Eiskalte Entscheidung
Verfasst: 18 Jan 2012 19:01
Hallo erstmal,
ich bin im Grunde genommen ein leidenschaftlicher Angler und angle gerne verschiedene Methoden. D.h. ich habe vor ein paar Jahren noch verschiedene Methoden geangelt und dann kam eine Zeit, wo ich bedauerlicherweise seltener zum Angeln gekommen bin als mir lieb war. Aber das hat sich jetzt wieder geändert, genauso geändert hat sich aber das Wissen und das Drumherum des Angelns und ich fühle mich etwas eingerostet. Deshalb würde ich mich über ein paar Tipps sehr freuen.
Zu der eiskalten Entscheidung:
Letzten Sonntag beschloss ich an einem Weiher (weis leider nur Fläche 100m x 20m) mit dem Gummifisch auf Winterzander zu gehen. Das Problem: Der Weiher war auf Grund des Nachtfrosts so eingefroren, dass lediglich der Zufluss frei blieb. Die Enttäuschung war groß, hatte man mir versichert (glaubwürdige Quelle), dass ausreichend Zander im Gewässer seien. Naja dann hab ich am Zufluss ein paar mal meinen Gummifisch durchs Wasser gezogen, aber da es dort recht flach war hab ich nichts außer Kraut gefangen. Über die Struktur des Weihers weis ich leider wenig, nur, dass es hin und wieder Sandbänke gibt, wo im Sommer Karpfen grasen. Gefangen habe ich hier schon einen Hecht (Spinner) und hatte mal einen Wels an der Rute. Das Wasser ist nach Angaben des Besetzers aber mehr mit Zandern gesegnet.
Wie gesagt, ich bin eingerostet, will an diesem Wochende aber unbedingt zum Angeln. Meine Frage an die Experten: Vorausgesetzt, das Wasser sollte auftauen, macht es bei den prophezeiten Temperaturen bei um die 6 C° Sinn loszuziehen, wenn man nicht der Experte ist? Oder sollte man sein Angelfieber lieber beim Feedern auf ein paar Weißfische senken ?
Dank schon mal an alle, die den Artikel bis hier gelesen haben!
Petri,
Matthias
ich bin im Grunde genommen ein leidenschaftlicher Angler und angle gerne verschiedene Methoden. D.h. ich habe vor ein paar Jahren noch verschiedene Methoden geangelt und dann kam eine Zeit, wo ich bedauerlicherweise seltener zum Angeln gekommen bin als mir lieb war. Aber das hat sich jetzt wieder geändert, genauso geändert hat sich aber das Wissen und das Drumherum des Angelns und ich fühle mich etwas eingerostet. Deshalb würde ich mich über ein paar Tipps sehr freuen.
Zu der eiskalten Entscheidung:
Letzten Sonntag beschloss ich an einem Weiher (weis leider nur Fläche 100m x 20m) mit dem Gummifisch auf Winterzander zu gehen. Das Problem: Der Weiher war auf Grund des Nachtfrosts so eingefroren, dass lediglich der Zufluss frei blieb. Die Enttäuschung war groß, hatte man mir versichert (glaubwürdige Quelle), dass ausreichend Zander im Gewässer seien. Naja dann hab ich am Zufluss ein paar mal meinen Gummifisch durchs Wasser gezogen, aber da es dort recht flach war hab ich nichts außer Kraut gefangen. Über die Struktur des Weihers weis ich leider wenig, nur, dass es hin und wieder Sandbänke gibt, wo im Sommer Karpfen grasen. Gefangen habe ich hier schon einen Hecht (Spinner) und hatte mal einen Wels an der Rute. Das Wasser ist nach Angaben des Besetzers aber mehr mit Zandern gesegnet.
Wie gesagt, ich bin eingerostet, will an diesem Wochende aber unbedingt zum Angeln. Meine Frage an die Experten: Vorausgesetzt, das Wasser sollte auftauen, macht es bei den prophezeiten Temperaturen bei um die 6 C° Sinn loszuziehen, wenn man nicht der Experte ist? Oder sollte man sein Angelfieber lieber beim Feedern auf ein paar Weißfische senken ?
Dank schon mal an alle, die den Artikel bis hier gelesen haben!
Petri,
Matthias