell von Lichtspiegelungen, Seitenwind, tränenden Augen etc. getäuscht und abgelenkt.

Hand aufs Herz, die „neue Art“ Köderführung erforderte konsequente, anfangs nervige Übungsstunden. Ist das jedoch verinnerlicht, macht Zanderangeln mit Gummiködern erst so richtig Laune.
Lasst mich nun „analysieren, worum es in diesem Tread ja hauptsächlich gehen soll, wie ich einen Weichplastikköder „zanderfängig“ führe.

So nehme ich die Rute:
Rechte Hand am Rutengriff, der Rollenfuß befindet sich zwischen kleinem- und Ringfinger, die linke Hand kurbelt. Der Daumen befindet sich gestreckt auf dem Rutengriff.

Meine Köderführung:
Auswerfen, anschließend Rute waagerecht zum Wasser halten, eventuellen Schnurbogen rausziehen. Herrscht starker Seitenwind senke ich die Rute tiefer oder montiere schwerere Jigköpfe.

Köder zum Grund sacken lassen, der rechte Zeigefinger ist dabei stets mit der Fingerkuppe an die Schnur gelegt. Er „beobachtet“ so die gesamte Absinkphase!

Bemerkt man Gundkontakt, sofort zwei-drei Kurbelumdrehungen bei etwa waagerecht gehaltener Rute tätigen.
Ich führe den Shad unter ständigem Wechsel zwischen Kurbeln und Stopp, wobei auch die Rutenspitze dem Kunstköder zusätzliche Bewegungen verleihen darf (… und soll >> was mich vom den KKS-lern unterscheidet, mein Zupfen behielt ich nämlich zusätzlich bei).

Letzteres erzeugt ein besonders reizendes Köderspiel, was genau dem Verhalten eines sterbenden Beutefisches ähnelt. Die „sterbende Plötze tanzen“ ist ein Schlüsselreiz für alle Raubfische.

Jenes zuckende, ruckartige „Emporschrauben“ des Gummiköders imitiert einen Beutefisch im Todeskampf. Ein solcher bewegt sich ebenfalls krampfartig, unkontrolliert, urplötzlich vom Grund weg und sinkt letztendlich entkräftet zurück.
Genau DAS ahme ich mit meiner Methode nach. Genau DAS spricht Raubfische an, welche ja genetisch auf die Selektion kranker und sterbender Fische „programmiert“ sind.

Weiter im Text:

Unbedingt beachten, in den Phasen des Absinkens wieder den Zeigefinger an die Schnur legen, möglichst jedes Mal!

Nach etwa vier bis fünf Metern Köderführung beginne ich die Rute höher zu nehmen, bis maximal in die 11:00 Uhr Stellung. Dadurch verlängere ich die Absinkphase des Köders, je kürzer die Distanz des Gummiköders zum Angler wird.

Zanderbisse erfolgen meist in der Abwärtsbewegung des Gummifisches, weshalb eine Verlängerung der Sinkphase sehr wichtig ist.
Dieses Prozedere führt sozusagen zu einer Erhöhung der „Anbisswahrscheinlichkeit“.

Bei flachem Wasser (< 3 m) nehme ich gleich nach dem Auswerfen die Rute in eine ca. 10:00 Uhr Stellung. Ist der Köder am Grund aufgeschlagen wird er mit Kurbeln, unter gleichzeitigem, leichten Zupfen der Rute „nach oben bewegt“.
Nach oben bedeutet in Sprüngen von maximal 1,00 m Tiefenunterschied, lieber weniger
(ist es warm = schnelle, hohe Sprünge, herrscht Kälte = kleine, kurze „Hopser“ und wesentlich langsamer bitteschön).

Und noch etwas mache ich anders als beim herkömmlichen KKS (kurbel-kurbel-stopp).
In der Absinkphase halte ich die Rute nicht starr sondern gehe genau mit der Sinkgeschwindigkeit des Köders mit.
Das spürt man am zuverlässigsten wenn der Finger an die Schnur gelegt ist.

Ab und zu gehe ich dabei ruckartig nach vorn, beschleunige sozusagen die Absinkphase etwas, um sogleich urplötzlich zu „bremsen“.
„Das Mitgehen“ im Sinken des Köders und sein Abstoppen mache ich nicht ständig, sondern vor allem dann, wenn ich ahne, dass Zander zugegen sind, sie aber nicht so recht beißen wollen.
Diese Technik ist mein Joker, sie öffnet verschlossene Mäuler. Das ständig auszuüben wäre sehr anstrengend, hierbei ist höchste Konzentration erforderlich.

Die beschriebene Methode bitte nicht zu statisch betrachten!
Ein Wechsel von durch die Rute erzeugten Sprüngen sowie Bewegungen nur über die Rollenkurbel oder Wechsel zwischen schnell und langsam sind immer von Vorteil.


Bild


Soweit, sogut. Ich fische gern so wie beschrieben, wer es nachahmen mag >>> bitte, wer nicht angelt halt anders … Jeder so wie er es am besten kann.

Viele Wege führen nach Rom … um das Phrasenschwein mal wieder zu füttern.


P.S.:

Und wenn es dunkel ist ... dann haben alle Jene, welche die Schnur beobachten klar das Nachsehen :D

Bild
Zuletzt geändert von Argulus am 07 Dez 2008 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Fischerfreak » 07 Dez 2008 17:51

petri toller text :)
Wär Rechtschreibveler vinded darv sie behalten ,
wiel ich ovt die wechstaben verbuchsel und nichd schraibhen can .

petri an alle

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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von zandercristian » 07 Dez 2008 20:58

Was ist denn die KKS bzw.Kurbel-Kurbel-Stop-Technik? :?:

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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Argulus » 07 Dez 2008 23:25

Fischerfreak hat geschrieben:petri toller text :)
Danke :oops:

zandercristian hat geschrieben:Was ist denn die KKS bzw.Kurbel-Kurbel-Stop-Technik? :?:
So weit ich weiß ... nichts anderes als Faulenzen ... nur von denen, die diese Methode nicht von JSTR abgeguckt haben als Begriff verwendet, um Ihren Stil zu beschreiben 8)

Wohl die müßige Frage wer früher da war ... die Henne oder das Ei (Amkopfkratzsmilie).

Wer es besser weiß berichtigt mich bitte :!:
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Re: Faulenzen oder Jiggen?

Beitrag von Lahnfischer » 08 Dez 2008 20:42

Fein beschrieben Frank,

ich mische auch sehr gerne die verschiedenen angepriesenen Führungsvarianten bunt durcheinander. Zum einen bilde ich mir ein, mehr Bisse zu bekommen, zum anderen bekomme ich definitiv weniger Hänger, wenn ich den Köder zusätzlich durch die Rute anlupfe...
Gebe allerdings gerne zu, von Sebastian mittels KKS zu meinem allerersten Gummizander geguidet worden zu sein. War ein nettes Mod-Treffen damals von einem anderen Angelforum, das so in dieser Form leider nicht mehr besteht :cry: und im gegenzug brachte ich dem seb die Grundzüge des Jerkens bei :D

Hi Seb., müssen uns unbedingt mal wieder zu Angeln treffen, fällt mir da so spontan ein... :!:
Gruß Thomas

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