Wenn die Hechte nicht wollen...
Moderator: Thomas Kalweit
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Wenn die Hechte nicht wollen...
Hi @ all,
gestern Spätnachmittag wollte ich noch einmal gemütlich für 2-3 Stunden ans Wasser um die Hechte zu ärgern.
Irgendwie drehten die Hechte aber einfach den Spieß um und ärgerten mich, denn sie wollten einfah nicht beißen...
Ich fischte eine ruhige Staustrecke oberhalb eines Lahnwehres ab und war bereits auf dem Rückweg. Hier und da machte ich noch ein paar Würfe und wechselte schließlich auf einen 6er Salt Shaker in MahiMahi.
An einer Stelle, an der ich 2 Tage zuvor einen Hecht hatte fangen können, fischte ich noch einmal intensiv die Umgebung ab. Als der Köder so ca. 15 Meter vor dem Ufer gerade wieder auf dem Boden aufticken sollte, gab es urplötzlich einen brachialen Biß. Zu einem richtigen Anschlag kam ich erst gar nicht mehr, denn die Skeletor war sofort bis ins Handteil gebogen. Erst langsam und dann immer schneller werdend, wurde mir Schnur von der Rolle gezogen, die Bremse kreischte in den allerhöchsten Tönen.
Mir war sofort klar, das ich wieder einmal einen Wels am Haken hatte und konnte nichts weiter tun als einfach die Rute halten und Paroli zu bieten.
Zwischendurch, wenn der Wels mit der Schwanzflosse in die Schnur schlug, fuhren immer wieder schwere Schläge in die Rute.
Die Flucht wollte und wollte nicht enden, schließlich nach geschätzten 80-90 Metern blieb der Fisch das erste Mal kurz stehen.
Ich konnte vielleicht 10 Meter Schnur zurück pumpen, als der Fisch zu seiner 2. langen Flucht ansetzte und stur wie eine Eisenbahn flußab zog.
Nun war die Spule meiner 10400er RedArc schon halb leer und ich war heilfroh, nicht am falschen Ende gespart zu haben. Hätte ich nur die üblichen 130 Meter Geflochtene auf der Rolle gehabt, wäre ich schon längst bei der monofilen Unterschnur angekommen und hätte keinerlei Chance gehabt, dem Fisch etwas entgegen zu setzen. So hatte ich aber die Spule voll mit der 015er PowerPro und das gab mir zumindest ein wenig Zuversicht, obwohl ich bis dahin lediglich Statist war.
Glücklicher Weise gab es hier kaum Hindernisse im Wasser und die Seerosen sind auch noch nicht an der Oberfläche.
Es waren mittlerweile 15 Minuten vergangen (hatte sofort während der ersten Flucht auf die Uhr geschaut) und mir war klar, das dieser Wels deutlich größer als mein bisheriger PB von 146 cm sein mußte.
Schließlich fiel mir ein, daß Angelkumpel Davis alias Sebastian damals nach dem Fang des 146ers zu mir gesagt hatte, ich hääte ihn anrufen sollen, er wäre sofort zur Hilfe geeilt. Also mit der einen Hand die Rute gehalten, mit der anderen das Handy rausgekramt und Sebastian angerufen. Er war zwar ne Ecke weit weg, aber als er das Kreischen meiner Bremse hörte, versprach er mir, sich sofort ins Auto zu setzen und los zu fahren.
Nach etwa einer knappen halben Stunde Drilldauer hatte ich es geschafft, den Wels zurückzupumpen und die Fluchten wurden immer kürzer. Von meinem Standpunkt hoch oben auf der Uferböschung konnte ich den Wels mittlerweile ganz gut kontrollieren, hatte ihn aber noch immer nicht gesehen. Endlich ließ er dann eine Menge an Luft ab, was ein Zeichen ist, daß er nun bald an die Oberfläche kommt.
Sebastian rief mich gerade auf dem Handy an und erklärte, er wäre in ca. 10 Minuten vor Ort, als der Wels das erste Mal kurz an die Oberfläche kam. Ich war richtig erschrocken, als ich die Ausmaße erkennen konnte.
Ich lief nun mit dem Wels im Schlepp einige Meter weiter flußab, da dort die einzigste Stelle weit und breit war, wo man ans Wasser kommen konnte. Richtige Fluchten unternahm er nicht mehr, wälzte sich stattdessen an der Oberfläche und in die Schnur ein...
Insgeheim glaubte ich irgendwie nicht an eine erfolgreiche Landung und beschloß, schnell ein paar Drillbilder zu schießen, damit ich diese wenigstens als Beweis und Andenken hätte.
Nicht das jetzt einer denkt, die Schnur wäre so dick gewesen, sie war vollkommen mit Schleim bedeckt
Die Kreise des Welses wurden immer kürzer, eigentlich war er nun landungsreif und Sebastian immer noch nicht da...
Zudem hatte der Wels nun die Schnur durch die Kiemen laufen, jederzeit hätte sie an den scharfen Rändern der Kiemendeckel durchschnitten werden können und der Gufi hing unten am Kinn des Wallers.
Ich nahm nun den Mut der Verzweiflung zusammen und zog den Wels an der Hauptschnur zu mir heran. In dem Moment, als ich ihn mit dem Wallergriff versuchen wollte zu landen, startete er noch einmal einen kleinen Fluchtversuch und ich mußte ihn wieder loslassen.
Verdammt, was war denn das auf einmal, trotz geöffneter Rollenbremse lief keine Schnur von der Rolle und die Rute bog sich bedenklich... Hatte sich doch tatsächlich die Schnur vorne um die Rutenspitze gewickelt
Ich setzte nun alles auf eine Karte, zog den Wels mit Gewalt auf mich zu und griff ihm beherzt ins Maul. Nun schnell die Rute abgelegt, mit der 2. Hand ebenfalls ins Maul gegriffen und dann ließ ich mich einfach nach hinten fallen. So zog ich den Waller schließlich aus dem Wasser, dann schnell die steile Uferböschung hoch und erst einmal keuchend im Gras abgelegt.
Mein Urschrei war noch nicht verhallt, als Sebastian hinter mir auftauchte...
Da lag er nun ganz ruhig im Gras mit seinem wuchtigen Schädel...
Wir vermaßen nun den Wels, das Maßband zeigte, für mich unglaubliche, 182 cm an
Mit zitternden Händen löste ich dann die Haken. Der 4er Zusatzdrilling saß im Schlund an der Innenseite des Kiemendeckels, der Gufi mit dem Jighaken war durch die Kiemen gerutscht und der 5/0er Haken saß felsenfest im Kinn des Bartelträgers.
Hier ein Bild des Köders im Vergleich zum Kopf...
Dann wurden noch schnell ein paar Bilder gemacht...
...bevor wir uns auf den Heimweg machten
Gewogen wurde der Fisch übrigens nicht, aber das Gewicht dürfte bei ca. 43-45 Kilo gelegen haben.
Hier übrigens ein heute gemachtes Bild des Stahlvorfachs (6,8 Kilo Drennan 7Strand), das Ding sieht aus wie ein Korkenzieher, der Drilling hat deutlich seine Form verloren und mindestens 3 der 7 Stahlstränge waren schon durch - lange hätte das wohl nicht mehr gehalten...
Übrigens an dieser Stelle noch einmal meinen ganz speziellen Dank an Sebastian für das schnelle Kommen, werde mich gerne jederzeit bei dir dafür revanchieren...
gestern Spätnachmittag wollte ich noch einmal gemütlich für 2-3 Stunden ans Wasser um die Hechte zu ärgern.
Irgendwie drehten die Hechte aber einfach den Spieß um und ärgerten mich, denn sie wollten einfah nicht beißen...
Ich fischte eine ruhige Staustrecke oberhalb eines Lahnwehres ab und war bereits auf dem Rückweg. Hier und da machte ich noch ein paar Würfe und wechselte schließlich auf einen 6er Salt Shaker in MahiMahi.
An einer Stelle, an der ich 2 Tage zuvor einen Hecht hatte fangen können, fischte ich noch einmal intensiv die Umgebung ab. Als der Köder so ca. 15 Meter vor dem Ufer gerade wieder auf dem Boden aufticken sollte, gab es urplötzlich einen brachialen Biß. Zu einem richtigen Anschlag kam ich erst gar nicht mehr, denn die Skeletor war sofort bis ins Handteil gebogen. Erst langsam und dann immer schneller werdend, wurde mir Schnur von der Rolle gezogen, die Bremse kreischte in den allerhöchsten Tönen.
Mir war sofort klar, das ich wieder einmal einen Wels am Haken hatte und konnte nichts weiter tun als einfach die Rute halten und Paroli zu bieten.
Zwischendurch, wenn der Wels mit der Schwanzflosse in die Schnur schlug, fuhren immer wieder schwere Schläge in die Rute.
Die Flucht wollte und wollte nicht enden, schließlich nach geschätzten 80-90 Metern blieb der Fisch das erste Mal kurz stehen.
Ich konnte vielleicht 10 Meter Schnur zurück pumpen, als der Fisch zu seiner 2. langen Flucht ansetzte und stur wie eine Eisenbahn flußab zog.
Nun war die Spule meiner 10400er RedArc schon halb leer und ich war heilfroh, nicht am falschen Ende gespart zu haben. Hätte ich nur die üblichen 130 Meter Geflochtene auf der Rolle gehabt, wäre ich schon längst bei der monofilen Unterschnur angekommen und hätte keinerlei Chance gehabt, dem Fisch etwas entgegen zu setzen. So hatte ich aber die Spule voll mit der 015er PowerPro und das gab mir zumindest ein wenig Zuversicht, obwohl ich bis dahin lediglich Statist war.
Glücklicher Weise gab es hier kaum Hindernisse im Wasser und die Seerosen sind auch noch nicht an der Oberfläche.
Es waren mittlerweile 15 Minuten vergangen (hatte sofort während der ersten Flucht auf die Uhr geschaut) und mir war klar, das dieser Wels deutlich größer als mein bisheriger PB von 146 cm sein mußte.
Schließlich fiel mir ein, daß Angelkumpel Davis alias Sebastian damals nach dem Fang des 146ers zu mir gesagt hatte, ich hääte ihn anrufen sollen, er wäre sofort zur Hilfe geeilt. Also mit der einen Hand die Rute gehalten, mit der anderen das Handy rausgekramt und Sebastian angerufen. Er war zwar ne Ecke weit weg, aber als er das Kreischen meiner Bremse hörte, versprach er mir, sich sofort ins Auto zu setzen und los zu fahren.
Nach etwa einer knappen halben Stunde Drilldauer hatte ich es geschafft, den Wels zurückzupumpen und die Fluchten wurden immer kürzer. Von meinem Standpunkt hoch oben auf der Uferböschung konnte ich den Wels mittlerweile ganz gut kontrollieren, hatte ihn aber noch immer nicht gesehen. Endlich ließ er dann eine Menge an Luft ab, was ein Zeichen ist, daß er nun bald an die Oberfläche kommt.
Sebastian rief mich gerade auf dem Handy an und erklärte, er wäre in ca. 10 Minuten vor Ort, als der Wels das erste Mal kurz an die Oberfläche kam. Ich war richtig erschrocken, als ich die Ausmaße erkennen konnte.
Ich lief nun mit dem Wels im Schlepp einige Meter weiter flußab, da dort die einzigste Stelle weit und breit war, wo man ans Wasser kommen konnte. Richtige Fluchten unternahm er nicht mehr, wälzte sich stattdessen an der Oberfläche und in die Schnur ein...
Insgeheim glaubte ich irgendwie nicht an eine erfolgreiche Landung und beschloß, schnell ein paar Drillbilder zu schießen, damit ich diese wenigstens als Beweis und Andenken hätte.
Nicht das jetzt einer denkt, die Schnur wäre so dick gewesen, sie war vollkommen mit Schleim bedeckt
Die Kreise des Welses wurden immer kürzer, eigentlich war er nun landungsreif und Sebastian immer noch nicht da...
Zudem hatte der Wels nun die Schnur durch die Kiemen laufen, jederzeit hätte sie an den scharfen Rändern der Kiemendeckel durchschnitten werden können und der Gufi hing unten am Kinn des Wallers.
Ich nahm nun den Mut der Verzweiflung zusammen und zog den Wels an der Hauptschnur zu mir heran. In dem Moment, als ich ihn mit dem Wallergriff versuchen wollte zu landen, startete er noch einmal einen kleinen Fluchtversuch und ich mußte ihn wieder loslassen.
Verdammt, was war denn das auf einmal, trotz geöffneter Rollenbremse lief keine Schnur von der Rolle und die Rute bog sich bedenklich... Hatte sich doch tatsächlich die Schnur vorne um die Rutenspitze gewickelt
Ich setzte nun alles auf eine Karte, zog den Wels mit Gewalt auf mich zu und griff ihm beherzt ins Maul. Nun schnell die Rute abgelegt, mit der 2. Hand ebenfalls ins Maul gegriffen und dann ließ ich mich einfach nach hinten fallen. So zog ich den Waller schließlich aus dem Wasser, dann schnell die steile Uferböschung hoch und erst einmal keuchend im Gras abgelegt.
Mein Urschrei war noch nicht verhallt, als Sebastian hinter mir auftauchte...
Da lag er nun ganz ruhig im Gras mit seinem wuchtigen Schädel...
Wir vermaßen nun den Wels, das Maßband zeigte, für mich unglaubliche, 182 cm an
Mit zitternden Händen löste ich dann die Haken. Der 4er Zusatzdrilling saß im Schlund an der Innenseite des Kiemendeckels, der Gufi mit dem Jighaken war durch die Kiemen gerutscht und der 5/0er Haken saß felsenfest im Kinn des Bartelträgers.
Hier ein Bild des Köders im Vergleich zum Kopf...
Dann wurden noch schnell ein paar Bilder gemacht...
...bevor wir uns auf den Heimweg machten
Gewogen wurde der Fisch übrigens nicht, aber das Gewicht dürfte bei ca. 43-45 Kilo gelegen haben.
Hier übrigens ein heute gemachtes Bild des Stahlvorfachs (6,8 Kilo Drennan 7Strand), das Ding sieht aus wie ein Korkenzieher, der Drilling hat deutlich seine Form verloren und mindestens 3 der 7 Stahlstränge waren schon durch - lange hätte das wohl nicht mehr gehalten...
Übrigens an dieser Stelle noch einmal meinen ganz speziellen Dank an Sebastian für das schnelle Kommen, werde mich gerne jederzeit bei dir dafür revanchieren...
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
@ Lahni
Respekt - ein dickes Petri von mir für den Fisch.
So was wirst nicht mal Du so schnell wieder vergessen
Aber man muss Dir auch mal ein Lob aussprechen:
Andere wenn tagelang ohne Fisch sind, geben irgendwann auf... Du fischt unbehelligt weiter und sowas zahlt sich aus. Ich hatte letztes Jahr im Sommer eine Zeit, in der ca. 2 Wochen kein einziger Zupfer am Köder war... aber ich machte weiter! Dann kam ein Tag an dem innerhalb 4 Stunden 20 Hechte (zwischen 50 und 80cm) auf die Köder losgingen!
Noch mal ein dickes Petri an Dich und hoffentlich noch viele solche Berichte von Dir!
Respekt - ein dickes Petri von mir für den Fisch.
So was wirst nicht mal Du so schnell wieder vergessen
Aber man muss Dir auch mal ein Lob aussprechen:
Andere wenn tagelang ohne Fisch sind, geben irgendwann auf... Du fischt unbehelligt weiter und sowas zahlt sich aus. Ich hatte letztes Jahr im Sommer eine Zeit, in der ca. 2 Wochen kein einziger Zupfer am Köder war... aber ich machte weiter! Dann kam ein Tag an dem innerhalb 4 Stunden 20 Hechte (zwischen 50 und 80cm) auf die Köder losgingen!
Noch mal ein dickes Petri an Dich und hoffentlich noch viele solche Berichte von Dir!
- Ulli3D
- Treuer User
- Beiträge: 2036
- Registriert: 10 Jul 2006 03:01
- Wohnort: NRW/ Sankt Augustin
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Petri Heil, das ist mal ein Brocken.
Petri Heil aus Sankt Augustin
Ulli
Ulli
Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Ein dickes petri auch von mir
- Jondalar
- Treuer User
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- Registriert: 09 Nov 2004 03:01
- Wohnort: Irlbach,bei Straubing
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Respeckt Lahni
Sowas prägt einen schon ein wenig. Petri
Sowas prägt einen schon ein wenig. Petri
Grüsse von der Donau
- Carsten C.
- User
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- Registriert: 27 Aug 2007 07:38
- Wohnort: Salzlandkreis
- Illerfischer
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- Registriert: 14 Jul 2007 10:52
- Wohnort: Allgäu
Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Ich würde wahrscheinlich immer noch zittern vor Aufregung.
Herzlichen Glückwunsch und Petri Heil zum schönen Urian
Herzlichen Glückwunsch und Petri Heil zum schönen Urian
Grüße aus dem Allgäu
Roland
Roland
-
- Erfahrener User
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- Registriert: 25 Sep 2007 20:47
- Wohnort: Berlin
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Thomas.....bei solche einem Monster...kann man auf die Hechte getrost pfeiffen.......
Kapitaler geht es nimmer...herzlichen Glückwunsch zu diesem Riesen..........und ein dickes Petri Heil.
Kapitaler geht es nimmer...herzlichen Glückwunsch zu diesem Riesen..........und ein dickes Petri Heil.
- Daniel Müller
- Erfahrener User
- Beiträge: 541
- Registriert: 06 Jan 2004 03:01
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Hut ab! Petri Heil
Ach hört mer uff, verliebt zu sei, meist is des nur a Määrche, en Handkäs mit em Äppelwei, des is des wahre Päärche.
Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
alter schwede...da rechnet man mit nichts bösem... sehr geil!!! dickes petri thomas!!! und sehr goiler bericht. da hatte man das gefühl, man hält den pinn selber in der hand
gruß vom niederrhein
matthias
gruß vom niederrhein
matthias
...mir ******* egal, wer dein Vater ist! Wenn ICH hier angel, geht NIEMAND übers Wasser!!!
- Lahnfischer
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Danke für die Petris Jungs,
kriege mein Grinsen noch immer nicht aus dem Gesicht, hab dafür einen ordentlichen Muskelkater im rechten Arm...
kriege mein Grinsen noch immer nicht aus dem Gesicht, hab dafür einen ordentlichen Muskelkater im rechten Arm...
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Dann hast jetzt einen Arm wie Popeye und den anderen Arm wie ein Zahnstocher... sieht doch auch komisch aus
-
- Erfahrener User
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- Registriert: 25 Nov 2003 03:01
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Alter Waller, was für ein Fisch (Kampf).
Gruß
sbirulino
Gruß
sbirulino
www.anglerfreunde-speyer.de
[url=http://imageshack.us][img]http://img181.imageshack.us/img181/4940/klfische0138av.gif[/img][/url]
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- Uwe Pinnau
- Moderator
- Beiträge: 3790
- Registriert: 06 Dez 2005 03:01
- Wohnort: Dortmund
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Re: Wenn die Hechte nicht wollen...
Da erhält das Wort "Beifang" schon eine andere Qualität.
Gratuliere!
Gratuliere!
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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