Carolina- vs. Texas-Rig

Kein Blech schreiben - hier geht's um Gummi & Co.

Moderator: Thomas Kalweit

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Agr-Affe
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Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Agr-Affe » 24 Okt 2011 21:26

Beide Techniken scheinen ja sehr gut zu funktionieren. Aber wann genau setzt man welche Methode ein?

Schon mal danke für Eure Antworten!
:D

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lelox
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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von lelox » 25 Okt 2011 00:00

Kommt auf die Tagesform der Zielfische an und auch etwas auf den persönlichen Geschmack des Anglers.
Wenn die Fische den Köder sehr grundnah nehmen, dann ist das T-Rig besser. Wenn sie den Köder etwas weiter über Grund nehmen das C-Rig.
Ich finde die Bisserkennung bei vorsichtigen Fischen beim C-Rig etwas diffiziler, es ist aber einfacher hechtsicher zu gestalten. T-Rig lässt sich einfacher werfen.

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Uwe Pinnau » 25 Okt 2011 01:25

Auch wenn ich es schon mehr als einmal sagte: Vergesst mir das Splitshot Rig nict. Supereinfach, superfängig und zudem noch günstig was das Material angeht!!
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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Holland » 25 Okt 2011 07:14

Was ist den ein Split-Shot-Rigg, hab ich noch nie gehört` :?:

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von lelox » 25 Okt 2011 08:31

Man nehme ein ganz normales Klemmschrot an Stelle eines auf der Schnur beweglichen Bleies und zwicke es vor dem Köder auf die Schnur. Das Blei ist schnell ausgewechselt und der Abstand desselben zum Köder ist leicht zu verändern.
Solch eine Montage fische ich gerne auch an der Floatrod auf Barben, dann aber natürlich.

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Holland » 25 Okt 2011 09:06

Mehr nicht?? Das ist ja einfach , wenn es denn gut funktioniert! :D

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Smile » 25 Okt 2011 17:30

Split Shot Rig war vor etwa 2 einhalb Jahren mal Thema eines Artikels entweder in der FuF oder dem Raubfisch. Uwe hatte den verfasst und ich hatte den Artikel kurz vor einem Urlaub in Norwegen gelesen. Und als es mal nicht so lief habe ich mich davon inspirieren lassen.
Barsche drehen völlig am Rad wenn die den Köder sehen. Das war wirklich sensationell erfolgreich. Als Köder hatte dich diesen kleinen Fin-S Fisch drauf. Rot und Schwarz waren die Top Farben.
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Agr-Affe » 25 Okt 2011 21:09

Uwe Pinnau hat geschrieben:Auch wenn ich es schon mehr als einmal sagte: Vergesst mir das Splitshot Rig nict. Supereinfach, superfängig und zudem noch günstig was das Material angeht!!
Man lernt nie aus... :P


Danke für Eure Antworten.

Ich werd am Sonntag gleich mal versuchen mit den verschiedenen Techniken ein paar Barsche zu zupfen.

:)

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Brassenfreuend » 31 Okt 2011 14:08

Man kann nicht eindeutig sagen welche Methode besser ist, ich habe schon damit Erfahrungen gemacht mit D-Shott 8 dreißiger Barsche und mit Carolina so gut wie keinem.
Mag aber sein dass ich noch an meine Technik arbeiten muss.
Gruß Andi

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Alex Muc » 31 Okt 2011 15:31

Servus,

noch zwei Ergänzungen: Vorteil des C-Rigs ist, dass der Köder deutlich langsamer, da nahezu schwerelos hinter dem Blei, zum Grund sinkt, was die Montage für den Winter prädestiniert. Nachteil des C-Rigs ist, dass es sich in Hindernissen leichter verfängt, da eignet sich das T-Rig besser, eventuell sogar mit blockiertem Blei (abgebrochener Zahnstocher oder Posenstopper).

Gruß,
Alex.

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Re: Carolina- vs. Texas-Rig

Beitrag von Nic » 01 Nov 2011 15:55

wie meine vorredner schon sagten, beide methoden haben ihre vor- und nachteile
ein guter kompromiss ist es, einen stabilen gummi-stopper zwischen blei und haken zu platzieren
dieser hält den abstand konstant --> carolina bzw kann das blei bis an den haken heranlassen --> texas
MfG und Petri
Nic

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