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Moderator: Thomas Kalweit
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Für alle, die es auf einen urigen Urian abgesehen haben...
Andreas Knausenberger - alias Catfish Saone - hat sich als fachkundiger Moderator für ein neues Unterforum zur Verfügung gestellt. "Normalerweise" ist der erfahrene Wels-Spezi Moderator von Welsforum.de. Er wird uns sicher viele fängige Tipps auf die bebartelten Riesenkaulquappen geben können!
Doch am besten stellt er sich einmal selbst kurz vor... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Andreas Knausenberger - alias Catfish Saone - hat sich als fachkundiger Moderator für ein neues Unterforum zur Verfügung gestellt. "Normalerweise" ist der erfahrene Wels-Spezi Moderator von Welsforum.de. Er wird uns sicher viele fängige Tipps auf die bebartelten Riesenkaulquappen geben können!
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Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Hallo Thomas, liebe User!
Gestattet mir mich selbst vorzustellen. Mein Name ist Andreas Knausenberger, bin 24 Jahre jung und fische schon seit dem ich eine Angel halten kann. Ich habe in meiner Laufbahn schon so ziemlich alles befischt was es in unseren Gewässern gibt, bis dann aber dann im Jahre 1999 beim Welsfischen hängen geblieben. Meine Hausgewässer sind inzwischen in Frankreich, Deutschland und Italien zu finden.
Ursprünglich fischte ich ausschließlich in Deutschland und Frankreich auf Wels. Schaute mir dann aber im Laufe der Jahre auch andere Gewässer an. Ich intensivierte die Welsfischerei von Jahr zu Jahr und nahm dann 2005 das erste Mal am Wallercup in Italien teil und konnte diesen, zusammen mit meinem Freund Maik Wurster, gewinnen. Der Wallercup steht seit 2005 fest in meinem Terminkalender und auch sonst bin ich in aller freien Zeit am Wasser um auf Wels zu fischen.
Im Jahre 2006 gründete ich zusammen mit Maik Wurster und Benjamin Buchelt das Welsforum.de und stecke viel zeit in die Organisaion rund um das Forum. Das Forum erfreut sich immer größerer Beliebtheit und bildet gerade für Anfänger und noch unerfahrene Welsfischer die Anlaufstelle Nummer 1!
Ihr seid also alle recht herzlich eingeladen im Welsforum.de vorbei zu schauen!
Ich freue mich schon jetzt darauf Eure Fragen und werde diese nach besten Wissen hier in dem Fisch & Fang Forum für Euch beantworten! Also nur her mit Euren Fragen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
[ 06. März 2007: Beitrag editiert von: Andreas Knausenberger ]
Gestattet mir mich selbst vorzustellen. Mein Name ist Andreas Knausenberger, bin 24 Jahre jung und fische schon seit dem ich eine Angel halten kann. Ich habe in meiner Laufbahn schon so ziemlich alles befischt was es in unseren Gewässern gibt, bis dann aber dann im Jahre 1999 beim Welsfischen hängen geblieben. Meine Hausgewässer sind inzwischen in Frankreich, Deutschland und Italien zu finden.
Ursprünglich fischte ich ausschließlich in Deutschland und Frankreich auf Wels. Schaute mir dann aber im Laufe der Jahre auch andere Gewässer an. Ich intensivierte die Welsfischerei von Jahr zu Jahr und nahm dann 2005 das erste Mal am Wallercup in Italien teil und konnte diesen, zusammen mit meinem Freund Maik Wurster, gewinnen. Der Wallercup steht seit 2005 fest in meinem Terminkalender und auch sonst bin ich in aller freien Zeit am Wasser um auf Wels zu fischen.
Im Jahre 2006 gründete ich zusammen mit Maik Wurster und Benjamin Buchelt das Welsforum.de und stecke viel zeit in die Organisaion rund um das Forum. Das Forum erfreut sich immer größerer Beliebtheit und bildet gerade für Anfänger und noch unerfahrene Welsfischer die Anlaufstelle Nummer 1!
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[ 06. März 2007: Beitrag editiert von: Andreas Knausenberger ]
MFG
Andreas Knausenberger
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Andreas Knausenberger
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Hi!
Na, das ist ja mal eine super Idee!
Ich habe seit vier Jahren eine Rheinkarte - gibt es von Deiner Seite Erfahrungen für den Rhein im Raum Düsseldorf / Leverkusen / Köln?
Als schweres Gerät würde ich mit meinen Brandungsruten losziehen wollen - das sollte reichen. Angedacht war für den Sommer die ein- oder andere Session auf Waller.
Petri!
Stefan
Na, das ist ja mal eine super Idee!
Ich habe seit vier Jahren eine Rheinkarte - gibt es von Deiner Seite Erfahrungen für den Rhein im Raum Düsseldorf / Leverkusen / Köln?
Als schweres Gerät würde ich mit meinen Brandungsruten losziehen wollen - das sollte reichen. Angedacht war für den Sommer die ein- oder andere Session auf Waller.
Petri!
Stefan
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Hallo,
ich selbst habe in diesem Abschnitt noch nicht gefischt. Ich werde aber dieses Jahr verstärkt in die Region um Speyer und Worms gehen.
Welche Gewichtsklassen haben die Brandungsruten? Im Rhein schwimmen nämlich RICHTIG dicke rum! Der Rhein hat einen sehr guten Bestand. Da solltest Du schon den ein oder anderen Kontakt zum Fisch bekommen! Ich würde Dir aber dazu raten mal im Frühjahr, kurz vor der Laichzeit Dein Glück zu probieren. Da sind die Fangaussichten besonders hoch!
ich selbst habe in diesem Abschnitt noch nicht gefischt. Ich werde aber dieses Jahr verstärkt in die Region um Speyer und Worms gehen.
Welche Gewichtsklassen haben die Brandungsruten? Im Rhein schwimmen nämlich RICHTIG dicke rum! Der Rhein hat einen sehr guten Bestand. Da solltest Du schon den ein oder anderen Kontakt zum Fisch bekommen! Ich würde Dir aber dazu raten mal im Frühjahr, kurz vor der Laichzeit Dein Glück zu probieren. Da sind die Fangaussichten besonders hoch!
MFG
Andreas Knausenberger
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Hi Andreas,
WG bis 300g bei 5m Länge - die werden mit den Brocken schon fertig :-)
Ich nehme an, alle Buhnenbereiche insbesondere zur Abendzeit sind gut geeignet? Als Methode die Unterwasserposenmontage mit totem Köfi wäre meine Wahl.
Petri!
Stefan
WG bis 300g bei 5m Länge - die werden mit den Brocken schon fertig :-)
Ich nehme an, alle Buhnenbereiche insbesondere zur Abendzeit sind gut geeignet? Als Methode die Unterwasserposenmontage mit totem Köfi wäre meine Wahl.
Petri!
Stefan
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Servus Andreas !!!
Willkommen in unserer Runde!!! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Hier auch schon meine Fragen, die ich mir schon oft gestellt habe, als ich mit Stefan mit der Spinnrute in der von ihm genannten Gegend (Köln/Düsseldorf) gefischt habe.
1. Wie verhalte ich mich, wenn beim Zanderfischen am Rhein ein Waller größeren Kalibers einsteigt?
Ich stelle mir vor, daß er meine Rute, (80g WG)oder die Schnur in Stücke reisst...
2.Arbeitet ein gehakter Waller gezielt mit der Strömung und hab ich überhaupt mit diesem Material ne Chance auf Landung???
3. Wo hält sich der Waller im Rhein überhaupt auf, welche Stellen sollte man bevorzugt befischen, wenn man es auf ihn abgesehen hat???
4.Gibt es Tages- und Jahreszeiten an denen der Waller besonders aktiv ist???
Das sollte erstmal genug der Fragen sein, will Dich ja nicht ganz durchlöchern...
Gruß
OLE
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Hier auch schon meine Fragen, die ich mir schon oft gestellt habe, als ich mit Stefan mit der Spinnrute in der von ihm genannten Gegend (Köln/Düsseldorf) gefischt habe.
1. Wie verhalte ich mich, wenn beim Zanderfischen am Rhein ein Waller größeren Kalibers einsteigt?
Ich stelle mir vor, daß er meine Rute, (80g WG)oder die Schnur in Stücke reisst...
2.Arbeitet ein gehakter Waller gezielt mit der Strömung und hab ich überhaupt mit diesem Material ne Chance auf Landung???
3. Wo hält sich der Waller im Rhein überhaupt auf, welche Stellen sollte man bevorzugt befischen, wenn man es auf ihn abgesehen hat???
4.Gibt es Tages- und Jahreszeiten an denen der Waller besonders aktiv ist???
Das sollte erstmal genug der Fragen sein, will Dich ja nicht ganz durchlöchern...
Gruß
OLE
- Moselpiker
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Hi Ole !
In Spanien hab ich meinen 1,90m Wels auch mit ner 80gr Rute gefangen.Wenns gute Qualität ist und man richtig drillt geht das schon aber immer mit einem mulmigen Gefühl.Daher sollte Sie meiner Meinung nach schon 120gr WG haben.
In Spanien hab ich meinen 1,90m Wels auch mit ner 80gr Rute gefangen.Wenns gute Qualität ist und man richtig drillt geht das schon aber immer mit einem mulmigen Gefühl.Daher sollte Sie meiner Meinung nach schon 120gr WG haben.
Der Klang eines Lachens ist für mich
immer die kultivierteste Musik der Welt gewesen... Sir Peter Ustinov
immer die kultivierteste Musik der Welt gewesen... Sir Peter Ustinov
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Das war mein Gedanke, Juan... Beifang kann man sich nicht aussuchen!!! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Gruß
OLE
Gruß
OLE
- Uwe Pinnau
- Moderator
- Beiträge: 3790
- Registriert: 06 Dez 2005 03:01
- Wohnort: Dortmund
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Hallo Andreas,
vor ein paar Tagen haben wir uns noch gesehen und jetzt leistest Du uns hier Gesellschaft. Finde ich super und freue mich!
Herzlichst Willkommen.
UWE
vor ein paar Tagen haben wir uns noch gesehen und jetzt leistest Du uns hier Gesellschaft. Finde ich super und freue mich!
Herzlichst Willkommen.
UWE
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
- Planseefischer
- Regelmäßiger User
- Beiträge: 59
- Registriert: 05 Mai 2002 03:01
- Wohnort: Reutte
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Servus Andreas!
ich glaub mit Dir hat das Forum einen sehr kompetenten Partner!
Bin schon mal gespannt was da kommt [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Gruß vom Planäöhhhh [img]images/smiles/icon_redface.gif[/img]
ich glaub mit Dir hat das Forum einen sehr kompetenten Partner!
Bin schon mal gespannt was da kommt [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Gruß vom Planäöhhhh [img]images/smiles/icon_redface.gif[/img]
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- Erfahrener User
- Beiträge: 205
- Registriert: 09 Feb 2004 03:01
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Moin, moin,
@ Stefan: Vom Wurfgewicht sollte die Sache passen. Allerdings wirst Du bei einer 5m Rute Probleme bei der Landung bekommen... Da wird es schwierig den Wels nah genug ran zu bekommen um Ihn zu landen. Der letzte Teil des Drills ist immer etwas riskant beim Welsfischen und wenn hier der Wels nicht richtig kontrolliert werden kann, kann es auf Mensch, Fisch und Material gehen. Ich rate zu einer Rute mit max. 3,20m Länge. In diesem Bereich ist das Handling noch gut machbar.
@ OLE: 1. Wenn Du einen Waller gehakt hast, merkst Du das ziemlich schnell. Lasse Dir einfach Zeit und überstürze nichts. Bevor die Rute bricht, reisst in erster Linie die Schnur. Der Drill dauert bei einem Kapitalen oft sehr lange. Also nichts überstürzen und cool bleiben.
2. Die Welse nutzen die Strömung im Drill gezielt aus. Die Brustflossen werden dabei die die Tragflächen eines Flugzeuges in den Strömungsdruck gestellt. So kann sich der Wels am Grund festsetzten, ohne groß Kraft aufzuwenden. Wenn man den Wels einmal vom Boden weg hat, hat er es schwerer gegenzuhalten.
3. Die Welse halten sich generell in Löchern, Rinnen oder Rückwirbeln der Buhnenfelder auf. Hier solltest Du gezielt fischen. Am besten sind die Strömungskanten an den Rückwirbeln und die tiefen Löcher am Buhnenende.
4. Beim Spinnfischen kannst Du den gnazen Tag fangen. Beste Zeiten sind allerdings der frühe Morgen und der späte Abend bis in die Nacht hinein. Es gibt zwei Möglichkeiten auf die Brüder zu fischen. Einmal wenn sie rauben und einmal wenn sie inaktiv sind. Beim Rauben solltest Du diese gezielt anwerfen und wenn sie inaktiv sind, solltest Du den Boden mit den Ködern "abklopfen" Beste Jahreszeiten sind der Frühling und der Herbst. Hier sind die Welse am aktivsten. Sonst kann man die Welse das ganze Jahr über beständig gut fangen. Am besten befischt man sie vor und nach der Laichzeit und im Spätherbst, wenn die Welse den Winterspeck aufbauen!
So ohne dieses Posting abzuwürgen... Bitte eröffnet eigene Themen zu Euren Fragen, dann wird die Sache übersichtlicher! Ich hoffe ich konnte Euch helfen!
@ Stefan: Vom Wurfgewicht sollte die Sache passen. Allerdings wirst Du bei einer 5m Rute Probleme bei der Landung bekommen... Da wird es schwierig den Wels nah genug ran zu bekommen um Ihn zu landen. Der letzte Teil des Drills ist immer etwas riskant beim Welsfischen und wenn hier der Wels nicht richtig kontrolliert werden kann, kann es auf Mensch, Fisch und Material gehen. Ich rate zu einer Rute mit max. 3,20m Länge. In diesem Bereich ist das Handling noch gut machbar.
@ OLE: 1. Wenn Du einen Waller gehakt hast, merkst Du das ziemlich schnell. Lasse Dir einfach Zeit und überstürze nichts. Bevor die Rute bricht, reisst in erster Linie die Schnur. Der Drill dauert bei einem Kapitalen oft sehr lange. Also nichts überstürzen und cool bleiben.
2. Die Welse nutzen die Strömung im Drill gezielt aus. Die Brustflossen werden dabei die die Tragflächen eines Flugzeuges in den Strömungsdruck gestellt. So kann sich der Wels am Grund festsetzten, ohne groß Kraft aufzuwenden. Wenn man den Wels einmal vom Boden weg hat, hat er es schwerer gegenzuhalten.
3. Die Welse halten sich generell in Löchern, Rinnen oder Rückwirbeln der Buhnenfelder auf. Hier solltest Du gezielt fischen. Am besten sind die Strömungskanten an den Rückwirbeln und die tiefen Löcher am Buhnenende.
4. Beim Spinnfischen kannst Du den gnazen Tag fangen. Beste Zeiten sind allerdings der frühe Morgen und der späte Abend bis in die Nacht hinein. Es gibt zwei Möglichkeiten auf die Brüder zu fischen. Einmal wenn sie rauben und einmal wenn sie inaktiv sind. Beim Rauben solltest Du diese gezielt anwerfen und wenn sie inaktiv sind, solltest Du den Boden mit den Ködern "abklopfen" Beste Jahreszeiten sind der Frühling und der Herbst. Hier sind die Welse am aktivsten. Sonst kann man die Welse das ganze Jahr über beständig gut fangen. Am besten befischt man sie vor und nach der Laichzeit und im Spätherbst, wenn die Welse den Winterspeck aufbauen!
So ohne dieses Posting abzuwürgen... Bitte eröffnet eigene Themen zu Euren Fragen, dann wird die Sache übersichtlicher! Ich hoffe ich konnte Euch helfen!
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Andreas Knausenberger
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- Registriert: 06 Sep 2006 03:01
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Hi Andreas,
herzlich Willkommen in unserem Forum. Wir werden dich dann mal ausgiebig mit Fragen bohren [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Markus Heine
Stellvertr. Chefredakteur DER RAUBFISCH
Redakteur FISCH & FANG
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