Fangberichte 2015
Moderator: Thomas Kalweit
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Re: Fangberichte 2015
Petri Daniel zu den Stachelrittern...
Den Herbst nehme ich jetzt auch gerne, Hochsommer reicht erst mal...
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Grüßle
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
Rainer
Ein echter Spinner vor dem Herrn...
Re: Fangberichte 2015
Petri zur Barsch-Familie
Ich war Samstag und Sonntag auch jeweils für ein paar Stunden am Dortmund-Ems-Kanal. Am Samstag lief es recht gut. In zwei Stunden konnte ich einen gut 25er Barsch beim Uferschleppen, sowie einen 35er Zander beim Jiggen. Hinzu kam mein erster Fisch auf Jigspinner... eine Grundel
Sonntag gab es dann allerdings nur einen Fisch in drei Stunden, wieder einen gut 25er Barsch, diesmal auf Dropshot. Außerdem noch an beiden Tagen vorsichtige Anfasser bei allen Methoden und Ködern. Generell bin ich aber sehr zufrieden, zumal die Bedingungen nicht die Besten waren
Ich war Samstag und Sonntag auch jeweils für ein paar Stunden am Dortmund-Ems-Kanal. Am Samstag lief es recht gut. In zwei Stunden konnte ich einen gut 25er Barsch beim Uferschleppen, sowie einen 35er Zander beim Jiggen. Hinzu kam mein erster Fisch auf Jigspinner... eine Grundel
Sonntag gab es dann allerdings nur einen Fisch in drei Stunden, wieder einen gut 25er Barsch, diesmal auf Dropshot. Außerdem noch an beiden Tagen vorsichtige Anfasser bei allen Methoden und Ködern. Generell bin ich aber sehr zufrieden, zumal die Bedingungen nicht die Besten waren
MfG und Petri
Nic
Nic
Re: Fangberichte 2015
Vielen Dank!
@Nic: Ich war auch am DEK, allerdings im Raum Datteln. Uferschleppen funktioniert manchmal richtig gut und ist gut für die Fitness Wo warst du? Im Bereich Münster?
Ich bin mal gespannt, wie es die nächsten Tage läuft, kommt ja heute ein ziemlich starker Wetterumschwung
@Nic: Ich war auch am DEK, allerdings im Raum Datteln. Uferschleppen funktioniert manchmal richtig gut und ist gut für die Fitness Wo warst du? Im Bereich Münster?
Ich bin mal gespannt, wie es die nächsten Tage läuft, kommt ja heute ein ziemlich starker Wetterumschwung
Re: Fangberichte 2015
Petri zu den Stachlern und der Nase.
Es sind wieder mal tolle Fische & Fotos
Gruß,
Simon
Es sind wieder mal tolle Fische & Fotos
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"Haben Sie die Fische, die Sie hier im Eimer haben, alle allein gefangen?"
- "Nein, ich hatte einen Wurm, der mir dabei half."
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Re: Fangberichte 2015
Petri Jungs
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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Re: Fangberichte 2015
@Daniel: Ja, ich bin meist in und um Münster am DEK! Hier ist meine "Haus-Strecke". Wobei das vor allem in den Semesterferien weniger wird, da ich nicht so oft die 30min nach Münster fahre... meist ein, zwei Stunden vor einer Party
Für kurzfristigere Geschichten hab ich einen sehr guten See quasi vor der Haustür (6min Fahrt)
Für kurzfristigere Geschichten hab ich einen sehr guten See quasi vor der Haustür (6min Fahrt)
MfG und Petri
Nic
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Re: Fangberichte 2015
Dickes Petri heil, Jungs!
Gruß Heiko
Gruß Heiko
Re: Fangberichte 2015
Moin zusammen!
Heute war ich direkt zweimal am bzw aufm Wasser
Am Morgen mit dem Boot auf dem sehr nah gelegenen Vereinssee mit Pose auf Schleie und Brasse... es gab nur ein paar Rotaugen. Jedoch war ein sehr schönes Exemplar von gut 300 Gramm dabei. Außerdem drei schöne Ansitzstunden in der Sonne. Wir waren zufrieden
Vorhin hab ich dann noch Taxi gespielt und meine Eltern nach Münster gefahren. Während die dann mit Freunden verabredet waren, hatte ich ein Date mit den Kanal-Räubern. Leider waren nur Fehlbisse drin, allerdings direkt gut ein halbes Dutzend davon. Teilweise schon im Absinken auf voller Wurfdistanz, also nur schwierig zu verwerten. Eine gute Stunde, einen GuFi-Schwanz und ein paar gelassene Nerven später bin ich dann noch zu einer Freundin gefahren
Heute war ich direkt zweimal am bzw aufm Wasser
Am Morgen mit dem Boot auf dem sehr nah gelegenen Vereinssee mit Pose auf Schleie und Brasse... es gab nur ein paar Rotaugen. Jedoch war ein sehr schönes Exemplar von gut 300 Gramm dabei. Außerdem drei schöne Ansitzstunden in der Sonne. Wir waren zufrieden
Vorhin hab ich dann noch Taxi gespielt und meine Eltern nach Münster gefahren. Während die dann mit Freunden verabredet waren, hatte ich ein Date mit den Kanal-Räubern. Leider waren nur Fehlbisse drin, allerdings direkt gut ein halbes Dutzend davon. Teilweise schon im Absinken auf voller Wurfdistanz, also nur schwierig zu verwerten. Eine gute Stunde, einen GuFi-Schwanz und ein paar gelassene Nerven später bin ich dann noch zu einer Freundin gefahren
MfG und Petri
Nic
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Re: Fangberichte 2015
Hi @ all,
ständig extremes Niedrigwasser, ständig schuften, Angeln kommt dieses Jahr deutlich zu kurz...
Vorgestern endlich mal nur Frühdienst und die Lahn leicht gestiegen nach etwas Regen, dazu schon einige Tage neues Rapfenfutter zuhause rumliegen...
Zwar war ich nach dem Frühdienst hundemüde, aber die kleine Chance auf Rapfen wollte ich unbedingt nutzen, auch wenn morgen wieder der nächste Doppeldienst wartet. Also ab ans Wasser, doch leider lief viel weniger Wasser über das Ziel-Wehr wie vermutet. Logisch, auch die Kleinwasserkraftwerkbetreiber nutzen den etwas erhöhten Pegel und ziehen alles verfügbare Wasser durch ihre Fischhäckselturbinen...
Ohne rechte Überzeugung kamen diverse Köder zum Einsatz, doch zunächst vergeblich. Dann gewechselt auf einen neuen kleinen Salmo Thrill, erster Wurf und schnellstmöglich durch die starke Strömung des Turbinenauslauf geleiert. Ich wollte den Köder gerade herausheben, da schießt von unten doch endlich ein Rapfen hinterher und hängt tatsächlich, geil...
Hier ist er, der kleine, etwa Anfang 50er, Racker...
Unterm Wehr sollte sich nun nichts mehr tun und ich versuchte mein Glück weiter flussabwärts, doch außer dem wohl kleinsten Hecht, den ich jemals auf einen Oberflächenköder gefangen habe...
....vollkommen ohne Resonanz.
Auf dem Rückweg versuchte ich noch einmal mein Glück unter dem Wehr und versteifte mich dabei ganz auf den Turbinenauslauf. Jeder Köder lief beschissen gegen die extrem harte Strömung, also einen großen Salmo Thrill eingeklinkt. Diese Köder sind relativ schwer, sehr schnell sinkend und haben extrem wenig Eigenaktion. Beim schnellen Einkurbeln aber laufen sie dicht unter der Oberfläche und man kann sie in der extrem starken Strömung auch einfach mal stehen lassen und ein wenig twitchen, wobei sie verführerisch kurz absinken und die Flanke aufblitzen lassen.
Ich war eigentlich schon in Gedanken auf dem Heimweg und testete eher spielerisch die Führungsmöglichlkeiten, als mir fast direkt unter den Füßen ein Rapfen draufbügelte, den ich nach hartem Drill auch sicher landen konnte...
Hmmm, war das etwa Zufall?
Also ein wenig weiter gespielt, den Thrill mal etwa 10 Meter vor mir einfach in der Strömung spielen lassen, da schoss schon der nächste Rapfen mit voller Wucht auf den Köder und schraubte sich dabei, wie einst Flipper im Fernsehen, in voller Länge aus dem Wasser. Die erste Flucht war bestimmt 20 Meter lang und es deutete sich an, dass hier ein deutlich besserer Fisch um seine Freiheit kämpfte. Nach und nach konnte ich den Rapfen herbei pumpen, der war richtig ordentlich...
Die Landung klappte sicher und schließlich hatte ich einen richtig vollgefressenen 72er Rapfen vor mir liegen...
Nur wenig später an quasi gleicher Stelle kam der nächste Flipper-Einschlag und ein weiterer starker Rapfen konnte gelandet werden, das Maßband zeigte 67 cm an...
Das war es dann auch schon, hoch zufrieden, um einiges schlauer und hundemüde machte ich mich auf dem Heimweg. Die kurze Idee, es wo anders noch mal auf Barsch zu versuchen, verwarf ich schnell, einfach zu groggy
ständig extremes Niedrigwasser, ständig schuften, Angeln kommt dieses Jahr deutlich zu kurz...
Vorgestern endlich mal nur Frühdienst und die Lahn leicht gestiegen nach etwas Regen, dazu schon einige Tage neues Rapfenfutter zuhause rumliegen...
Zwar war ich nach dem Frühdienst hundemüde, aber die kleine Chance auf Rapfen wollte ich unbedingt nutzen, auch wenn morgen wieder der nächste Doppeldienst wartet. Also ab ans Wasser, doch leider lief viel weniger Wasser über das Ziel-Wehr wie vermutet. Logisch, auch die Kleinwasserkraftwerkbetreiber nutzen den etwas erhöhten Pegel und ziehen alles verfügbare Wasser durch ihre Fischhäckselturbinen...
Ohne rechte Überzeugung kamen diverse Köder zum Einsatz, doch zunächst vergeblich. Dann gewechselt auf einen neuen kleinen Salmo Thrill, erster Wurf und schnellstmöglich durch die starke Strömung des Turbinenauslauf geleiert. Ich wollte den Köder gerade herausheben, da schießt von unten doch endlich ein Rapfen hinterher und hängt tatsächlich, geil...
Hier ist er, der kleine, etwa Anfang 50er, Racker...
Unterm Wehr sollte sich nun nichts mehr tun und ich versuchte mein Glück weiter flussabwärts, doch außer dem wohl kleinsten Hecht, den ich jemals auf einen Oberflächenköder gefangen habe...
....vollkommen ohne Resonanz.
Auf dem Rückweg versuchte ich noch einmal mein Glück unter dem Wehr und versteifte mich dabei ganz auf den Turbinenauslauf. Jeder Köder lief beschissen gegen die extrem harte Strömung, also einen großen Salmo Thrill eingeklinkt. Diese Köder sind relativ schwer, sehr schnell sinkend und haben extrem wenig Eigenaktion. Beim schnellen Einkurbeln aber laufen sie dicht unter der Oberfläche und man kann sie in der extrem starken Strömung auch einfach mal stehen lassen und ein wenig twitchen, wobei sie verführerisch kurz absinken und die Flanke aufblitzen lassen.
Ich war eigentlich schon in Gedanken auf dem Heimweg und testete eher spielerisch die Führungsmöglichlkeiten, als mir fast direkt unter den Füßen ein Rapfen draufbügelte, den ich nach hartem Drill auch sicher landen konnte...
Hmmm, war das etwa Zufall?
Also ein wenig weiter gespielt, den Thrill mal etwa 10 Meter vor mir einfach in der Strömung spielen lassen, da schoss schon der nächste Rapfen mit voller Wucht auf den Köder und schraubte sich dabei, wie einst Flipper im Fernsehen, in voller Länge aus dem Wasser. Die erste Flucht war bestimmt 20 Meter lang und es deutete sich an, dass hier ein deutlich besserer Fisch um seine Freiheit kämpfte. Nach und nach konnte ich den Rapfen herbei pumpen, der war richtig ordentlich...
Die Landung klappte sicher und schließlich hatte ich einen richtig vollgefressenen 72er Rapfen vor mir liegen...
Nur wenig später an quasi gleicher Stelle kam der nächste Flipper-Einschlag und ein weiterer starker Rapfen konnte gelandet werden, das Maßband zeigte 67 cm an...
Das war es dann auch schon, hoch zufrieden, um einiges schlauer und hundemüde machte ich mich auf dem Heimweg. Die kurze Idee, es wo anders noch mal auf Barsch zu versuchen, verwarf ich schnell, einfach zu groggy
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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- Steinbuttt
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Re: Fangberichte 2015
Klasse Ergebnis, Thomas, dickes Petri heil!
Gruß Heiko
Gruß Heiko
Re: Fangberichte 2015
Super Thomas, dickes Petri!
Klasse Bericht und echt schicke Fotos und natürlich sehr gut gefangen
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- Uwe Pinnau
- Moderator
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Re: Fangberichte 2015
Schon lustig, der Salmo Thrill ist ja nun wirklich dafür gemacht, fängt den Zielfisch auch sehr gut, hat tolle Eigenschaften, wird aber selten genannt, mangelnder Coolnessfaktor?
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"
[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]
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- Lahnfischer
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Re: Fangberichte 2015
Petri Dank Jungs
Gerade an Tagen, wo die Rapfen nicht so gut drauf sind und wild im Zickzack laufende Köder verschmähen, knallt es oft auf den Thrill, der eigentlich kaum eine Eigenaktion hat, schnurgerade durchs Wasser läuft und bestenfalls noch ne Blasenspur hinter sich her zieht, weil sich eine Luftblase vor der Tauchschaufel gebildet hat...
Sehe ich auch so, höre von Kumpels immer wieder, der Köder fängt zwar, sei aber scheiße langweilig. Wäre der aus Japan und 3fach so teuer, wäre der sicher öfters im Einsatz bei vielen...Uwe Pinnau hat geschrieben:Schon lustig, der Salmo Thrill ist ja nun wirklich dafür gemacht, fängt den Zielfisch auch sehr gut, hat tolle Eigenschaften, wird aber selten genannt, mangelnder Coolnessfaktor?
Gerade an Tagen, wo die Rapfen nicht so gut drauf sind und wild im Zickzack laufende Köder verschmähen, knallt es oft auf den Thrill, der eigentlich kaum eine Eigenaktion hat, schnurgerade durchs Wasser läuft und bestenfalls noch ne Blasenspur hinter sich her zieht, weil sich eine Luftblase vor der Tauchschaufel gebildet hat...
Gruß Thomas
[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]
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- Fishermanslure
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Re: Fangberichte 2015
Petri Thomas, der Test hat sich aber mal gelohnt!!!
Grüßle
Rainer
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Re: Fangberichte 2015
Heute noch mal trotz extrem gefallenen Pegel einen Kurztrip zu meinem Turbinenauslauf gemacht, wollte noch mal kurz ne Stunde Rapfen stippen. Hat geklappt, hier ist der Racker, wenn er auch nicht all zu groß ist...
Später auf dem Heimweg noch mal kurz unter einer Brücke mit einer tiefen Rinne darunter ein paar Würfe mit 5 cm Kopyto auf Barsch probiert. Gab nur einen kleinen und dann als Highlight einen etwa 40 cm langen Zander, den ich ohne Bild schnellstmöglich zurückgesetzt habe. Da waren andere Angler im Anmarsch und die kriege ich da nicht mehr weg, wenn die sehen, dass es da Zander gibt...
Später auf dem Heimweg noch mal kurz unter einer Brücke mit einer tiefen Rinne darunter ein paar Würfe mit 5 cm Kopyto auf Barsch probiert. Gab nur einen kleinen und dann als Highlight einen etwa 40 cm langen Zander, den ich ohne Bild schnellstmöglich zurückgesetzt habe. Da waren andere Angler im Anmarsch und die kriege ich da nicht mehr weg, wenn die sehen, dass es da Zander gibt...
Gruß Thomas
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