Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Moderator: Thomas Kalweit
-
- User
- Beiträge: 23
- Registriert: 07 Jan 2014 20:49
Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Moin
Wie macht man das am besten mit dem Mono unterfüttern wenn man eine Geflochtene aufspulen will ?!
Ist das überhaupt nötig ? Es soll eine 0,10er Geflochtene drauf.
Wie macht man das am besten mit dem Mono unterfüttern wenn man eine Geflochtene aufspulen will ?!
Ist das überhaupt nötig ? Es soll eine 0,10er Geflochtene drauf.
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Normal spule ich mir um die 150-200 m Geflecht auf die Rolle und den Rest unterfüttere ich mit Mono .
Dieses mache ich nur aus Kostengründen, man kann auch ganz mit Geflecht aufspulen.
Wenn du eine Ersatzspule hast ist es ganz einfach, spule dein Geflecht auf und befülle den Rest mit Mono.
Dann alles auf die reguläre Rolle spulen.
Dieses mache ich nur aus Kostengründen, man kann auch ganz mit Geflecht aufspulen.
Wenn du eine Ersatzspule hast ist es ganz einfach, spule dein Geflecht auf und befülle den Rest mit Mono.
Dann alles auf die reguläre Rolle spulen.
Gruss und Petri.
http://www.deutscherhechtangler-club.de
----------
Please don't feed the trolls :-))
http://www.deutscherhechtangler-club.de
----------
Please don't feed the trolls :-))
-
- User
- Beiträge: 23
- Registriert: 07 Jan 2014 20:49
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Geht das auch irgendwie ohne Ersatzspule ? und mit welchen durchmesser von Monofil soll ich dann verwenden?
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Tragkraft der Geflechtschnur?
Schnurkapazität der Spule?
Schnurkapazität der Spule?
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Dann nach Gefühl. Was ist das für eine Rolle , und wie Gross.
Welche Schnur ist das ? Und ist die tatsächlich 0,10 mm ?
Je nach angepeilter Wurfweite und Tiefe ist es aber auch egal ob du 120 oder 150 m drauf hast.
Welche Schnur ist das ? Und ist die tatsächlich 0,10 mm ?
Je nach angepeilter Wurfweite und Tiefe ist es aber auch egal ob du 120 oder 150 m drauf hast.
Gruss und Petri.
http://www.deutscherhechtangler-club.de
----------
Please don't feed the trolls :-))
http://www.deutscherhechtangler-club.de
----------
Please don't feed the trolls :-))
-
- Treuer User
- Beiträge: 2111
- Registriert: 24 Mär 2009 20:46
- Wohnort: Niederbayern
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Hi!
Wenn ich daran denke das über 350m einer Tournament braid 8 in 0,12-er Stärke auf die 2500-er Spule einer
Daiwa Infinity passen wird´s teuer...
Ich unterfüttere meist auch mit einer Mono - ziehe aber kleinere Durchmesser vor die meistens bei einer 0,20-er in etwa liegen.
Warum? Ganz einfach...Die unteren Lagen liegen dichter und sauberer auf der Rolle und die nachfolgend aufgezogene Geflechtschnur drückt sich nie so schnell in etwaige Zwischenräume ein wie sie dickeres Monofilament nun mal hat wenn man die darunter hat. Teure Rollen verzeihen dch. ihre perfekte Verlegung hier mehr als günstigere Modelle deren Wickelmuster deutsch gesagt "bescheidener" ist...Beschissen wollt ich nicht schreiben!
Hab ich genug Unterfütterung drauf schnippel ich mir nen Finger eines Gummihandschuh in der passenden Breite der Rollen-Innenseite auf und zieh den als Zwischenlage und Sperre drüber. Ein Fingerling eines Latex-Einmalhandschuh´s geht auch... Kreppband oder Tesa lehne ich dagegen ab, denn das Tesaband löst sich schnell in seine Bestandteile auf und das herkömmliche Kreppband verklebt mir zu sehr.
Besser ist da ein Gewebeband oder das sog. Maurerkreppband als Alternative. Nun paar Kurbelumdrehungen die Flechtschnur aufziehen,- mit der Hand dann auf Zug bringen und nochmal prüfen das auch nichts durchrutscht, und dann markiere ich mit dem Edding die beispielsweise in "rosa" gehaltene Geflechtschnur die ersten 5 Meter danach in Abständen von 0,5 m schön dick und auffallend.
Im Fall der Fälle das ich in den Grenzbereich einer fast abgelaufenen Geflechtschnur komme, also einem Drill auf weite Entfernung und vielen Metern an Schnurmenge die da abgezogen werden könnten habe ich eine optische Hilfe mit so einer Markierung das hier bald Schluß ist mit lustig und nun die Mono bald wartet
Ich befülle das Geflecht ziemlich bis knapp unter den Rollenrand,- laß dann die Schnur im Wasser nochmal bis zur Markierung abtreiben um sie dann nass wieder einzuholen, und meistens mache ich hierbei die Entdeckung das die "so knapp bis zum Rollenrand" befüllte Schnur nun gar nicht mehr so dolle bis so knapp an den Rand reicht wie im trockenen Zustand.
Abschnippeln,- die Schnittstelle mit der Flamme des Feuerzeugs ansengen um diese zu "versiegeln", und fertig ist das Zinnober und es kann los gehn
Aaach ja,-.. nochwas:"Immer die Bremse schön geöffnet halten wenn Du nicht fischt und die Rolle somit in Parkstellung bringen. Die Bremseinstellung wird immer erst am Wasser vorgenommen und nach dem Fischen sofort wieder gelöst.
Angekratze ausgediente Neopren-Rutenbänder nehme ich gerne noch her und verwende sie um die auf der Haupt- oder E-Spule aufgezogenen Mono´s gegen Lichteinfall zu schützen und den Alterungsprozeß somit zu verzögern - beispielsweise die Winterzeit über. Auf dem Transportweg zum Wasser hab ich die auch drauf, und nach dem Fischen zieh ich sie auch wieder drüber. Ein Verhüterli gegen die UV-Strahlen und gleichzeitiger Schutz gegen äußere Beschädigungen.
Lieber ein wenig "übertrieben" als beim Drill einen Fisch zu verlieren ist da meine Devise, und qualitativ gute Mono´s liegen preislich ja auch nicht so weit weg im direkten Vergleich zum Geflecht.
Meiner Meinung nach verwenden die meisten Fischer für die Unterfütterung ihrer Rollen die dickeren Durchmesser einer Mono nur deshalb weil sie dann schneller fertig werden und man weniger Füllmaterial benötigt....da hab ich so manche Karpfenmono im Verdacht... Ich denke hier ein wenig anders darüber aus besagten Gründen, dabei bekommt man schon eine 0,20-er in abgepackten Mengen unter € 2.-- und darüber hinaus in Längen von 500 m. 40 Cent für 100 Meter sind doch nicht die Welt und reißen kein Loch in die Tasche - oder?! Bevor ich mir "ollen Gammel" an ausgedienter Mono als Unterlage drauf mache ist das doch ein Argument gleich ne neue Mono als Unterfütterung aufzuziehen,-... außerdem ist das beim Kauf einer Geflochtenen nur noch eine kleine Zusatzbitte beim Händler der sie mir meistens kostenlos noch dazulegt so eine € 2.-- Unterfütterung in Form einer abgepackten "Billigmono" die dann ihren Zweck erfüllt. Einfach mal "frech" nachfragen - da sagt der Dealer bestimmt nicht "nein",- und wenn er ja gesagt hat, dann füge ich noch hinzu das er mir keinen "Spanndraht" geben soll für´n Gartenzaun, sondern ne "weiche Mono"
Mittlerweile und nach vielen Jahren werde ich heute schon mit den Worten "ach Du Lieber Gott,- was willst Duuu denn schon wieder" von meinem Händler empfangen... Ich mußte mir das erst schwer erarbeiten um mir so einen Status zu holen
Gruß und Petri!
Florian
Wenn ich daran denke das über 350m einer Tournament braid 8 in 0,12-er Stärke auf die 2500-er Spule einer
Daiwa Infinity passen wird´s teuer...
Ich unterfüttere meist auch mit einer Mono - ziehe aber kleinere Durchmesser vor die meistens bei einer 0,20-er in etwa liegen.
Warum? Ganz einfach...Die unteren Lagen liegen dichter und sauberer auf der Rolle und die nachfolgend aufgezogene Geflechtschnur drückt sich nie so schnell in etwaige Zwischenräume ein wie sie dickeres Monofilament nun mal hat wenn man die darunter hat. Teure Rollen verzeihen dch. ihre perfekte Verlegung hier mehr als günstigere Modelle deren Wickelmuster deutsch gesagt "bescheidener" ist...Beschissen wollt ich nicht schreiben!
Hab ich genug Unterfütterung drauf schnippel ich mir nen Finger eines Gummihandschuh in der passenden Breite der Rollen-Innenseite auf und zieh den als Zwischenlage und Sperre drüber. Ein Fingerling eines Latex-Einmalhandschuh´s geht auch... Kreppband oder Tesa lehne ich dagegen ab, denn das Tesaband löst sich schnell in seine Bestandteile auf und das herkömmliche Kreppband verklebt mir zu sehr.
Besser ist da ein Gewebeband oder das sog. Maurerkreppband als Alternative. Nun paar Kurbelumdrehungen die Flechtschnur aufziehen,- mit der Hand dann auf Zug bringen und nochmal prüfen das auch nichts durchrutscht, und dann markiere ich mit dem Edding die beispielsweise in "rosa" gehaltene Geflechtschnur die ersten 5 Meter danach in Abständen von 0,5 m schön dick und auffallend.
Im Fall der Fälle das ich in den Grenzbereich einer fast abgelaufenen Geflechtschnur komme, also einem Drill auf weite Entfernung und vielen Metern an Schnurmenge die da abgezogen werden könnten habe ich eine optische Hilfe mit so einer Markierung das hier bald Schluß ist mit lustig und nun die Mono bald wartet
Ich befülle das Geflecht ziemlich bis knapp unter den Rollenrand,- laß dann die Schnur im Wasser nochmal bis zur Markierung abtreiben um sie dann nass wieder einzuholen, und meistens mache ich hierbei die Entdeckung das die "so knapp bis zum Rollenrand" befüllte Schnur nun gar nicht mehr so dolle bis so knapp an den Rand reicht wie im trockenen Zustand.
Abschnippeln,- die Schnittstelle mit der Flamme des Feuerzeugs ansengen um diese zu "versiegeln", und fertig ist das Zinnober und es kann los gehn
Aaach ja,-.. nochwas:"Immer die Bremse schön geöffnet halten wenn Du nicht fischt und die Rolle somit in Parkstellung bringen. Die Bremseinstellung wird immer erst am Wasser vorgenommen und nach dem Fischen sofort wieder gelöst.
Angekratze ausgediente Neopren-Rutenbänder nehme ich gerne noch her und verwende sie um die auf der Haupt- oder E-Spule aufgezogenen Mono´s gegen Lichteinfall zu schützen und den Alterungsprozeß somit zu verzögern - beispielsweise die Winterzeit über. Auf dem Transportweg zum Wasser hab ich die auch drauf, und nach dem Fischen zieh ich sie auch wieder drüber. Ein Verhüterli gegen die UV-Strahlen und gleichzeitiger Schutz gegen äußere Beschädigungen.
Lieber ein wenig "übertrieben" als beim Drill einen Fisch zu verlieren ist da meine Devise, und qualitativ gute Mono´s liegen preislich ja auch nicht so weit weg im direkten Vergleich zum Geflecht.
Meiner Meinung nach verwenden die meisten Fischer für die Unterfütterung ihrer Rollen die dickeren Durchmesser einer Mono nur deshalb weil sie dann schneller fertig werden und man weniger Füllmaterial benötigt....da hab ich so manche Karpfenmono im Verdacht... Ich denke hier ein wenig anders darüber aus besagten Gründen, dabei bekommt man schon eine 0,20-er in abgepackten Mengen unter € 2.-- und darüber hinaus in Längen von 500 m. 40 Cent für 100 Meter sind doch nicht die Welt und reißen kein Loch in die Tasche - oder?! Bevor ich mir "ollen Gammel" an ausgedienter Mono als Unterlage drauf mache ist das doch ein Argument gleich ne neue Mono als Unterfütterung aufzuziehen,-... außerdem ist das beim Kauf einer Geflochtenen nur noch eine kleine Zusatzbitte beim Händler der sie mir meistens kostenlos noch dazulegt so eine € 2.-- Unterfütterung in Form einer abgepackten "Billigmono" die dann ihren Zweck erfüllt. Einfach mal "frech" nachfragen - da sagt der Dealer bestimmt nicht "nein",- und wenn er ja gesagt hat, dann füge ich noch hinzu das er mir keinen "Spanndraht" geben soll für´n Gartenzaun, sondern ne "weiche Mono"
Mittlerweile und nach vielen Jahren werde ich heute schon mit den Worten "ach Du Lieber Gott,- was willst Duuu denn schon wieder" von meinem Händler empfangen... Ich mußte mir das erst schwer erarbeiten um mir so einen Status zu holen
Gruß und Petri!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Es ist egal welche mono man nimmt Hauptsache die spule wird recht voll und es ist auch günstig. Das billigste mono reicht völlig um die roe zu befüllen und dann nimmt man so viel vom teuren Schnur wie man benötigt und so mir angelt man gut und günstig. Muss es sein? Die Antwort heißt Nein man kann auch die spule voll mit hochwertigem teuren Material bespule nur ob man 300 Meter davon nutzt? Deswegen bespule viele eine günstige Schnur um nicht zu viel des Guten zu verschwenden.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.
-
- Treuer User
- Beiträge: 2111
- Registriert: 24 Mär 2009 20:46
- Wohnort: Niederbayern
Re: Beim bespulen Mono unterfüttern ?! Wie und ist es Nötig?
Moin!
So "ganz egal" finde ich es nicht ob die Mono steif oder weich ist - das macht schon einen gravierenden Unterschied aus. Allein beim Aufziehen legt sich eine "weichere" besser um´s Röllchen und da spielt der Druck mit der man sie aufzieht nicht ganz so eine wesentliche Rolle wie mit einer störrischen steiferen Ausführung welche gerne "springt".
Rollen mit einem eher "bescheidenen" Wickelmuster reagieren da empfindlicher auf starre Mono´s.
Aber nun gut,- jeder hat da seine eigenen Ansichten darüber - ich mach´s eben so und damit basta
Zur E-Spule nochwas:
Leider ist es heutzutage so das bei qual. guten Rollen keine E-Spule mehr mitgeliefert wird. Wie´s Ronny schon kurz erwähnt hat: Die Umspulerei vereinfacht das alles wenn man sich eine E-Spule zusätzlich gönnt. So ein Zusatzkauf zahlt sich allemal aus wenn ich zu bedenken gebe das gerne mal ein "kleiner Unfall" an der Spulenkante passieren kann - sei es durch Sturz,- beim Ansitz auf der Steinpackung wo díe Rute vom Fisch gerne beim Anbiss runtergezogen werden kann oder ähnliche Vorfälle...
Was dann? Vielleicht bekomme ich die Spule nicht mehr weil sie aus dem Programm gestrichen wurde und nur noch schwer erhältlich ist... Vielleicht fällt mir die Rolle deshalb für Wochen aus... Vielleicht ist die Rolle dann nicht mehr zu gebrauchen weil ich keine E-Spule mehr bekomme...
Eine E-Spule kaufe ich mir auf alle Fälle immer nach bzw. bestelle sie als "Extra" dazu. Dann kann kommen was mag und man tut sich am Wasser auch leichter rasch die Spulen zu wechseln falls nötig.
Eines ist und bleibt halt ärgerlich - der Preis! Für eine Qualitätsrolle ist man da schnell zwischen € 40 und € 80 los... Das ist völlig überzogen. Für die Stella FD hab ich letztens wenigstens eine E-Spule für´s 4000-er Modell unter € 80.-- bekommen die vor nicht allzu langer Zeit noch über € 130.-- kostete. Immer noch zu viel,- aber angesichts der Tatsache das man immer einen "Joker" in der Tasche hat war es gerade noch vertretbar weil man die Rolle vielleicht sonst irgendwann ohne Spule nur noch als Ersatzteilträger oder gar in den Mülleimer werfen kann....
Wenn Rollenkauf,- dann nur mit E-Spule.
Gruß!
Florian
So "ganz egal" finde ich es nicht ob die Mono steif oder weich ist - das macht schon einen gravierenden Unterschied aus. Allein beim Aufziehen legt sich eine "weichere" besser um´s Röllchen und da spielt der Druck mit der man sie aufzieht nicht ganz so eine wesentliche Rolle wie mit einer störrischen steiferen Ausführung welche gerne "springt".
Rollen mit einem eher "bescheidenen" Wickelmuster reagieren da empfindlicher auf starre Mono´s.
Aber nun gut,- jeder hat da seine eigenen Ansichten darüber - ich mach´s eben so und damit basta
Zur E-Spule nochwas:
Leider ist es heutzutage so das bei qual. guten Rollen keine E-Spule mehr mitgeliefert wird. Wie´s Ronny schon kurz erwähnt hat: Die Umspulerei vereinfacht das alles wenn man sich eine E-Spule zusätzlich gönnt. So ein Zusatzkauf zahlt sich allemal aus wenn ich zu bedenken gebe das gerne mal ein "kleiner Unfall" an der Spulenkante passieren kann - sei es durch Sturz,- beim Ansitz auf der Steinpackung wo díe Rute vom Fisch gerne beim Anbiss runtergezogen werden kann oder ähnliche Vorfälle...
Was dann? Vielleicht bekomme ich die Spule nicht mehr weil sie aus dem Programm gestrichen wurde und nur noch schwer erhältlich ist... Vielleicht fällt mir die Rolle deshalb für Wochen aus... Vielleicht ist die Rolle dann nicht mehr zu gebrauchen weil ich keine E-Spule mehr bekomme...
Eine E-Spule kaufe ich mir auf alle Fälle immer nach bzw. bestelle sie als "Extra" dazu. Dann kann kommen was mag und man tut sich am Wasser auch leichter rasch die Spulen zu wechseln falls nötig.
Eines ist und bleibt halt ärgerlich - der Preis! Für eine Qualitätsrolle ist man da schnell zwischen € 40 und € 80 los... Das ist völlig überzogen. Für die Stella FD hab ich letztens wenigstens eine E-Spule für´s 4000-er Modell unter € 80.-- bekommen die vor nicht allzu langer Zeit noch über € 130.-- kostete. Immer noch zu viel,- aber angesichts der Tatsache das man immer einen "Joker" in der Tasche hat war es gerade noch vertretbar weil man die Rolle vielleicht sonst irgendwann ohne Spule nur noch als Ersatzteilträger oder gar in den Mülleimer werfen kann....
Wenn Rollenkauf,- dann nur mit E-Spule.
Gruß!
Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 30 Gäste