Fangberichte 2009 II
Moderator: Thomas Kalweit
Re: Fangberichte 2009 II
Ist das ein Katzenwels? Lustiger Geselle . Petri!
Wo findet man diese Fische denn?
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"In einer Million Jahren, ja schon in tausend wird der Mensch wieder Kohlenstoff sein", [...] "Weil er dumm ist. Und auch Gentechnik wird ihm nicht helfen."
-Steve Jones-
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Re: Fangberichte 2009 II
Das ist ein Katzenwels. In diesem Fall in der südlichen Champagne "gefunden".
- Jondalar
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Re: Fangberichte 2009 II
Petri zum bärtigen Gesellen.
Pass blos auf das die nicht zu uns rüber kommen. Die Vieher sind schlimmer als die Grundeln.
Pass blos auf das die nicht zu uns rüber kommen. Die Vieher sind schlimmer als die Grundeln.
Grüsse von der Donau
Re: Fangberichte 2009 II
Der ist schon rübergekommen. Den Geschmack der Filets habe ich noch an den Lippen und an den Resten laben sich die Katzen.
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Re: Fangberichte 2009 II
Dickes Ding !
Ich hab mal afrikanische Zuchtwelse in Rumänien gefangen(Bild leider nicht vorhanden, da analog )
Die werden max. 70cm gross(in dem Gewässer) und schmecken hervorragend
Ein 65cm Exemplar konnte ich sogar mit der Stippe fangen(warn hammer-drill). Gebissen hat er auf Made und genau hinter der Bartel gehakt(also nicht im Maul). Mein grösster Fisch bis jetzt.
Gruss, Peter
Ich hab mal afrikanische Zuchtwelse in Rumänien gefangen(Bild leider nicht vorhanden, da analog )
Die werden max. 70cm gross(in dem Gewässer) und schmecken hervorragend
Ein 65cm Exemplar konnte ich sogar mit der Stippe fangen(warn hammer-drill). Gebissen hat er auf Made und genau hinter der Bartel gehakt(also nicht im Maul). Mein grösster Fisch bis jetzt.
Gruss, Peter
Wer braucht Männer mit Niveau wenn es Männer mit STIHL gibt?
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Re: Fangberichte 2009 II
Hi,
@ leox
Petri ! Die Katzenwelse sind lustige Geselln.
@ leox
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- Sebastian Hänel
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Re: Fangberichte 2009 II
Derzeit haben wir die dicken Talsperrenbarsche am Wickel. Echt traumhaft diese Ü40 Partys... !
Wir versuchen sie demnächst für die F&F Abo-DVD in bewegten Bilder festzuhalten - es wird also spannend
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Redaktion FISCH & FANG und DER RAUBFISCH
sebastian.haenel@paulparey.de
s.haenel@der-angler.de
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- Jondalar
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Re: Fangberichte 2009 II
Tolle Sache. Petri. Bin gespannt was bei Eurer CD rauskommt. Bei diesen tollen Farben kann man sich schon drauf freuen.
Grüsse von der Donau
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Re: Fangberichte 2009 II
Hi,
@ Sebastian Hänel
Freu mich schon drauf. Wird bestimmt interessant.
@ Sebastian Hänel
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- Englishpike
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Re: Fangberichte 2009 II
Petri zum Katezenwels und zu den schoenen Barschen Sebastian!
Ich bin heute mit meiner Schwester losgezogen, da sie noch nie mit mir angeln war.
Man oh man hatten wir Spass!
Sie hatte eine (Video-) Kamera dabei und hat ein paar schoene Szenen geschossen.
Resultlat war von 11.15 - 16.00 Uhr:
6 Hechte gefangen - 6 Hechte verloren, wobei 2 sehr grosse Hechte (ca 90-110cm) den Koeder attackiert haben, und kurz darauf die Drillinge abgeschuettelt haben!
74cm, 78cm, 79cm, 64cm, 76cm und 84cm
Aber schaut mal lieber selbst:
74cm
78cm
79cm
84cm
Viele Gruesse von der Insel!
Ich bin heute mit meiner Schwester losgezogen, da sie noch nie mit mir angeln war.
Man oh man hatten wir Spass!
Sie hatte eine (Video-) Kamera dabei und hat ein paar schoene Szenen geschossen.
Resultlat war von 11.15 - 16.00 Uhr:
6 Hechte gefangen - 6 Hechte verloren, wobei 2 sehr grosse Hechte (ca 90-110cm) den Koeder attackiert haben, und kurz darauf die Drillinge abgeschuettelt haben!
74cm, 78cm, 79cm, 64cm, 76cm und 84cm
Aber schaut mal lieber selbst:
74cm
78cm
79cm
84cm
Viele Gruesse von der Insel!
Re: Fangberichte 2009 II
Nabend.
Ich war heute das erste Mal dropshotten. Nachmittags um zwei, strahlend blauer Himmel, kein Wind. Naja. Was soll ich sagen. Entweder ich bin ein Naturtalent oder die Methode hat wirklich was: ein Hecht, ein Barsch, zwei Zander. Auch wenn ich an der Größe noch Arbeiten muss (kein Fisch war über 50 cm), einen besseren Einstieg habe ich im Traum nicht erwartet. Jeder Fisch pieksauber gehakt. Die zarten Bisse erinnern mich eher Winklepickerfischen als an Gummifischen. Mit normalen Gummifisch hätte ich nur den Hechtbiss bemerkt, die anderen Bisse wahrscheinlich überhaupt nicht bekommen. Dazu vier oder fünf Anfasser, bei denen ich falsch reagiert habe. Alles in allem ein sauberer Auftakt. Einziger Wermutstropfen war, dass ein Zander wohl in zwanzig Metern Tiefe biss, durch den Druckunterschied einen mitgekriegt hatte und über zehn Minuten benötigte, um sich zu berappeln.
Ich wünsche euch ein aufregendes Wochende.
Gruß
Mathias
Ich war heute das erste Mal dropshotten. Nachmittags um zwei, strahlend blauer Himmel, kein Wind. Naja. Was soll ich sagen. Entweder ich bin ein Naturtalent oder die Methode hat wirklich was: ein Hecht, ein Barsch, zwei Zander. Auch wenn ich an der Größe noch Arbeiten muss (kein Fisch war über 50 cm), einen besseren Einstieg habe ich im Traum nicht erwartet. Jeder Fisch pieksauber gehakt. Die zarten Bisse erinnern mich eher Winklepickerfischen als an Gummifischen. Mit normalen Gummifisch hätte ich nur den Hechtbiss bemerkt, die anderen Bisse wahrscheinlich überhaupt nicht bekommen. Dazu vier oder fünf Anfasser, bei denen ich falsch reagiert habe. Alles in allem ein sauberer Auftakt. Einziger Wermutstropfen war, dass ein Zander wohl in zwanzig Metern Tiefe biss, durch den Druckunterschied einen mitgekriegt hatte und über zehn Minuten benötigte, um sich zu berappeln.
Ich wünsche euch ein aufregendes Wochende.
Gruß
Mathias
-
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Re: Fangberichte 2009 II
Hi,
Petri @ all.
War gestern auch nochmal los. Dieses mal gin gs nicht an den Weiher , in dem die Karpfen waren, sondern an einen der genau nebendran ist. Als ich ankam war ich der erste am Weiher. Kurz darauf sah ich an der Oberfläsche viele gut genährte " Karpfen " , schnell Brot montiert, hingeworfen, weg waren sie. Kurz später sah ich sie wieder. Dann dachte ich an Regenbogenforellen, Heuschrecke montiert an geworfen, weg waren sie. Als dann ein Angler vorbei kam und von großen Graskarpfen geschwärmt hat, wusste ich, dass ich die ganze Zeit falsch angeggriffen hatte. Egal weiter gehts. Platzwechsel, unter einem Busch sah ich die Tage immer ne Regenbogenforelle stehn. Heuschrecke an der Oberfläsche montiert, Biss, ausgestiegen. Die 3, 5 lb Karpfenrute war wohl einfach zu steif. Weichere Rute genommen und andere angeworfen, keine wollte den Köder nehmen. Auf Pose ummontiert und hab dann Regenbogenforellen im Freiwasser angeworfen und statt der erhofften Regenbogenforelle fast immer nen Rotauge zwischen 10 cm gehabt. Ein paar kräftigere Waren auch dabei. Machen Spaß am leichten Gerät. Da kam mein Freund und als wir dann genug Rotaugen gefangen haben, setzte ich um auf Lachsei - Bienenmade und Spinnte einbisschen. Einige Forellen attackuerten zwar die künstliche Bienenmade, blieben aber nicht hängen oder stiegen aus. Also Lachsei - Made eingeholt und durch die seerosen geführt, und Biss. WEnig später konnte ich meine erste Regenbogenforelle von 40 cm landen. Dann ging kurz nichts mehr. Da beschlossen wir wieder den Rotaugen nachzustellen. Wenig später ging dann mein Freund und ich war mit einem Vater allein. Wieder zu den Seerosen gegangen unds zur meiner Überraschung musste ich feststellern, dass es jetzt nur so von Regenbogenforellen wimmelte, langsam eingekurbelt, und nach kurzem , turbolenten Drill meine zweite Regenbogenforelle gefangen. Auch so 40cm. Dann hatten wir die Fangbegrenzung erfüllt und gingen heim. Am Abend aßen wir die Forellen, die gut schmeckten. Wieder ein toller Angeltag .
Petri @ all.
War gestern auch nochmal los. Dieses mal gin gs nicht an den Weiher , in dem die Karpfen waren, sondern an einen der genau nebendran ist. Als ich ankam war ich der erste am Weiher. Kurz darauf sah ich an der Oberfläsche viele gut genährte " Karpfen " , schnell Brot montiert, hingeworfen, weg waren sie. Kurz später sah ich sie wieder. Dann dachte ich an Regenbogenforellen, Heuschrecke montiert an geworfen, weg waren sie. Als dann ein Angler vorbei kam und von großen Graskarpfen geschwärmt hat, wusste ich, dass ich die ganze Zeit falsch angeggriffen hatte. Egal weiter gehts. Platzwechsel, unter einem Busch sah ich die Tage immer ne Regenbogenforelle stehn. Heuschrecke an der Oberfläsche montiert, Biss, ausgestiegen. Die 3, 5 lb Karpfenrute war wohl einfach zu steif. Weichere Rute genommen und andere angeworfen, keine wollte den Köder nehmen. Auf Pose ummontiert und hab dann Regenbogenforellen im Freiwasser angeworfen und statt der erhofften Regenbogenforelle fast immer nen Rotauge zwischen 10 cm gehabt. Ein paar kräftigere Waren auch dabei. Machen Spaß am leichten Gerät. Da kam mein Freund und als wir dann genug Rotaugen gefangen haben, setzte ich um auf Lachsei - Bienenmade und Spinnte einbisschen. Einige Forellen attackuerten zwar die künstliche Bienenmade, blieben aber nicht hängen oder stiegen aus. Also Lachsei - Made eingeholt und durch die seerosen geführt, und Biss. WEnig später konnte ich meine erste Regenbogenforelle von 40 cm landen. Dann ging kurz nichts mehr. Da beschlossen wir wieder den Rotaugen nachzustellen. Wenig später ging dann mein Freund und ich war mit einem Vater allein. Wieder zu den Seerosen gegangen unds zur meiner Überraschung musste ich feststellern, dass es jetzt nur so von Regenbogenforellen wimmelte, langsam eingekurbelt, und nach kurzem , turbolenten Drill meine zweite Regenbogenforelle gefangen. Auch so 40cm. Dann hatten wir die Fangbegrenzung erfüllt und gingen heim. Am Abend aßen wir die Forellen, die gut schmeckten. Wieder ein toller Angeltag .
Re: Fangberichte 2009 II
Gestern und vorgestern habe ich jeweils meinem Nussbaum einen Besuch abgestattet. Da das auch immer bedeutet, den Weg an meine Fischgewässer größtenteils zurückgelegt zu haben, war natürlich etwas Ausrüstung an Bord.
Ein ehemaliges Hafenbecken, das bis vor ein paar Jahren noch heftig beangelt wurde und entsprechend fischleer war, war mein Ziel. Die Vertreter der Spezies Phalacrocorax humanoidoformes haben dort wohl ihr Unwesen nicht mehr getrieben, so daß ich kürzlich eine ganze Horde Döbel ausmachen konnte. Zwei kurze Ansitze mit Wurm an der Schwingspitzenrute brachten einmal den hier.
Da der Haken in den Kiemen saß hat er eine Karriere als Köfi vor sich.
Gestern dann der "Zielfisch" wobei die Größe noch entwicklungsfähig ist.
Jedenfalls ist ein Platz für's Winterangeln in der Raubfischschonzeit schon mal klar.
Ansonsten Petri zu Barschen und Hechten.
@ Shane: auf dem untersten Photo unten rechts, sind das irgendwelche Riesenköder?
Ein ehemaliges Hafenbecken, das bis vor ein paar Jahren noch heftig beangelt wurde und entsprechend fischleer war, war mein Ziel. Die Vertreter der Spezies Phalacrocorax humanoidoformes haben dort wohl ihr Unwesen nicht mehr getrieben, so daß ich kürzlich eine ganze Horde Döbel ausmachen konnte. Zwei kurze Ansitze mit Wurm an der Schwingspitzenrute brachten einmal den hier.
Da der Haken in den Kiemen saß hat er eine Karriere als Köfi vor sich.
Gestern dann der "Zielfisch" wobei die Größe noch entwicklungsfähig ist.
Jedenfalls ist ein Platz für's Winterangeln in der Raubfischschonzeit schon mal klar.
Ansonsten Petri zu Barschen und Hechten.
@ Shane: auf dem untersten Photo unten rechts, sind das irgendwelche Riesenköder?
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