Front- oder Heckbremse
Moderator: Thomas Kalweit
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Front- oder Heckbremse
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Leute,
welche Erfahrungen habt ihr bei Stationärrollen gemacht? Bei der feinen Fischerei bin ich ein großer Freund von ruckfreien Kopfbremsen. Beim Angeln mit dünner Schnur habe ich mit den Heckbremslern nur schlechte Erfahrungen gemacht. Beim groben Spinnfischen kann es auch ruhig mal ein Heckbremsen-Modell sein.
welche Erfahrungen habt ihr bei Stationärrollen gemacht? Bei der feinen Fischerei bin ich ein großer Freund von ruckfreien Kopfbremsen. Beim Angeln mit dünner Schnur habe ich mit den Heckbremslern nur schlechte Erfahrungen gemacht. Beim groben Spinnfischen kann es auch ruhig mal ein Heckbremsen-Modell sein.
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E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Spielt sicherlich die Qualität der Rolle eine Rolle. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Zum Spinnfischen nur Heck/Kampfbremsenmodelle, im Meer nach Möglichkeit nur Kopfbremse weil unempfindlicher. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Zum Spinnfischen nur Heck/Kampfbremsenmodelle, im Meer nach Möglichkeit nur Kopfbremse weil unempfindlicher. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Petri
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Front- oder Heckbremse
Da kann ich nicht so sehr mitreden, habe bisher nur Heckbremsen gekauft, weil: noch keine negativen Erfahrungen. Solange ich damit gut fahre, sehe ich keinen Anlass umzusteigen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß Guido
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Front- oder Heckbremse
Ich kauf das, was mir finanziell möglich ist und was meinen Wünschen gerecht wird.
Und da is mir das egal, welche bremse die rolle hat ^^
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- Karsten
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Hallo!
Bei den Rollen, die höher, sprich größere Fische, beansprucht werden sollen, ziehe ich Kopfbremsen vor. Obwohl diese meiner Ansicht nach umständlicher zu bedienen sind. Bei allen anderen verwende ich Heckbremsen.
Gruß Karsten
Bei den Rollen, die höher, sprich größere Fische, beansprucht werden sollen, ziehe ich Kopfbremsen vor. Obwohl diese meiner Ansicht nach umständlicher zu bedienen sind. Bei allen anderen verwende ich Heckbremsen.
Gruß Karsten
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Front- oder Heckbremse
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß beide ihre Vor- und Nachteile haben.
Die Kopfbremse ist natürlich relativ pflegeleicht, robust, einfach zu reinigen und kann deshalb Salzwasser besser widerstehen. Nachteil ist, daß man, wenn es turbulent wird und man aus irgendeinem Grund die Bremse beim Drill nachjustieren muß, Gefahr läuft in die Schnur zu greifen. Besonders problematisch ist dies, wenn man mitten in der Nacht im dunkeln bis zum Bauch in der Ostsee steht und gerade ein Fisch reichlich Schnur nimmt.
Bei der Nachjustierung im Drill ist dort die Heckbremse von Vorteil. Man kann ruhig mal etwas daneben freifen ohne mit den Fingern in die Schnur zu geraten. Nachteil ist natürlich, daß sie schwer zu reinigen und so vom Salz zu befreien ist, da man hierfür meist die Rolle zerlegen muß, um heranzukommen. Pflegt man sie nicht regelmäßig ist sie der Kopfbremse schon deswegen unterlegen, weil sie irgendwann anfängt zu ruckeln und die Schnur nicht mehr gleichmäßig freigibt.
Ich denke bei der Entscheidung ob Kopf oder Heck ist das Einsatzgebiet und die Pflegemoral von entscheidender Bedeutung.
Gruß A.....Blrx [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
Die Kopfbremse ist natürlich relativ pflegeleicht, robust, einfach zu reinigen und kann deshalb Salzwasser besser widerstehen. Nachteil ist, daß man, wenn es turbulent wird und man aus irgendeinem Grund die Bremse beim Drill nachjustieren muß, Gefahr läuft in die Schnur zu greifen. Besonders problematisch ist dies, wenn man mitten in der Nacht im dunkeln bis zum Bauch in der Ostsee steht und gerade ein Fisch reichlich Schnur nimmt.
Bei der Nachjustierung im Drill ist dort die Heckbremse von Vorteil. Man kann ruhig mal etwas daneben freifen ohne mit den Fingern in die Schnur zu geraten. Nachteil ist natürlich, daß sie schwer zu reinigen und so vom Salz zu befreien ist, da man hierfür meist die Rolle zerlegen muß, um heranzukommen. Pflegt man sie nicht regelmäßig ist sie der Kopfbremse schon deswegen unterlegen, weil sie irgendwann anfängt zu ruckeln und die Schnur nicht mehr gleichmäßig freigibt.
Ich denke bei der Entscheidung ob Kopf oder Heck ist das Einsatzgebiet und die Pflegemoral von entscheidender Bedeutung.
Gruß A.....Blrx [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
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Front- oder Heckbremse
Ich habe ausschließlich Rollen mit Kopfbremse, habe aber keine Begründung wieso.
Für mich sind andere Eigenschaften wichtiger, wie gute Schnuraufwicklung, sauberer Lauf und für den Fisch nicht spürbarer Freilauf.
Hauptsache ist die Qualität der Bremse ist in Ordnung und bei dünneren Schnüren im Verhältniss zum großem Fisch ist die Schnurfreigabe präzise.
Wenn ich doch einen Vorteil für die Kopfbremse sehe, die Heckbremse macht mir die Rolle zu klobig bzw. zu lang fürs Spinnfischen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Für mich sind andere Eigenschaften wichtiger, wie gute Schnuraufwicklung, sauberer Lauf und für den Fisch nicht spürbarer Freilauf.
Hauptsache ist die Qualität der Bremse ist in Ordnung und bei dünneren Schnüren im Verhältniss zum großem Fisch ist die Schnurfreigabe präzise.
Wenn ich doch einen Vorteil für die Kopfbremse sehe, die Heckbremse macht mir die Rolle zu klobig bzw. zu lang fürs Spinnfischen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1
Front- oder Heckbremse
Ích fische mit beiden Arten von Bremsen, wobei ich es an der Frontbremse schätze, dass sich diese bei vielen Rollenmodellen feiner einstellen lässt als bei einer Heckbremse.
"In einer Million Jahren, ja schon in tausend wird der Mensch wieder Kohlenstoff sein", [...] "Weil er dumm ist. Und auch Gentechnik wird ihm nicht helfen."
-Steve Jones-
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- Karsten
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Front- oder Heckbremse
Hallo!
Vom Aussehen her gefällt mir die Heckbremse besser. Die schönen schlanken Rollen. Klobig finde ich dagengen Rollen mit Kopfbremse. Natürlich spielt das Aussehen eine untergeordnete Rolle, wichtig ist die einwandfreie Funktion.
Gruß Karsten
Vom Aussehen her gefällt mir die Heckbremse besser. Die schönen schlanken Rollen. Klobig finde ich dagengen Rollen mit Kopfbremse. Natürlich spielt das Aussehen eine untergeordnete Rolle, wichtig ist die einwandfreie Funktion.
Gruß Karsten
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- mikesch
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Front- oder Heckbremse
Ich verwende beide Arten, habe aber mehr Rollen mit Kopfbremse.
Warum? Keine Ahnung.
Die Bremse wird vordem Angeln eingestellt und so gut wie nie während dem Drill verändert.
Warum? Keine Ahnung.
Die Bremse wird vordem Angeln eingestellt und so gut wie nie während dem Drill verändert.
Fishing isn't sport, it's a passion
Gruß
Michael
Gruß
Michael
- Matze Koch
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Front- oder Heckbremse
Das hängt nach meiner Einschätzung stark von der Angelmethode ab.
Beim feinen Matchfischen oder beim Feedern auf Rotaugen ist eine Kopfbremse mit Sicherheit von Vorteil, weil sie feiner dosierbar ist und die Schnur ruckffrei freigibt. (Das macht selbst die beste Heckbremse nach einigen Jahren "Matze-Hardcore-Einsatz" nicht mehr. Die kleinen Brems-Scheiben sind extrem empfindlich gegen Sand und Staub.)
Wenns aber auf Hecht oder Karpfen geht, dann ist es fast egal. Ich fische zwar auch die Daiwa Emblem (Kopf) aber bei diesen rasanten Fischen muss ich oft die Bremswirkung während des Drills verändern. Ein Plus für Heck. Ich kann nämlich nicht vor dem Drill wissen, auf welche hinterhältigen Gedanken so ein schlauer Altfisch kommt. Wenn er schnurstraks auf ein Seerosenfeld zuhält, nützt mir die tollste Bremseinstellung nichts. Dann muss das Ding zu! Habe ich dagegen viel hindernisffreien Platz, darf der Fisch gerne mal "rennen", dann ist der Drill umso schneller beendet. Darum habe ich den Finger immer an der Bremse, den Daumen auf der Spule und den Ellenbogen auf der Kamera... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Beim feinen Matchfischen oder beim Feedern auf Rotaugen ist eine Kopfbremse mit Sicherheit von Vorteil, weil sie feiner dosierbar ist und die Schnur ruckffrei freigibt. (Das macht selbst die beste Heckbremse nach einigen Jahren "Matze-Hardcore-Einsatz" nicht mehr. Die kleinen Brems-Scheiben sind extrem empfindlich gegen Sand und Staub.)
Wenns aber auf Hecht oder Karpfen geht, dann ist es fast egal. Ich fische zwar auch die Daiwa Emblem (Kopf) aber bei diesen rasanten Fischen muss ich oft die Bremswirkung während des Drills verändern. Ein Plus für Heck. Ich kann nämlich nicht vor dem Drill wissen, auf welche hinterhältigen Gedanken so ein schlauer Altfisch kommt. Wenn er schnurstraks auf ein Seerosenfeld zuhält, nützt mir die tollste Bremseinstellung nichts. Dann muss das Ding zu! Habe ich dagegen viel hindernisffreien Platz, darf der Fisch gerne mal "rennen", dann ist der Drill umso schneller beendet. Darum habe ich den Finger immer an der Bremse, den Daumen auf der Spule und den Ellenbogen auf der Kamera... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
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There´s a fine line between fishing and sitting there looking stupid!
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Front- oder Heckbremse
Meine "Karriere" begann (altersbedingt - es gab nix anderes) mit Frontbremsen, die fische ich auch heute noch überwiegend.
Was nutzt mir im Drill eine Scalierung, da kann ich dann sowieso nicht draufschauen.
Mikesch hat da völlig Recht, die Bremse wird vorher eingestellt - und darauf kann ich mich einstellen.
Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen.
Als "Bremskraftverstärker" dient dann kurzfristig der Daumen oder Handballen, während der Zeige- und Mittelfinger die Kopfbremse anfangs entsprechend zudreht (wird direkt übertragen), dann übernimmt Daumen und Zeigefinger.
Ausnahmen bei der Frontbremse gibt's bei mir bei der Schleppfischereei, da ist die Multi angesagt (ebenfalls Daumenbremse) oder bei der Renkenfischerei mit der Hegene. Da nehme ich eine Daiwa ST1370, eine Rolle mit sogenannter "Kampfbremse". Renken haben ein sehr weiches Mauloberteil, man weiss vorher nie, wo der Haken sitzt, und der Drill ähnelt jedesmal dem Drill eines Pergamentpapiers. Da ist die Kampfbremse 1. Wahl, denn damit kann ich (bei richtiger Grundeinstellung)blitzschnell die Bremse auf ein Minimum reduzieren - oder blitzschnell zumachen.
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist aber das Wichtigste, das Gerät spielt dann eine untergeodnete Rolle.
Was nutzt mir im Drill eine Scalierung, da kann ich dann sowieso nicht draufschauen.
Mikesch hat da völlig Recht, die Bremse wird vorher eingestellt - und darauf kann ich mich einstellen.
Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen.
Als "Bremskraftverstärker" dient dann kurzfristig der Daumen oder Handballen, während der Zeige- und Mittelfinger die Kopfbremse anfangs entsprechend zudreht (wird direkt übertragen), dann übernimmt Daumen und Zeigefinger.
Ausnahmen bei der Frontbremse gibt's bei mir bei der Schleppfischereei, da ist die Multi angesagt (ebenfalls Daumenbremse) oder bei der Renkenfischerei mit der Hegene. Da nehme ich eine Daiwa ST1370, eine Rolle mit sogenannter "Kampfbremse". Renken haben ein sehr weiches Mauloberteil, man weiss vorher nie, wo der Haken sitzt, und der Drill ähnelt jedesmal dem Drill eines Pergamentpapiers. Da ist die Kampfbremse 1. Wahl, denn damit kann ich (bei richtiger Grundeinstellung)blitzschnell die Bremse auf ein Minimum reduzieren - oder blitzschnell zumachen.
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist aber das Wichtigste, das Gerät spielt dann eine untergeodnete Rolle.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Anfängern ist dies aber nicht zu empfehlen, den es wird dann doch des öfteren vegessen beim Anhieb einen Finger auf die Spule zu legen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen.
Petri
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- Thomas Kalweit
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Was haltet Ihr von Anglern, die mit geschlossener Bremse aber dafür mit ausgeschalteter Rücklaufsperre angeln. Ich habe mal ein Video des Hecht-Spezis Neville Fickling gesehen, der lässt beim Drill die Kurbel durch die Finger rutschen und gibt so Schnur frei...
Ich könnte auf eine Rücklaufsperre an der Rolle gut und gerne verzichten!
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Just!Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen
Was haltet Ihr von Anglern, die mit geschlossener Bremse aber dafür mit ausgeschalteter Rücklaufsperre angeln. Ich habe mal ein Video des Hecht-Spezis Neville Fickling gesehen, der lässt beim Drill die Kurbel durch die Finger rutschen und gibt so Schnur frei...
Ich könnte auf eine Rücklaufsperre an der Rolle gut und gerne verzichten!
Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Front- oder Heckbremse
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Just:
<STRONG>
Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
@Just,ich hoffe deine Rolle ist dann nicht mit einer 0,50 Sehne bestückt.
Hab ich schon einmal gesehen das Angler so gefischt haben. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Was die wohl beim Drill für ein Erlebniss hatten...... [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
[ 17. September 2004: Beitrag editiert von: Harry1 ]
<STRONG>
Ich fische beim Spinnen mit fast offener Bremse, um Rutenbruch zu vermeiden, da die Bisse bei uns häufig direkt "vor den Füssen" erfolgen.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
@Just,ich hoffe deine Rolle ist dann nicht mit einer 0,50 Sehne bestückt.
Hab ich schon einmal gesehen das Angler so gefischt haben. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Was die wohl beim Drill für ein Erlebniss hatten...... [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
[ 17. September 2004: Beitrag editiert von: Harry1 ]
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