Fauler als die Faulenzer-Methode
Verfasst: 28 Jun 2012 11:59
Hallo!
Am Rhein habe ich gut Zander gefangen wenn ich vom BuhnenKopf quer zur Strömung den Köder raus werfe, nichts mache außer kontakt zum Köder halte, dabei drückt die Strömung den Köder langsam ins Buhnenfeld, man spürt wie der Jigkopf über den Grund poltert.
Solange der Köder sich bewegt und weggedrückt wird mache ich nichts, kein jiggen, kein kurbeln,nur Kontakt halten zum Köder ,verhängt er sich am Grund löse ich den Köder über Rute/Rolle nur soviel das er wieder frei ist und der Köder wieder über den Grund poltert.
Ist der Köder soweit ins Buhnenfeld gedrückt worden das kaum bis nichts mehr passiert oder dicke Hängergefahr droht, hole ich ein und werfe neu aus.
So kann ich in verschiedenen Entfernungen die Bereiche abfischen.
Als Köder benutze ich Twister wie Sandra in 12/16cm und einen 15-25gr Jigkopf, je nach Strömung, der Köder muß nur zum Grund und dort beweglich bleiben.
Grüße
Am Rhein habe ich gut Zander gefangen wenn ich vom BuhnenKopf quer zur Strömung den Köder raus werfe, nichts mache außer kontakt zum Köder halte, dabei drückt die Strömung den Köder langsam ins Buhnenfeld, man spürt wie der Jigkopf über den Grund poltert.
Solange der Köder sich bewegt und weggedrückt wird mache ich nichts, kein jiggen, kein kurbeln,nur Kontakt halten zum Köder ,verhängt er sich am Grund löse ich den Köder über Rute/Rolle nur soviel das er wieder frei ist und der Köder wieder über den Grund poltert.
Ist der Köder soweit ins Buhnenfeld gedrückt worden das kaum bis nichts mehr passiert oder dicke Hängergefahr droht, hole ich ein und werfe neu aus.
So kann ich in verschiedenen Entfernungen die Bereiche abfischen.
Als Köder benutze ich Twister wie Sandra in 12/16cm und einen 15-25gr Jigkopf, je nach Strömung, der Köder muß nur zum Grund und dort beweglich bleiben.
Grüße