Fangberichte 2008
Moderator: Thomas Kalweit
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Re: Fangberichte 2008
Petri Heil Jondalar zu Deinen herrlichen Fotos und schoenen Hechten!!!!!!!!!
Gruesse Guenter
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Hab' Sonne im Herzen.......
A bad day fishing is better than a good day working!!!!!!!!
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Re: Fangberichte 2008
Petri zu deinen schönen Fängen, Jondalar!
Einen Hecht könnte ich auch mal wieder vertragen! Aber eine Frage hätte ich noch an Dich: Kann es sein, dass Du den letzten Hecht mit Hardmonovorfach gefangen hast? Sieht nämlich so auf dem Foto aus. Würde mich nur mal interessieren, weil man ja immer so schlechte Sachen über Hardmono liest.
Viele Grüße und nochmal Petri
Forellenfischer
Einen Hecht könnte ich auch mal wieder vertragen! Aber eine Frage hätte ich noch an Dich: Kann es sein, dass Du den letzten Hecht mit Hardmonovorfach gefangen hast? Sieht nämlich so auf dem Foto aus. Würde mich nur mal interessieren, weil man ja immer so schlechte Sachen über Hardmono liest.
Viele Grüße und nochmal Petri
Forellenfischer
Sinnvolles Umgehen mit Natur und seinen Tieren sollte für Angler selbstverständlich sein...
Re: Fangberichte 2008
Dickes Petri Jondalar! Das mit den Rapfen kenne ich nur zu gut an manchen Tagen stupsen sie den Köder nur an oder verfolgen ihn über 20 Meter ohne zu beißen und dann geht es so wie mir gestern als ich richtig erschrocken bin als plötzlich ein 50+ auf meinen Spinner geknallt ist und die Bremse zum Singen gebracht hat, war allerdings nach der Flucht sofort erschöpft .
- Jondalar
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Re: Fangberichte 2008
Hallo und Danke für all die Petries
@Flo
Die Rapfen sind schon komische Fische. Wenn Du denkst heute probier ich es mal auf Rapfen geht gar nichts. Egal ob die Fische in die Laubenschwärme stoßen oder nicht. Man kann einfach keinen fangen. Wenn Du dann garnicht daran denkst, rappelts wie verrückt und man freut sich schon auf einen tollen Hecht. Aber kämpfen können die schon. Am meisten Spaß machts wenn mit Oberflächenwobblern gefischt wird. Da geht richtig die Post ab.
@forellenfischer
Ja da hast Du richtig geraten. Ich geh fast ausschließlich mit Hardmono auf Zander und auch auf Hecht. Beim Jerkbaitangeln nutze ich dieses Material da es so schön steif und im Wasser fast unsichtbar ist. Der Hecht hat auch erst gebissen als ich von Stahl auf Hardmono gewechselt habe. Vor allem bei klarem Wasser gibts nichts besseres. Auch wenns immer heist vom Stahlvorfach geht keine Scheuchwirkung aus. Allen Unkenrufen zu trotz hab ich bisher keine Fische damit verloren und kanns nur empfehlen. Meins hat 13.6kg Tragkraft und ist relativ dick. Dünnere würde ich nicht nehmem da nach einem Drill doch Spuren am Material zu erkennen sind. Deswegen wechsle ich auch nach jedem Biss das Vorfach.
@Flo
Die Rapfen sind schon komische Fische. Wenn Du denkst heute probier ich es mal auf Rapfen geht gar nichts. Egal ob die Fische in die Laubenschwärme stoßen oder nicht. Man kann einfach keinen fangen. Wenn Du dann garnicht daran denkst, rappelts wie verrückt und man freut sich schon auf einen tollen Hecht. Aber kämpfen können die schon. Am meisten Spaß machts wenn mit Oberflächenwobblern gefischt wird. Da geht richtig die Post ab.
@forellenfischer
Ja da hast Du richtig geraten. Ich geh fast ausschließlich mit Hardmono auf Zander und auch auf Hecht. Beim Jerkbaitangeln nutze ich dieses Material da es so schön steif und im Wasser fast unsichtbar ist. Der Hecht hat auch erst gebissen als ich von Stahl auf Hardmono gewechselt habe. Vor allem bei klarem Wasser gibts nichts besseres. Auch wenns immer heist vom Stahlvorfach geht keine Scheuchwirkung aus. Allen Unkenrufen zu trotz hab ich bisher keine Fische damit verloren und kanns nur empfehlen. Meins hat 13.6kg Tragkraft und ist relativ dick. Dünnere würde ich nicht nehmem da nach einem Drill doch Spuren am Material zu erkennen sind. Deswegen wechsle ich auch nach jedem Biss das Vorfach.
Grüsse von der Donau
Re: Fangberichte 2008
@ Jondalar: Petri zu den Fischen.
Erkenne ich da einen X-Glide Jerk, mit dem Du gefangen hast???
Den hab ich auch in meiner Köderkiste, der ist allerdings noch "jungfräulich"
Wegen der Vorfachwahl bin ich etwas skeptisch, ich sehe da immer noch ein Restrisiko, auch wenn ich es selbst noch nie erlebt habe.
Ich verlasse mich da auf Aussagen der Spezialisten, wie Uwe oder Thomas.
Ob da ein richtig Großer keinen Schaden anrichten kann???
Ich benutze ja dieses Titan-Vorfach und bin mehr als zufrieden damit...
Erkenne ich da einen X-Glide Jerk, mit dem Du gefangen hast???
Den hab ich auch in meiner Köderkiste, der ist allerdings noch "jungfräulich"
Wegen der Vorfachwahl bin ich etwas skeptisch, ich sehe da immer noch ein Restrisiko, auch wenn ich es selbst noch nie erlebt habe.
Ich verlasse mich da auf Aussagen der Spezialisten, wie Uwe oder Thomas.
Ob da ein richtig Großer keinen Schaden anrichten kann???
Ich benutze ja dieses Titan-Vorfach und bin mehr als zufrieden damit...
- Jondalar
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Re: Fangberichte 2008
Hallo Eisangler
Der Jerk war bis auf diesen einen Tag auch noch Jungfrau. Jetzt hat er die Furchen und Kratzer auf die es ankommt. Ist übrigens ein Buster Jerk von Strike Pro und zwar das sinkende Modell. Bei einer Gewässertiefe von 3-7m kannst du den bis auf den Grund oder im Mittelwasser anbieten. Funktioniert einwandfrei.
Nun das Vorfachthema hatten wir ja schon öfter und ich will das auch gar nicht weiter ausführen. Meine Erfahrung beim Zander und Hechtangeln sind durchwegs positiv.
Der Jerk war bis auf diesen einen Tag auch noch Jungfrau. Jetzt hat er die Furchen und Kratzer auf die es ankommt. Ist übrigens ein Buster Jerk von Strike Pro und zwar das sinkende Modell. Bei einer Gewässertiefe von 3-7m kannst du den bis auf den Grund oder im Mittelwasser anbieten. Funktioniert einwandfrei.
Nun das Vorfachthema hatten wir ja schon öfter und ich will das auch gar nicht weiter ausführen. Meine Erfahrung beim Zander und Hechtangeln sind durchwegs positiv.
Grüsse von der Donau
Re: Fangberichte 2008
Servus Jondalar,
Dann hat er ja jetzt seinen Ehrenplatz in der Köderkiste sicher... Sieht aber echt wie ein X-Glide aus.
Klar hatten wir die Vorfach-Diskussion schon öfter und ehrlich gesagt hatte ich bisher Negatives noch nie miterlebt, wenn´s um Hardmono ging...
Wir werden´s wahrscheinlich nie wirklich rausbekommen...
Also, lassen wir´s so, wie´s ist und fischen unseren Kram.
Dann hat er ja jetzt seinen Ehrenplatz in der Köderkiste sicher... Sieht aber echt wie ein X-Glide aus.
Klar hatten wir die Vorfach-Diskussion schon öfter und ehrlich gesagt hatte ich bisher Negatives noch nie miterlebt, wenn´s um Hardmono ging...
Wir werden´s wahrscheinlich nie wirklich rausbekommen...
Also, lassen wir´s so, wie´s ist und fischen unseren Kram.
- Lahnfischer
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Re: Fangberichte 2008
Petri Jondalar...
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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- Jondalar
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Re: Fangberichte 2008
Nix der muss wieder ran. Dazu war der viel zu teuer. Auruhen kann sich der erst wenn der den Meter gebracht hat. Dann wird er ausgemustert.Dann hat er ja jetzt seinen Ehrenplatz in der Köderkiste sicher...
@Lahnfischer
Danke und viel Glück am Edersee.
Grüsse von der Donau
- Jondalar
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Re: Fangberichte 2008
Hallo Leute
Ich war letzte Woche wieder mal draussen um ein neues Wasser zu erkunden. Der Kühbach in Schalchen sollte mein Ziel werden. Da ich sowieso noch einen Abstecher zu einem Bekannten vor hatte, wurde kurzerhand ein Boxenstopp zum Fliegenfischen eingelegt. Im Internet wurde der Kühbach als Gewässer mit einer breite von 5-10m und als Quellbach beschrieben. Leider hat er durchschnittlich nur 2-3m mit ziemlichen Uferbewuchs, so dass an vernünftiges Fliegenfischen an den meisten Angelstellen nicht zu denken war. Na ja da ich aber schon mal da war, sprang ich gleich in meine Watstiefel.
Fische waren im klaren Wasser genügend zu beobachten. Der Bach ist durch die niedrige Fließgeschwindigkeit am manchen Stellen ziemlich verschlammt. Beim Waten ist also Vorsicht angebracht, will man keine nassen Füße riskieren.
Auch Meister Esox war in diesem Bächlein vertrerten und hat sich die Bach- und Regenbogenforellen schmecken lassen. Die Fische ansich waren alle sehr gut abgewachsen und sind fleißig auf Adams und Klinkhammer Muster in dunklen Farben gestiegen.
Nach mehreren kleineren Exemplaren ist mir eine schöne 36er an die Adams gegangen. Doch der Fisch war erst mal ziemlich überrascht das an dem Köder irgendetwas nicht stimmt. Wie ein nasser Sack konnte ich die Forelle zu mir her ziehen und schließlich landen.
Einige Meter und Fische weiter, konnte ich unter einem ins Wasser hängenden Ast die größte Forelle des Tages erwischen. Die 42er stand unter dem angeschwemmten Blättern. Zuerst sah ich die Forelle gar nicht. Nur die kleineren Artgenossen die vor und hinter dem Ast standen, konnte ich sehr gut erkennen. Immer wieder hab ich hinter und neben dem Ast die Fliege platziert. und ich konnte auch die eine oder andere Bafo fangen. Erst als ich die Klinkhammer gegen eine sehr kleine Black Gnat ausgewechselt hatte, kam Bewegung in die angeschwemmten Blätter. Ein dunkler Schatten näherte sich meiner Fliege. Anscheinend hatte mich die Forelle beim steigen entdeckt, da Sie plötzlich zögerte. Erst als eine Kleinere sich die Fliege schnappen wollte, hat die Große sich doch durchgerungen und die Fliege gepackt. Der Futterneid ist eben doch eine Trumpfkarte die schon manchen Fisch doch noch zum Biss verleitet hat.
Nach einer ersten recht heftigen Flucht stromaufwärts, wollte die Forelle dann wieder in Ihren Unterstand. Durch das 12er Fluovorfach konnte ich nicht so viel Druck ausüben wie ich gerne wollte. Doch es hat noch mal gereicht und als ich den Fisch dann vor meinen Füßen hatte, wars schon gelaufen. Die Forelle begann zu kreisen und nach einer Minute wurden die Kreise kleiner und ich konnte den Fisch landen.
Also insgesamt war ich recht erfolgreich. Doch wenn man die Bachfischerei nicht mag, sollte man sich nach einem anderen Gewässer umsehen. Ich mag es lieber die Fische aus einiger Entfernung an den Haken zu locken, da sich die Fische viel natürlicher beim aufnehmen der Fliege verhalten. Empfehlen würde ich dieses Gewässer nur fortgeschrittenen Fliegenfischern da, Anfänger, durch den Uferbewuchs schnell die Lust verlieren. Auch wenn der Bach nur max. 60cm tief ist sind Watstiefel unbedingt zu empfehlen, da man vom Ufer aus nur an sehr wenigen Stellen werfen kann.
Ich war letzte Woche wieder mal draussen um ein neues Wasser zu erkunden. Der Kühbach in Schalchen sollte mein Ziel werden. Da ich sowieso noch einen Abstecher zu einem Bekannten vor hatte, wurde kurzerhand ein Boxenstopp zum Fliegenfischen eingelegt. Im Internet wurde der Kühbach als Gewässer mit einer breite von 5-10m und als Quellbach beschrieben. Leider hat er durchschnittlich nur 2-3m mit ziemlichen Uferbewuchs, so dass an vernünftiges Fliegenfischen an den meisten Angelstellen nicht zu denken war. Na ja da ich aber schon mal da war, sprang ich gleich in meine Watstiefel.
Fische waren im klaren Wasser genügend zu beobachten. Der Bach ist durch die niedrige Fließgeschwindigkeit am manchen Stellen ziemlich verschlammt. Beim Waten ist also Vorsicht angebracht, will man keine nassen Füße riskieren.
Auch Meister Esox war in diesem Bächlein vertrerten und hat sich die Bach- und Regenbogenforellen schmecken lassen. Die Fische ansich waren alle sehr gut abgewachsen und sind fleißig auf Adams und Klinkhammer Muster in dunklen Farben gestiegen.
Nach mehreren kleineren Exemplaren ist mir eine schöne 36er an die Adams gegangen. Doch der Fisch war erst mal ziemlich überrascht das an dem Köder irgendetwas nicht stimmt. Wie ein nasser Sack konnte ich die Forelle zu mir her ziehen und schließlich landen.
Einige Meter und Fische weiter, konnte ich unter einem ins Wasser hängenden Ast die größte Forelle des Tages erwischen. Die 42er stand unter dem angeschwemmten Blättern. Zuerst sah ich die Forelle gar nicht. Nur die kleineren Artgenossen die vor und hinter dem Ast standen, konnte ich sehr gut erkennen. Immer wieder hab ich hinter und neben dem Ast die Fliege platziert. und ich konnte auch die eine oder andere Bafo fangen. Erst als ich die Klinkhammer gegen eine sehr kleine Black Gnat ausgewechselt hatte, kam Bewegung in die angeschwemmten Blätter. Ein dunkler Schatten näherte sich meiner Fliege. Anscheinend hatte mich die Forelle beim steigen entdeckt, da Sie plötzlich zögerte. Erst als eine Kleinere sich die Fliege schnappen wollte, hat die Große sich doch durchgerungen und die Fliege gepackt. Der Futterneid ist eben doch eine Trumpfkarte die schon manchen Fisch doch noch zum Biss verleitet hat.
Nach einer ersten recht heftigen Flucht stromaufwärts, wollte die Forelle dann wieder in Ihren Unterstand. Durch das 12er Fluovorfach konnte ich nicht so viel Druck ausüben wie ich gerne wollte. Doch es hat noch mal gereicht und als ich den Fisch dann vor meinen Füßen hatte, wars schon gelaufen. Die Forelle begann zu kreisen und nach einer Minute wurden die Kreise kleiner und ich konnte den Fisch landen.
Also insgesamt war ich recht erfolgreich. Doch wenn man die Bachfischerei nicht mag, sollte man sich nach einem anderen Gewässer umsehen. Ich mag es lieber die Fische aus einiger Entfernung an den Haken zu locken, da sich die Fische viel natürlicher beim aufnehmen der Fliege verhalten. Empfehlen würde ich dieses Gewässer nur fortgeschrittenen Fliegenfischern da, Anfänger, durch den Uferbewuchs schnell die Lust verlieren. Auch wenn der Bach nur max. 60cm tief ist sind Watstiefel unbedingt zu empfehlen, da man vom Ufer aus nur an sehr wenigen Stellen werfen kann.
Grüsse von der Donau
Re: Fangberichte 2008
Petri! Toller Tag, ein ruhiges Anglerparadies haste gefunden!
Mfg. David
Mfg. David
- Iceman1
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- Registriert: 26 Jan 2006 03:01
- Wohnort: Wassenberg ( NRW )
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Re: Fangberichte 2008
Petri Jondalar
Tolle Fotos !
Gruss Walter
Tolle Fotos !
Gruss Walter
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Re: Fangberichte 2008
Petri Heil
War heute auch auf Forelle - allerdings mit der Pose, da zum Fliegenfischen eindeutig zu wenig Platz (starke Ufervergetation) wäre. Ergebnis waren 3 Rotaugen zwischen 21-25 cm, 4-5 Döbel um die 20 -25cm rum und eine 33er Bachforelle.
Genauerer Bericht und 2 Bilder sind auf meiner Homepage
War heute auch auf Forelle - allerdings mit der Pose, da zum Fliegenfischen eindeutig zu wenig Platz (starke Ufervergetation) wäre. Ergebnis waren 3 Rotaugen zwischen 21-25 cm, 4-5 Döbel um die 20 -25cm rum und eine 33er Bachforelle.
Genauerer Bericht und 2 Bilder sind auf meiner Homepage
Re: Fangberichte 2008
Schöner Bericht mit tollen Fotos.
Schwierig zu befischen bringt mehr Fisch
Petri
Hartmut
Schwierig zu befischen bringt mehr Fisch
Petri
Hartmut
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