DA hast du recht!!!! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]Wenn man Neues nicht versucht, dann kommt man eben nie dahinter, ob es funktioniert!
BARBEN
Moderator: Thomas Kalweit
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BARBEN
HE andalG <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Petri-Heil
BARBEN
Ich hab diesen April mal eine gefangen mit 2,6 Kilo. Ich hatte zum Glück meine Aalrute dabei, dazu ein 6-er Haken und einen Tauwurm als Köder. Zuerst dachte ich an einen Hänger, doch dann kam langsam Bewegung in die Sache und nach 5 Minuten Drill hatte ich sie dann am Ufer. Ich glaube, so schnell war ich den 2 Meter hohen Abhang an der Stelle noch nie runtergeschlittert, wie damals und sie hat dann gerade so in meinen Kescher gepasst. War eines meiner besten Angelerlebnisse!
"In einer Million Jahren, ja schon in tausend wird der Mensch wieder Kohlenstoff sein", [...] "Weil er dumm ist. Und auch Gentechnik wird ihm nicht helfen."
-Steve Jones-
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BARBEN
Das ist ein sehr schönes Erlebnis.
Bei mir landete mal beim Barbenangeln ein Eisvogel auf der Rutenspitze!!!! [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img]
Bei mir landete mal beim Barbenangeln ein Eisvogel auf der Rutenspitze!!!! [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img]
Petri-Heil
BARBEN
Glaubt ihr, man kann eine Barbe, ausgegangen von einer eher ruhig fließenden, sandigen Flußstrecke, auch auf "Karpfenmethode" fangen?
Ich hätte mir das wie folgt vorgestellt:
Anstelle meiner 2.75 lbs/ 3.60 m Karpfenrute wollte ich eine 40-80 g/ 3.00 m medium Spinnrute verwenden. Dazu ein D-Rig mit Gauda-Käse am Baitband, oder ein normales Rig mit geradem Hacken(-schenkel) u. Gauda-Käse am Haar. Das ganze mit einer 70 g Selbsthakmontage. Als Blei würde ich ein olivenförmiges Inline-Blei mit 30 cm Anti-Tangle Schlauch nehmen. Hakengröße denke ich so an die 4. Rolle mit Freilauf versteht sich von selbst. 0.25er Technium Schnurr von Shimano.
Anfüttern genauso wie bei den Karpfen. Von der Menge zwar eher weniger, aber auch einige Particels und vorallem viel Käse.
Meinungen bitte...:-)
Gruß
S.
[ 24. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Shakerz ]
Ich hätte mir das wie folgt vorgestellt:
Anstelle meiner 2.75 lbs/ 3.60 m Karpfenrute wollte ich eine 40-80 g/ 3.00 m medium Spinnrute verwenden. Dazu ein D-Rig mit Gauda-Käse am Baitband, oder ein normales Rig mit geradem Hacken(-schenkel) u. Gauda-Käse am Haar. Das ganze mit einer 70 g Selbsthakmontage. Als Blei würde ich ein olivenförmiges Inline-Blei mit 30 cm Anti-Tangle Schlauch nehmen. Hakengröße denke ich so an die 4. Rolle mit Freilauf versteht sich von selbst. 0.25er Technium Schnurr von Shimano.
Anfüttern genauso wie bei den Karpfen. Von der Menge zwar eher weniger, aber auch einige Particels und vorallem viel Käse.
Meinungen bitte...:-)
Gruß
S.
[ 24. Dezember 2004: Beitrag editiert von: Shakerz ]
Nur ein Kleingeist hält Ordnung. Ein Genie überblickt das Chaos! :-)
BARBEN
Eine Rute mit 4.00 m??? Da komm ich nicht mal mehr unter die Bäume...:-) Meine 3.90 m Rute von Daiwa hat ein WG 20-40 g. Ich glaub, wenn da ne Barbe dran ist, bleibt nur Zunderholz übrig...:-) Mit der Rute kann ich doch keinen Druck machen.
Gruß
S.
Gruß
S.
Nur ein Kleingeist hält Ordnung. Ein Genie überblickt das Chaos! :-)
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BARBEN
Du kannst es ja Probieren.
Du musst es schon etwas "Ferfeinern"(Rute etwa 4m.) dann könnte es klappen.
Gruss
Du musst es schon etwas "Ferfeinern"(Rute etwa 4m.) dann könnte es klappen.
Gruss
Petri-Heil
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