schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Von der Schnur bis zum Räucherofen

Moderator: Thomas Kalweit

fisherman1904
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schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von fisherman1904 » 15 Feb 2014 21:33

Hallo zusammen
Wie viel meter 0, 08 er oder 0, 10er geflochtene Schnur passt auf ne 1000er Rolle? Dort steht 170 m 0, 15er schnur. Für die rolle wäre ja eine 0, 08er angebracht?! (Für ne wickelpicker)
Danke im voraus

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e$$oxX
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von e$$oxX » 15 Feb 2014 22:57

Hey,

Die Angaben zum Schnurfassungsvermögen beziehen sich auf monofile Schnüre. Nur bei diesen ist es möglich den Durchmesser genau zu messen. Bei geflochtenen schwankt das meist sehr stark, das wurde ja beim letzten Schnurtest der FuF eindrucksvoll gezeigt (Dezemberheft?). Es hängt auch davon ab welche Geflochtene es ist. Also kann man das m. E. nicht so pauschal sagen.

Mein Tipp: lass die rolle gleich bespulen. Das geht natürlich im angelladen aber auch bei vielen onlineshops fall du die Rolle erst kaufen willst.

Gruß
Simon
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lelox
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von lelox » 15 Feb 2014 23:47


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Uwe Pinnau
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Uwe Pinnau » 16 Feb 2014 02:50

Das ist schwer berechenbar, weil die Angaben der Hersteller sehr schwammig sind. Da würde ich mir aber keinen Kopf machen, da Winkelpicker und Geflecht eh kein Traumpaar sind. 18er Mono ist sicher die bessere Wahl.
www.deutscherhechtangler-club.de
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Team Hiroshi
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Team Hiroshi » 16 Feb 2014 09:01

Moin!

Winkelpicker oder feine Matchrute - Wahnsinn was die Geräte heute abhaben müssen um die Strapazen einer Geflechtschnur auszuhalten. Da zittert im Hintergrund die Industrie bei so einer "Verpaarung".

Mit den Mono´s ist es einfach eine Rute "RICHTG" auszulasten - ein Blick auf die Beringung genügt da oft schon - mit Geflechtschnur sind viel Ruten heute völlig überfordert weil viele Angler die Auslegung völlig unterschätzen und den Schnurdurchmesser viel zu hoch ansetzen.

Ergo: Die Wurfweite reduziert sich erheblich,- die Abstimmung und das "Arbeiten des Gesamtpaketes Rute/Schnur/Rolle sind nicht stimmig" und ein Rutenbruch ist oft vorprogrammiert.

Hier mal ein Vergleich:

Mono Stroft GTM 0,18-er = 3,6 kg Zugkraft (das entspräche einer normalen Auslegung einer Winkelpicker oder einer Matchrute!!!
Geflochtene Stroft GTP Typ 1 (die Feinste!!!) entspricht den ehrlichen Angaben im Vergleich zu einer Monfolien bei einem Durchmesser einer 0,15-er = 4,5 kg!!!

Da wären also an die 30% mehr Zugkraft als "Reserve" offen im Vergleich zur Mono - oder aber man hat bereits die Rute dann schon überfordert, und das bereits beim Typ 1 (!) der Stroft GTP.

Also Vorsicht - lieber 2 mal gucken und dann richtig auslegen.....

Gruß! :wink:

Florian
Zuletzt geändert von Team Hiroshi am 16 Feb 2014 09:18, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von fisherman1904 » 16 Feb 2014 09:11

Dann bleib ich wohl bei ner monofilen :-))
Danke euch

Team Hiroshi
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Team Hiroshi » 16 Feb 2014 09:45

Ja mach das mal lieber so mit der Mono.... Im Übrigen gilt so eine Auslegung für alle Ruten... Nur: Je mehr sie an WG vertragen um so weniger krumm nehmen sie´s dann weil sie mehr abhaben können!
Könnten sie jedoch" winseln oder jammern" - würden sie´s sicher liebend gerne tun..... :D

Hat man dann noch zusätzlich mit einem Hänger zu tun und werkelt an der Rute herum,- werden sich spätestens hier alle falschen "Auslegungen" mit Rutenbruch rächen.

Je filigraner der Stecken - um so sorgsamer und genauer die Geflechtauswahl.

Servus!

Florian
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Ulli3D
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Ulli3D » 16 Feb 2014 10:54

Hinzu kommt dann noch, dass die Ringe dieser Ruten nicht für Geflochtene ausgelegt sind, es bilden sich scharfkantige Riefen und die zerstören die Schnur.
Petri Heil aus Sankt Augustin

Ulli

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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Team Hiroshi » 16 Feb 2014 17:36

Noch´ma :D

Genau Ulli....Das ließe sich dann noch komplettieren wenn denn die "filigrane Rute" eine "harte" Auslegung hat und das Geflecht nahezu keine Dehnung (also keinen Puffer) mehr besitzt ( 2%). Dann noch ein Köder der den Grenzbereich der Rute übersteigt - sich also "eben noch führen läßt" und der Faktor Tiefwasserzone und zusätzlicher Widerstand - auch so auf Weite bei der viel Schnur eben auch an der Rute zerrt! Spätestens dann wirken diese immensen Zusatzkräfte in unglücklichster Partition zusammen. Bei der Mono ist da wenigstens noch ein Reservepuffer bis annähernd an die 20% drin die das verhindert.


Nicht umsonst haben viele Barschangler deshalb mehrere Barschruten - weich - mittel - hart - versch. Längen und Aktionen im Einsatz, weil eben filigrane Stecken auf die spezielle Angeltechnik und das Ködermaterial sowie Wassertiefen,- Wurfweite u.s.w. - da ließe sich noch vieles aufzählen - ganz speziell ihrem Einsatz angepaßt werden "MÜSSEN"!

Auch die Zeiten einer "Allround-Barschrute" sind verstrichen - die gibt es schon lange nicht mehr weil die Techniken und Anwendungstechnik als auch der spezielle Einsatzzweck so umfangreich geworden ist.

Japan-Tackle wie beispielsweise von Megabass oder Evergreen sind ausnahmslose Ruten für jeweils auf nur "EINE Angeltechnik" fixierte und damit beschränkte Rute. Wer hier die "Allroundrute" erwartet liegt völlig verkehrt und wird sie niemals finden. Nicht umsonst wechselt so ein Tackle oft paar Tage nachdem man es selber hatte den Besitzer. Diese Ruten sind so gut wie alle völlig auf eine entweder ganz spezielle Angeltechnik und damit verbunden "ganz spezielles Köderprogramm" gebaut worden. Das ist wirklich nur was für absolute High-End-Enthusiasten mit vielen vielen Jahren an entsprechender Erfahrung. Meistens fehlt aber diese Erfahrung..... deshalb verkaufen sich die Dinger in entsprechenden Foren in eigens eingerichteten Tackle-Puffs rasch wieder. :mrgreen:

Das ganze Geschreibsel hier soll nur mal veranschaulichen welche Faktoren bei der Auswahl einer Geflechtschnur berücksicht werden sollten - da kann ganz schnell was völlig unerwartetes passieren und der Schuß nach hinten losgehen - schenkt man der Geflechtschnurauswahl nicht genügend Aufmerksamkeit.

Paßt die Zusammenstellung nicht ist der Verlust des Fisches vorprogrammiert.....und denkt man an so manchen Schnurhersteller der dann noch schwindelt und sich somit gut und gerne eine vom Hersteller angegebene 14-er Geflechtschnur als 0,18-er entpuppt ist´s noch dramatischer.....

Die Argumente wie: Lieber 1 oder zwei Schnurstärken stärker zu wählen um sich auf evtl. Abrieb auf Steinpackungen oder die Muschelbank etc. ein "Alibi" zu verschaffen - damit kann ich nichts anfangen zumal da JEDER ein Fluorocarbon etc. in entsprechendem Durchmesser vorschaltet um auch dem Abrieb vorzubeugen.

Wo bitteschön ist es gerechtfertig wenn ich hier die Sicherheit einer völlig überzogenen Schnurauswahl in den Vordergrund stelle " und das unter dem Deckmantel eines evtl.Fischverlustes kaschiere.. !? Andererseits aber überfordere ich die Rute mit viel zu hoch ausgelegter Schnurstärke und nehme Rutenbruch und ebenso den Fischverlust in Kauf!?....

Für mich pers. ergeben diese Argumente keinen Sinn und gehen auch mit meiner pers. Erfahrung nicht einher. Mit richtig ans Gerät angepaßter Schnur - nicht mehr und nicht weniger finde ich pers. sinnvoller.

Kommt mir jetzt bitteschön nicht mit einer entsprechenden Bremsvoreinstellung die das alles u.s.w. bla bla bla ... trotzdem fehlt´s auch da, weils einfach nicht zusammenspielt das Ganze. :lol:

Gruß und Petri!

Florian
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von lelox » 17 Feb 2014 00:23

Die Rute sollte die Schnur nicht durchsemmeln beim Anhieb und umgekehrt nicht die Schnur die Rute.
Ach Florian, an die Rekkai hänge ich völlig schmerzfrei auch mal einen Blinker und 'ne Graphitleader Calzante EX kann man prima zum Felchenzuppeln hernehmen.

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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Team Hiroshi » 17 Feb 2014 07:28

Moin!

@lelox

...So ähnlich hatten wir die Frage ja in einem anderen Zusammenhang.....

"Wenn Ruten und Rollen WEINEN könnten - sie würden´s sicher tun" :wink:

Gruß und Petri!

Florian
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von wbeitler » 22 Feb 2014 06:21

Also da man nicht Weiss wieviel mal aufwickeln kann/soll sollte man doch nicht auf eine geflochtene gleich verzichten, also ich hatte keine problem mit der geflochtene und kann auch getrost eine geflochtene weiter empfehlen, sicherlich wenn man plastik leit ringe an der rute hat das sie von der harten geflächt schnur sich abnutzen und scharfe rinnen entstehen da empfielt es sich stahl leitringe oder so.
Was zur bespullung kann ich nur mit meiner erfahrung teilen da ich hauptsächlich mit geflächt angele muss ich die auch natürlich auch bespullen. Da achte ich auch nicht auf die angaben der spule, Ich bespule sie so dass die spule recht voll ist aber nicht über den spulen rand geht, die schnur muss einwand frei beim werfen von der spule abgehen, aber nicht perücken bilden, vielleicht ein bischen weniger oder mit dem rand bündig bespulen und man ist auf der sicheren seite und auch natürlich parücken frei.
Hat man zuwenig aufgespult merkt man dass beim auswerfen dass man nicht weit raus kommt. Wenn man aber zu viel bespult dann geht beim auswerfen unnötig viel schnur von der spule und man hat eine peruke.

Als tip da man natürlich beim z.b. spinfischen nicht 200 meter brauch kann man als erstes biliges mono aufspulen und die restlichen vielleicht 50 bis 100 meter das teure geflächt, so kann man mit der geflochtene schnur angeln ohne tief ins beutel zu greifen.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Team Hiroshi » 26 Feb 2014 09:17

Moin!

Mal so nebenbei:

Bin da gar nicht mehr so recht im Bilde wie das Ausbildungsprogramm bei der Fischerprüfung so aussieht.
Mich würde mal interessieren in wie weit hier die Gerätekunde ein fester Bestandteil des Programm ausmacht - jedenfalls nicht nach dem allerneuesten Stand.

Meiner Meinung nach nimmt die Gerätekunde einen "noch zu kleinen" Anteil ein. Sicher,- im Vorfeld bringt der eine oder andere aus seinem Umfeld eine gewisse Vorkenntnis mit die aber irgendwo beschränkt ist, weil auch der "Lehrmeister" aus der Familie,- Freund,- Onkel oder weiß der Kuckuck auch seine angelspezifische Vorlieben hat.

Wie soll da ein angehender Fischer bei den heute praktizierenden verschiedensten Methoden da noch durchblicken? Ja ja,-... ist mir schon klar - die Erfahrungen machen´s nach und nach dann aus...
Trotzdem: Man eignet sich oft Uneigenschaften an die einem dann dauerhaft auch bleiben und sind später schwerer auszumärzen. Manchmal so stelle ich fest werden Dinge übertragen die da auf dem Stande von 1970 irgendwo auf der Stelle geblieben sind und die nichts mehr mit dieser Zeit, dem Gerät und den Neuen Techniken zutun haben.

Für mich stehen oftmals angehende Angler da irgendwo verlassen in der Prärie herum - zu der Aussage stehe ich zu behaupten das man der Gerätekunde mehr Aufmerksamkeit billigen sollte und sie ausweiten müßte.

Also: Wer weiß da mehr - ist vielleicht jemand im Forum der sich der Gerätekunde bei der Ausbildung angenommen hat und hier was darüber schreiben kann wie es z.Zt. aussieht und was sich da getan bzw. verbessert hat?
Reicht die Zeit dieser Teilausbildung aus um einen Jungangler oder Angler genügend Information und Sachkenntnis mitzugeben? Ich gehe sogar soweit mal zu fragen ob auch die Ausbilder sich weiterentwickelt haben und auch auf trendige Techniken versiert und sicher eingehen "können"!?

Ich fände es wünschenswert, wenn die F & F Redaktion sich vielleicht in Ihren Ausgaben mal einer Seite widmen könnte in der ausschließlich die Gerätekunde anschaulich, informativ und hilfreich sich den angehenden Anglern annimmt und Zusammenstellungen von Gerätschaften - wie - was - und warum das so sein sollte - annimmt.

Gruß!

Florian
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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von wbeitler » 26 Feb 2014 22:09

Hey Florian du hast einfach den Nagel auf den Kopf getroffen, ich habe zwar keine Angler ausbildung da bei uns es nicht gefragt ist, habe mich aber im internet f&f oder andere Hefte bzw. Bücher informiert wie es geht und sicherlich viel erfahrung die ich mir über die jahre erlehrnt habe. Da ich aus spass mal die unterlagen und hefte von dem Lehrgang angeschaut habe muss ich enttäuschend sagen es stimmt. Die legen mehr wert auf verschiedene paragrapfen, oder fisch arten die es in Deutschland nicht gibt oder sehr wenige in Deutschland heimisch sind. Diesen kram sollte man vielleicht einfach verkeinern und den Anfängern das bespulen der Rolle erklären. Selbst über fängige montagen oder wie eine montage aussehen muss ist da nicht viel bzw. gar nicht drine. Aber was solls wir können da sowieso nichts ändern.
Nur was wir machen können ist durch das forum zu helfen und die erfahrungen auszutauschen.
Ein man ein Wort, eine Frau ein Woeterbuch, ein man ein Fisch eine Frau besser nicht mit nehmen sonnst angelt sie alles weg.

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Re: schnurfassung geflochtene auf kleiner rolle

Beitrag von Fishermanslure » 28 Feb 2014 16:01

Ich gebe meinen beiden Vorrednern zwar vollkommen Recht, habe aber massive Zweifel, ob diese Ausbildung überhaupt dazu führen soll, jemanden das Angeln beizubringen. Meines Erachtens geht es hier zum einen um Abschreckung und zum Anderen darum, den Behörden und anderen "konkurrierenden" Verbänden wie Peta o. ä. einen möglichst hohen Ausbildungsanspruch vorzugauckeln, denn die können ja ohnehin nicht beurteilen, was ein Angler wirklich lernen sollte, wenn er Angeln gehen will...
Grüßle
Rainer
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