Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Ob groß, ob klein - hier gehören Eure Fänge rein!

Moderator: Thomas Kalweit

Benutzeravatar
Jondalar
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2405
Registriert: 09 Nov 2004 03:01
Wohnort: Irlbach,bei Straubing
Kontaktdaten:

Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Jondalar » 19 Jun 2007 19:22

Nachdem ich bei unserem Forumstreffen ausgiebig vom Peter und dem Booby im Zanderangeln geschult wurde, muss ich leider feststellen das Ich es immer noch nicht drauf habe.

Seit einer Woche versuche ich an einer Stelle die sehr vielversprechend aussieht einen der stachligen Gesellen an den Haken zu bringen. Der Wasserstand ist ebenfalls ok und reicht gerade bis ans Ufer. Wie gelernt habe ich es mit Wobblern genau über der Steinpackung versucht und muss leider feststellen, dass ich nur Weißfische an den Haken bringe. :wink:

Bild

Na ja schlecht ist das ja gerade nicht . Nur auf dauer unbefriedigend.

Wenigstens habe ich so das erste Mal in der Donau eine echte Nase an den Haken bekommen.

Bild

Man beachte, dass der Wobbler satte 11,5cm lang ist.

Ich hatte leider kein Maßband mit und so bin ich auf Euer Augenmaß angewiesen. Meine Einschätzung war so ca. 52-55cm aber man kann sich ja irren. Was denkt Ihr?
Grüsse von der Donau

Benutzeravatar
Smile
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 3203
Registriert: 27 Mär 2007 08:52
Wohnort: Erkelenz

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Smile » 19 Jun 2007 21:48

Miss den Körper des Köders und setzt das in Relation zu dem Fisch. Da müßte schon ein ganz gutes Ergebnis rauskommen.
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH

Benutzeravatar
Ulli3D
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2036
Registriert: 10 Jul 2006 03:01
Wohnort: NRW/ Sankt Augustin
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Ulli3D » 19 Jun 2007 22:05

Oder nutz beim nächsten Mal Deine Körpermaße. Bei einer gespreizten Hand sollte der Abstand zwischen Daumen und kleinem Finger rund 20 cm sein. Kniehöhe ist übrigens so ungefähr 60 cm und ein normaler Schritt ungefähr 80 cm. Ist zwar etwas körpergrößenabhängig, aber bei einem normalgewachsenen Mitteleuropäer stimmt es in etwas und ob ein Fisch jetzt 60, 58 oder 62 cm misst, das ist doch eigentlich, wenn man nicht im Bereich der Schonmaße ist, egal, oder?

Benutzeravatar
jungangler453
Regelmäßiger User
Regelmäßiger User
Beiträge: 61
Registriert: 10 Mai 2005 03:01
Wohnort: Fulda
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von jungangler453 » 19 Jun 2007 23:54

schöner Fisch...
Petri Max ...

[img]http://kscinfo.ks.funpic.de/f&f%20bild.jpg[/img]

Benutzeravatar
Jondalar
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2405
Registriert: 09 Nov 2004 03:01
Wohnort: Irlbach,bei Straubing
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Jondalar » 23 Jun 2007 00:28

Vielen Dank für die Tipps

Nur mit den Zandern wills einfach nicht klappen.

Ich war heute wieder draussen und es war einfach fürchterlich.

Nachdem ich meine tägliche Paddeltour im "J Strike" Stil hinter mich gebracht hatte war erst mal Pause. Das Wasser war durch die letzten Regenfälle gestiegen und auch die Sichtigkeit hat sich ein wenig verschlechtert. Grundsätzlich keine schlechten Bedingungen. Einfach so ein richtiger Tag um mit Shockern sein Glück zu versuchen. Nachdem ich wieder mal die Nasen ganz nah am Ufer hab grasen sehn, konnte ich nach einer Stunde den ersten Fisch des Tages landen. Dieses mal nicht auf Wobbler sondern auf einen 4er Mepps in Neongelb. Wieder war die Hoffnung auf einen Zander groß und wieder konnte ich bei einsetzender Dämmerung einen Kapitalen Weißfisch landen. So viele große Döbel, Nasen und Alande hab ich auf Made und Tauwurm noch nie gefangen.

Na ja 57cm Döbel machen auch Spass und man ist ja kein Kostverächter.

Bild

Aber aufgeben gibts nicht. Also wieder rein mit dem Köder. Nachdem nichts mehr auf Spinner ging, habe ich doch wieder auf den guten alten Wobbler gewechselt. Wieder an der Steinpackung entlang und gleich beim zweiten mal,ruckeln in der Rutenspitze. Juhuu da ist er. Dann Anschlag und aus der Traum . Die Schnur ist genau am Knoten gerissen. :x

Nachdem ich meinem Ärger erst mal mit vielen bayerischen Flüchen Luft gemacht hatte, gings weiter. Ich wollte Heute meinen Zander koste es was es will. Also wieder einen anderen Wobbler ran. Nachdem ich ca. 20 Minuten geangelt hatte wurde mein Blick durch einen raubenden Rapfen ans andere Ufer gelenkt. Dort schwamm seelenruhig mein kurz zuvor abgerissener Wobbler. Zum Glück hat sich der Fisch von dem Andenken befreien können. Ich also rein ins Boot und rüber um den Gutsten wieder zu bekommen. Kaum war ich da, gings schon wieder zurück, um gleich wieder weiter zu Angeln. Es war ja nun Zander prime Time. Ich musste nur einige male werfen, als ich dann ganz unverhofft kurz vor meinen Füßen noch einen heftigen Biss bekam, der anfühlte als ob man an einem Stein hängt. Als ich den vermeintlichen Hänger dann lösen wollte, hat es nur noch ein paar mal in der Rutespitze gezuckt und auch dieser Fisch hat sich nach einem sehr kurzen Drill verabschiedet. Danach bin ich dann nach Hause denn Angeln war heute nicht so mein Ding.
Grüsse von der Donau

Benutzeravatar
Uwe Pinnau
Moderator
Moderator
Beiträge: 3790
Registriert: 06 Dez 2005 03:01
Wohnort: Dortmund
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Uwe Pinnau » 23 Jun 2007 02:14

Ein Grund mehr, beim Spinnfischen erst gar keine Knoten zu machen, sondern mit Knotenlosverbindern zu arbeiten und vielleicht auch etwas kräftigere Schnur. Wie schauts mit Hecht bei Dir aus, kein Stahlvorfach nötig ?
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"



[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]

Benutzeravatar
chipsy
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 274
Registriert: 11 Sep 2006 03:01
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von chipsy » 23 Jun 2007 04:18

jondalar... nicht beschweren... die Taktik funktioniert... vielleicht mußt du deine Köderführung noch etwas verändern...
Zander mögens manchmal etwas laaaangsam.... einfach mal den Wobbler in der Strömung stehen lassen... dann ein - zwei kurze Rucke machen, dass der Wobbler seitlich ausbricht... dann wieder strammziehen....dass er in der Strömung spielt... versuch mal farblich einen "firetiger" oder einen orangenen...
und keine Angst vor Ködergrößen über 12cm... des basst scho...
Gruß aus K`he
Hans

Booby
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 221
Registriert: 30 Aug 2006 03:01
Wohnort: Karlsruhe

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Booby » 23 Jun 2007 08:56

Hi Jondalar,

wichtig ist erst einmal die richtigen Nacht-Zanderspots zu finden. Dazu muß man das Gewässer noch bei Helligkeit lesen. Denn diese Spots sind bei verschiedenen Wasserständen nicht immer gleich.
Gute Hotspots sind aber immer Gegenströmungen direkt an den Hafenmündungen oder an überschwemmten Wasserbauwerken, wie Treppen, Rampen, Buhnen ect.. Oder in starken Strömungen aus Gewässereinläufen und an den Licht/ Dunkelheitsgrenzen von Laternen am Ufer.
Diese Stellen kann man dann gezielt in einem Umkreis von ca. 50m abfischen. Weit werfen muß man nicht, nicht weiter wie 10-15m. In Gegenströmungen wirft man am besten gegen die Hauptströmung parallel, nicht weiter als 5-10m am Ufer entlang. Oft werden die Wobbler bis 10cm vor das Ufer von Zandern verfolgt, deshalb auch immer mal kurz stoppen wie Chipsy schon sagte, oder den Wobbler etwas zurücktreiben lassen. Manchmal kommen gerade da die Bisse.

Am besten nimmt man sich pro Abend nur 1-3 Stellen vor und wandert nicht allzu große Strecken ab. Bekommt man einen Biß, eventuell auch von einem Rapfen oder wie bei Dir von einem Döbel, solltest Du diese Stellen weiter " beackern", und weitere Besuche lohnen sich dort immer wieder. Wo nachts Rapfen & Co.jagen, sind normalerweise auch immer mal Zander zu erwischen.

Den Biß den du da hattest war bestimmt ein Zander. Gerade große Zander hängen sich oftmals einfach wie ein nasser Sack bewegungslos und schwer an den Wobbler :( und man denkt erst einmal an einen Hänger.
Deshalb immer bei jedem klitzekleinen bremsenden Wiederstand sofort einen Anschlag setzen, auch wenn Du riskierst daß es ein Hänger ist. Das muß man sich allerdings erst einmal angewöhnen. Da hab ich leider schon mehrmals Lehrgeld bezahlt..... :evil: und große Fische verloren die ich über mehrere Meter bewegungslos ohne Anschlag zu mir herzog....passierte mir leider erst letzte Woche wieder...

Beim Zanderfischen mit Oberflächenwobbler in der Dämmerung oder Nachts muß man immer mit Attacken direkt unter der Rutenspitze oder vor den Füßen rechnen. Die Zander verfolgen nachts oft ihre Opfer über viele Meter bis unmittelbar vors Ufer. Erst kurz bevor der Futterfisch dann zwangsläufig nach links oder rechte flüchten muß, schlagen sie schnell mit einer Drehung vehement zu. Das ist ein Teil ihrer Nachtjagdtaktik, denn nachts direkt unter der Wasseroberfläche im Uferbereich können sie so die Vorteile ihrer hervorragenden Nachtsichtigkeit und ihrer guten Orientierung ausspielen.
Deshalb sollte man die Bremse immer dementsprechend öffnen, damit der Zander nach dem Biß immer noch genügend Schnur nehmen kann ein bischen Fluchtspielraum hat, und sich nicht sofort nach dem Biß abschüttelt. Auf so kurze Distanzen kann eine Rute die Fluchten nicht mehr gut abfedern.

Aber glaub mir, Dein Nacht-Zander kommt. Da bin ich mir 100% sicher... :wink: .

Gruß Booby
Zuletzt geändert von Booby am 23 Jun 2007 10:24, insgesamt 4-mal geändert.

Booby
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 221
Registriert: 30 Aug 2006 03:01
Wohnort: Karlsruhe

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Booby » 23 Jun 2007 09:24

...hmm, nachdem ich das jetzt geschrieben habe bekomme ich wieder richtig Lust...werde wohl heute abend mal rausgehen :lol:

Benutzeravatar
Jondalar
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2405
Registriert: 09 Nov 2004 03:01
Wohnort: Irlbach,bei Straubing
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Jondalar » 23 Jun 2007 10:39

Ich werde heute abend leider auf ein Sonnwendfest. Wo ich doch gerade so fiebrig bin. Aber gut Ding will weile haben. :lol:
Zuletzt geändert von Jondalar am 23 Jun 2007 12:20, insgesamt 3-mal geändert.
Grüsse von der Donau

Benutzeravatar
Jondalar
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2405
Registriert: 09 Nov 2004 03:01
Wohnort: Irlbach,bei Straubing
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Jondalar » 23 Jun 2007 10:39

Hallo Ihr alle

Mich wundert gerade zu welchen Zeiten Ihr noch schnell ins Forum schaut. Oder wart Ich gestern auch noch beim angeln?

@Uwe

Ich denke Stahl ist Nachts nicht nötig. Seit ich mit dem Hardmono unterwegs bin rappelts viel öfter in der Rute. Früher hatte ich immer Kevlar am Haken. Aber ich denke, das ist abends gegen den Nachthimmel viel zu auffällig. Tagsüber wird wegen der doch recht hohen Hechtdichte aber auf jeden Fall mit Stahl geangelt.

Ich habe keine Erfahrung mit dem No Knot Verbindern. Hast Du da mal einen Tip für mich?

Ich habe auch schon an zwei Meter Mono zwischen dem Köder und der Geflochetenen gedacht. So als Stoßdämpfer. Die Schnur hält. Sie kommt eben nur mit der impulsförmigen Belastung nicht zu recht.

@Chipsy

Deinen Tipp mit den grellen Farben hab ich mir schon zu Herzen genommen und auf den Rapala Jointed im Firetiger look hats gestern auch vehement gebissen. Der hat auch 12 cm und liegt bei den Fischen voll im Trend.

Ich werde mal die Führung versuchen die Du mir da so schön beschrieben hast. Mal sehen obs klappt.

@Booby

Ich habe hier ein sehr schönes Stück Donau vor der Türe. Guck mal.

Bild

Links ist der Hauptstrom und rechts vom Damm das Altwasser, das nach der zweiten Orientierungshilfe in dem Hauptstrom mündet. An der Mündung gibts auch die meisten Bisse, da man hier eine richtig steile Kante und jede Menge Rückströmung hat. Aber auch an der Steinpackung im Strom sind jede Menge ruhige Bereiche die dann auch etwas tiefer sind. Ich denke der Platz passt schon. Letztes Jahr haben hier Naturköderangler immer wieder mal einige Zander gefangen.

Die Bisserkennung kostet mich wirklich Überwindung da man ja immer mit einem Hänger rechnen muss, wenn man über den Steinen angelt. Ich werde mir heute noch einige Wobbler holen und dann wird gnadenlos angeschlagen. 'Ich sehe gerade meinen Geldbeutel schrumpfenBild

Na ja es wird schon noch klappen da binn ich ganz zuversichtlich. Danke für Eure Tipps. Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden.
Zuletzt geändert von Jondalar am 23 Jun 2007 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse von der Donau

Benutzeravatar
chipsy
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 274
Registriert: 11 Sep 2006 03:01
Wohnort: Karlsruhe
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von chipsy » 23 Jun 2007 12:02

WOW-- ein Traum....
Gruß aus K`he
Hans

Booby
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 221
Registriert: 30 Aug 2006 03:01
Wohnort: Karlsruhe

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Booby » 23 Jun 2007 12:31

Sieht echt klasse aus.

Und genau die Bereiche die Du schon sagtest sind dort wahrscheinlich auch die guten Stellen.
Die Kurve in der Mitte der beiden Fahrwasserzeichen sieht für mich auch vielversprechend aus :wink: An den am Ufer stehenden Fahrwasserbegrenzungen erkennt man auch daß es dort relativ tief ist, denn große Schiffe können direkt am Ufer fahren.
Tagsüber mit GuFi ist das natürlich gut, versuche es abends aber auch mal mit Wobbler an den vielversprechenden flacheren Stellen :wink:, also da wo die roten Fahrwassertonnen im Wasser schwimmen.

Optimist
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 902
Registriert: 28 Aug 2005 03:01
Wohnort: Kerpen - Horrem

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Optimist » 23 Jun 2007 13:10

@ Jondaler

Gratuliere - Nase mit Wobler; das habe ich noch nicht erlebt. Hast Du sie von aussen angehakt ?

Bin zwar ein Nasen- Freak: Bis jetzt habe ich sie nur mit Moos oder Brot gefangen. Das sie an den Wobler gehen, habe ich noch nicht gehört und erlebt.

Auch zum Döbel: Herzllichen Glückwunsch

Benutzeravatar
Uwe Pinnau
Moderator
Moderator
Beiträge: 3790
Registriert: 06 Dez 2005 03:01
Wohnort: Dortmund
Kontaktdaten:

Re: Nachhilfe in Sachen Zanderangeln

Beitrag von Uwe Pinnau » 23 Jun 2007 14:03

@Jondalar, die besagten Knotenlosverbinder (s.Google) sind kleine Drahtgebilde, die es erlauben, sich durch mehrfaches umwickeln einen stark schwächenden Knoten zu sparen. Werden von fast jedem angeboten, Berkleys sind besonders gut.
Wenn Du Kevlar nimmst, kannst Du auch gleich die Geflochtene durchfischen, bringt bei Hecht gar nichts. Wozu auch bei ohnehin schlechten Sichtverhältnissen auf Stahl verzichten. Bei klarem Wasser und Sonnenschein würde ich es ja fast noch einsehen, aber am Tage Stahl und nachts dann Mono, noch dazu bei respektabler Hechtdichte, da ist der Katzenjammer irgendwann vorprogrammiert, über kurz oder lang.
Probier auch mal schlanke Einteiler aus in grellen Farben und nicht zu klein. Der F 18 (Rapala Original 18cm) in HS (Hot Steel) ist einen Versuch am Abend oder bei Nacht wert, eine Nummer kleiner natürlich auch.
Sollten die Brüder mal bei einem Wetterumschwung dennoch am Boden kleben, solltest Du auch mal einen Tiefläufer zum abklopfen des Bodens versuchen, geht am Tag auch, wenn man die hängerreichen Stellen gut kennt.
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"



[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 23 Gäste