Karpfenrute zweckentfremden...?

Von der Schnur bis zum Räucherofen

Moderator: Thomas Kalweit

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Shakerz
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Karpfenrute zweckentfremden...?

Beitrag von Shakerz » 25 Dez 2003 20:27

Hallo,

bisher war/ bin ich ein begeisterter Posenfischer, der friedfertig am Ufer sitzt und in einer Entfernung von max. 5 m seine Karpfen hakt. Mit den Fangergebnissen bin ich durchaus zufrieden. Über Größe und Gewicht könnte ich mich nicht beschweren. Ich mußte jedoch feststellen, das bei einer Karpfenlänge von 60 cm Schluß ist und an meinem Gewässer offensichtlich mit Pose nicht mehr geht. Deshalb habe ich mich entschieden, ab diesen Frühjahr mit dem Boilie-Fischen anzufreunden. Meine Geräte wollte ich jedoch so wählen, daß ich meine noch zu erwerbenden Boilie/ Karpfenruten auch zum Fischen auf Hecht/ Zander verwenden kann. In einem älteren Forum beitrag habe ich gelesen, daß Karpfenruten von 3.60 cm, Testkurve 2.5 bis 2.75 lbs durchaus auch zum Ansitz auf Hecht/ Zander geeignet sein dürften. Was das Boilie-Fischen betrifft, muß ich dazu sagen, daß ich meine Köder nicht superweit rauswerfen möchte, sondern vielmehr mit einer Festbleimontage in mittlerer Entfernung zum Ufer fischen möchte. Jetzt kommen eigentlich meine konkreten Fragen:

1. ich hätte mir für dieses Vorhaben Karpfen/Boilie-Fischen UND Hecht/Zander-Fischen folgende Rute ausgesucht: Shimano Beast Master 360 XH, 3-teilig, 8 Führungsringe, WG 50 - 100 Gramm. Wer kennt diese Rute und ist diese für mein Vorhaben geeignet? Alternativen dazu?

2. Ich wollte eigentlich in beiden Fällen, also Karpfen/Boilie und Hecht/Zander mit Freilaufrollen fischen. Bisher habe ich nur eine Freilaufrolle von Quantum, Typ Heat (das ist die Rolle, wo die Spule so extrem hoch hebt). Wäre es für meine Anwendungszwecke sinnvoll, mit dieser Rolle zu arbeiten und deshalb eine zweite nachzukaufen oder gibt es andere, bessere Alternativen? Shimano Rollen möchte ich nicht. Erstens gefallen sie mir nicht und zweitens soll der Abzugswiederstand für das Zanderfischen zu hoch sein.

3. ich habe keine Möglichkeit mein Gewässer auszuloten oder mit Echolot zu arbeiten. Es handelt sich dabei um einen 26 ha großen Baggersee mit sehr harten und steinigen Boden. Max. Tiefe ca. 4 m. Keine Seerosenfelder vorhanden. Schilfbewuchs nur sehr gering vorhanden. Zwei Halbinseln sind in dem Baggersee vorhanden. Eine liegt im Osten bzw. ganz genau Ost-Nord-Ost und die zweite liegt am Nordufer. Der Uferbereich ist ziemlich schnell und steil abfallend. Regelmäßiger guter Besatz mit Karpfen. Kein starker Angeldruck. Nur vereinzelt wird mit Boilie oder Frolic gefischt. Wenn ich nun dieses Jahr im Frühjahr mit dem Karpfen/Boilie-Fischen anfangen möchte, welche Taktik (Anfüttern, Wurfweite usw.) sollte ich in diesem mir unbekannten Gewässer anwenden, um nicht vollen Endes auf die Klappe zu fallen? Was wäre ein sinnvoller Einstieg?

Ich freue mich über jeden Tip und bedanke mich schon mal im Voraus!

Gruß

Shakerz [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Beitrag von Shakerz » 25 Dez 2003 23:37

Bevor ich es vergesse: die Rute ist 360 cm lang....!
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Beitrag von Carpcatcher » 26 Dez 2003 01:07

Hi,
das Wurfgewicht ist schon Ok, auch die Länge - Rolle kann man auch lassen.

Ich persönlich würde wenn möglich die Inseln anwerfen. Ansonsten ist die Kante am Ufer sicherlich produktiver, als monotoner Seegrund in 30 Metern..

Kein Kraut im See? Muscheln? Wenn ja, such Dir mit Blei und Drilling die ersten Krautfelder und/oder Muschelbänke.

Ist der See neu und nahrungsarm und kommt immer, wie beschrieben regelmäßig viel Karpfenbesatz hinein, kenn es durchaus sein, dass der Bestand an großen Fischen sehr gering ist.

Im Frühjahr würde ich bei kaltem Wasser auch eher zu Mais am Haar als Boilies raten.

Wie gesagt, die Ausrüstung ist schon Ok zum Anfangen - nur eines solltest Du Dir noch zulegen - eine Abhakmatte.. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß
Jürgen
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Beitrag von Matze Koch » 26 Dez 2003 18:46

...und die wähle nicht zu klein! Der Fisch soll auch unbeschadet bleiben, wenn er mal einen Satz macht. Ich benutze Wallerabhakmatten. Da kann auch bei den stürmischen Grasern nichts schief gehen.

Aber noch zu Deiner Frage:

Die Rute ist zweifellos gut, und ich würde sie auch für das Hechtangeln einsetzen, obwohl ich zweiteilige Ruten vorziehe, denn die Aktion leidet, je häufiger die Rute "unterbrochen" wird. Darum fische ich schon lange keine Teleruten mehr.

Für Freund Zander allerdings solltest Du eine Nummer feiner fischen, das haste ja auch schon mit dem Abzugswiderstand richtig erkannt. Allerdings verstehe ich nicht, warum Du Shimano ausschließt. Es gibt nichts besseres und feineres. Ausserdem würde ich wenn irgendmöglich beim Zanderangeln NICHT mit Freilauf angeln, sondern mit geöffnetem Rollenbügel, und der Schnur unter einem Gummiband nur leicht fixiert.
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Beitrag von Shakerz » 26 Dez 2003 19:33

Danke erstmal für die Antworten. Ich bin jetzt schon mal beruhigt, daß ich mir gerätetechnisch keinen Müll rausgesucht habe. Meine Bedenken waren vorallem dahingehend, daß die Quantum Rolle für den "Zwittereinsatz" nicht geeignet ist bzw. daß ich bei gelegentlichen Weitwürfen vielleicht Probleme mit der etxtrem hoch laufenden Spule bekommen werde (Zwecks Schnur hinter der Spule usw.)

@Carpcatcher: die Inseln selbst kann ich nicht anwerfen, da sie vom gegenüberliegenden bzw. seitlich verlaufenden Ufer zu weit entfernt sind. Ich könnte mich also maximal nur in die Nähe Tasten. Was den See betrifft: den gibts mindestens schon seit 30 Jahren. Zum Kraut: im Uferbereich und im näheren Uferbereich siehts mit Grünzeug wirklich schlecht aus. Das einzige was man dort findet sind Äste bzw. Laub, die von den Bäumen herunterplumpsen bzw. bei der Gewässerpflege abgeschnitten und reingeworfen werden. Wie sich das Aufkommen der Wasserpflanzen zur Seemitte hin ändert weiß ich nicht. Ich tippe aber eher auf wenig Kraut, wenig Schlamm und wiel Kies. Was man vielleicht noch erwähnen sollte: die letzten beiden Jahre sind in diesem Weiher tierisch große Grasfische gefangen worden. Die totalen Hammer. Der größte mit 48 Pfund. Wenn sich diese Burschen dort halten können, dann sollte doch auch genug Nahrung für unseren lieben Ciprinus Carpio Carpio da sein! Oder täusch ich mich da? Das mit dem Blei meinst du vermutlich so wie eine normale Grundmontage. Drilling vor dem Blei an einem kurzen Vorfach?

@Jackie: die Shimano Rute gibt es leider nur dreiteilig. Ich habe sie jedoch in meinem Angelladen ausgiebig testen dürfen. Und die Aktion ist gigantisch. Angeblich hängt dies auch damit zusammen, daß die Verbindungen zwischen den einzelnen Rutenteilen von Oben nach Unten überlappend gebaut wurden d. h. du steckst nicht wie normal das dünnere Rutenteil in das dickere sondern das dünnere greift über das vorhergehende dickere Rutenteil. Von Shimano würde es nur eine Rolle geben, die mir zusagen würde, aber laut Shimano Katalog ist diese in Deutschland nich lieferbar. Ich habe die Baitrunner Spulen schon mal in den Fingern gehabt und ausprobiert. Die liegen mir einfach nicht. Die Spule gibt mir nichts. Wenn es nach mir persönlich gehen würde, wäre ich mit einer Quantum, Browning oder DAM Rolle sehr zufrieden. Angeblich hat Exori auch eine recht günstige und gute Freilaufrolle.

Allgemeine Frage: Schnurrstärke und Anfüttern im Frühjahr/ Sommer? Genaue Futterstelle oder Futterteppich?

Gruß und Danke

Shakerz
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Beitrag von Shakerz » 26 Dez 2003 19:36

Genau, das wichtigste Fällt mir wieder zum Schluß ein. Sollte es mir vielleicht zu Denken geben, daß ALLE (oder fast alle) Grundangler an meinem See letztes Jahr immer ohne Fisch nachhause gegangen sind und ich mit meinem Posen immer den Eimer voll hatte? Wie kann man das erklären. Ich hatte es selbst ein paar mal ausprobiert. Die Grundangel in ca. 30 m Entfernung bringt nicht einmal einen Zupfer. Warum?

Gruß

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Beitrag von Matze Koch » 26 Dez 2003 20:08

Naja, Du scheinst ja recht konkrete Vorstellungen zu haben, was es sein soll, und was nicht. Aber von Exori Rollen laß mal lieber die Finger. Von DAM momentan ebenfalls (siehe entsprechender Thread!)

Das Phänomen, das Du beschreibst ist bekannt, und wurde auch hier schon diskutiert. Allerdings hat das weniger mit der Angelmethode Pose oder Grundblei zu tun, sondern mehr damit, was Catcher schon angedeutet hat: Ein See dieser Größe mit einer gleichmäßigen Struktur am Grund ist recht langweilig. Wenn dann noch der Grund kiesig ist, wie Du schreibst, und wenige Planzen vorhanden (dann war übrigens ein Graserbesatz sicher nicht gerade das Ei des Kolumbus!) dann ist eben die Uferregion die beste, weil sie am meisten Nahrung bietet. Das erklärt Deine vollen Eimer, die hoffentlich nur sinnbildlich gesprochen waren, Du postest hier nämlich im Moment mit überzeugten C&R Anhängern! Das habe ich aber auch schon erlebt, das die Mega-high-tech-karpfenfreaks ihre Montagen rauspfefferten, als wollten sie die Bleie in eine erdnahe Umlaufbahn befördern, und die Karpfen schwammen in aller Seelenruhe direkt am Ufer. Ist schon lustig sowas.

Sinnvoll für Dich wäre allerdings, was Long Range Fishing betrifft eine Möglichkeit die Montage vor die Insel zu bringen. Wenn Würfe nicht möglich sind, nimm halt ein Schlauchboot, und ruder die Montagen rüber.
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Beitrag von Shakerz » 26 Dez 2003 20:30

Sicherlich habe ich schon bemerkt, daß ich mir C&R Anhängern poste. Die "vollen Eimer" waren in diesem Fall auch sinnbildlich gemeint, da es keinen Sinn hätte, Angaben über die Stückzahl in den Raum zu stellen, wenn ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Ich weiß nur: es waren viele: :-) Was das C&R betrifft habe ich aber auch noch folgendes zu sagen: wenn ich auf Boilie-Fischen umsteige und Erfolg haben sollte, bin ich sicherlich einer der Letzten, der sich so ein Fischchen ausstopft und an die Wand hängt bzw. einen z. B. 20 Pfünder im Kochtopf verschwinden läßt (der kann doch gar nichr mehr schmecken). Anders wiederrum hol ich aber auch gelegentlich meine Erfolgsmontage heraus und schau das ich mal einen größentechnisch passenden Karpfen oder Schleie für die Pfanne erwische. Ich denke nicht, daß dies eine verwerfliche Handlung ist, zumal ich bereits Berufsbedingt ein wachsames und nicht ermüdendes Auge auf die Fischgewässer in meinem Zuständigkeitsbereich werfe. Ich hätte sicherlich auch wichtigeres zu tun, aber das ist meine Art, mich aktiv um die Fischpflege u. Hege zu kümmern. Außerdem: was will ich mit einem Eimer voll Karpfen? Eingefroren will ich sie nicht und alle auf einmal verwerten ist auch nicht drin.

Alle C & R Anhänger soweit beruhigt?


Gruß

S.

[ 26. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Shakerz ]
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Beitrag von Shakerz » 26 Dez 2003 20:40

So, weiter mit der Technik:

Gehen wir nun davon aus, daß es sich um einen Baggersee mit monotonen und langweiligen Einheitsgrund handelt und nur die Uferzone als vermutlicher Aufenhaltsort für unseren Zielfisch dient. Wäre es jetzt sinnvoll, die Grundmontage entlang der Uferline auszulegen, die vorher mit einer Boiliestraße präpariert wurde, bzw. die Angel an einer schmalen Stelle des Sees auszulegen und dabei die Uferzone des gegenüberliegenden Ufers anzuwerfen? Oder soll ich dann lieber gleich mit der Pose weiterfischen, was wiederrum die Gafahr mit sich bringt, das beim Anpirschen der ein oder andere Dick-Karpfen verschreckt wird?


Gruß

S.
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Karpfenrute zweckentfremden...?

Beitrag von Carpcatcher » 26 Dez 2003 21:55

Hi,

nimms nicht übel, aber es wäre schade, wenn durch unsere Tips nur "Fleisch gemacht" würde...

Na, die Grasergewichte sind wirklich gut.

Es ist schwer, für ein unbekanntes Gewässer Tips zu geben.

Was hatten die gefangenen Karpfen im Darm, waren Muschelschalen dabei? War das Maul hart und die Lippen schartig?

Ich persönlich würde mir erstmal die Zeit nehmen, den See mittels Lotrute gründlich auszuloten Gerade in den ersten Märztagen, wenn das Wasser noch zu kalt ist, hat man dazu prima Zeit. Jede Kante - gerade an wenig befischten Plätzen - bringt entscheidende Vorteile. Die investierte Zeit wird sich lohnen. Karpfenangeln als Angelei mag manchem sehr bequem erscheinen, die Vorbereitung sieht aber niemand. Fernglas und Polbrille beim Angeln nicht vergessen. Verlege auch alle Spaziergänge mit Freundin/Frau an diesen See. Beobachte wo die Fische sind.

Anfüttern würde ich erst richtig ab einer Wassertemperatur von 12 Grad. Ab da kann man dann auch die ersten ernsthaften "Platz Test Versuche" unternehmen.

Im Sommer immer auf der Windzugewandten Seite angeln - ruhig Ufernah.

Nachdem du schon Fische gefangen hast, kann es an diesen Stellen auch nicht falsch sein.

Ich würde auch mit zwei Ruten angeln - das erhöht die Wahrscheinlichkeit sehr.

Ein paar Hände Partikel und Boilies sind im Frühjahr allermeistens ausreichend.

Mai/Juni kanns ruhig mehr sein, Juli/August(warmer)September weniger Futter, (kühler) September/Oktober ruhig wieder mehr.

Ein Jahr intensiven Fischens wirst Du aber aller Wahrscheinlichkeit brauchen, um konstant große Karpfen dort zu fangen.

Schnurstärke 0,30, bei Muschelvorkommen auf jeden Fall noch 20 Meter 0,45er Monoschnur oder Amnesia vorschalten.

Ein Tip noch - erzähle keinem, was Du, wo fängst..
Viele Grüße
Jürgen

Ps. - ja - lieber am Ufer gegenüber..

[ 26. Dezember 2003: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
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Beitrag von e$$oxX » 03 Jan 2004 02:18

Hallo !

Wenn der See im Sommer nicht zuuuuu kalt ist, hilft es auch sehr viel,mal mit Schnorchel,Taucherbrille und Flossen bewaffnet den See zu erkunden. Da es sich um einen kiesigen Bagersee handelt,müsste das Wasser ja klar genug dazu sein.

Achte auf Sand- und Krautbänke (wenn vorhanden [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ), und probiere solche Stellen aus.
"Haben Sie die Fische, die Sie hier im Eimer haben, alle allein gefangen?"
- "Nein, ich hatte einen Wurm, der mir dabei half."

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