Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

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Moderator: Thomas Kalweit

Fischn4Ever
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Fischn4Ever » 20 Mär 2011 23:04

Servus beinand,

ich selbst habe mich vor knapp 6 Monaten auch auf JDM mgestellt.
Am Anfang wollte ich nur was 'Neues' probieren,mittlerweile bin ich total süchtig nach JDM und habe mein Hobby Angeln,für mich neu entdeckt.
Zum einen sind wie oben schon erwähnt,die Ruten,Rollen usw. sehr sehr gut und es macht mir persönlich einfach Spass mit ner BC und ner leichter Rute(ca. bis 17gr. WG) am Wasser zu stehen und Würfen zu machen,die mit ner 'normalen' Spinnrute einfach nahezu unmöglich sind.
Um aber ganz speziell auf die Köder einzugehen.Ich finde,das die Japaner zum Teil ihr Angelgerät einfach besser entwickeln als wir.Bei uns gibt es selten Neuerungen,bei den Japanern ist das meiner Meinung nach anders.
Auch der Preis ist meist ein anderer als bei 'deutschen' Angelködern und ich finde,absolut gerechtfertigt.
Die Wobbler laufen meist um längen besser als herkömmliche Modelle und auch die Gummis sind find ich besser umgesetzt.
Nunja das is meine ganz persönliche Meinung dazu.

Gruß F4E

Team Hiroshi
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Team Hiroshi » 26 Mär 2011 22:41

Schönen Abend zusammen!

Wer da immer noch seine Fernsehprogramme ohne Funkfernsteuerung per Hand umschalten möchte - bitteschön!
Ich find´s bequemer vom Sessel aus einfach nur den Knopf zu drücken... und so sieht´s nun mal in dieser heutigen und modernen Zeit aus, und es ist doch gut so!?

Das man die besseren oder größeren Fische mit den Hightech Ködern und dem Gerät fängt ist Quatsch,- aber es macht doch einen mords Spaß den Ködern Leben einzuhauchen um sie dann variantenreich führen zu können. Da geht´s oft nicht mal um das "Muß" einen Fisch zu fangen, sondern um den Faktor Freude und Spaß haben an neuen Methoden und dem technisch Machbaren!?

Und weil es so viele Kunstköder gibt - und die in allen Größen Formen und Gewichten sowie Anwendungstaktiken - sind nun mal verschiedenste Ruten notwendig geworden um diese Dinge auch umsetzen zu können.

Ich schätze diese Angeltechniken auch deshalb, weil ich entgegen mir 20 Köderfische im Eimer zu halten, um sie dann in der Sonne - womöglich ohne Sauerstoff zu hältern ganz einfach ablehne. Nichts gegen die Ansitzangler,- aber viele gehen mir da mit dem Fisch nicht sorgsam genug um, und kippen die, die nicht gebraucht und schlußendlich verendet sind wieder ins Wasser. Auch das muß mal gesagt werden auch wenn es die leidigen Ausnahmen sind! Die Kunstköder nehmens mir in der heißen Angeltasche nicht krumm....

Wer die neuen Techniken ohne sie probiert zu haben von vorne herein beurteilt und verurteilt, der kann hier eigentlich auch nicht eine glaubwürdige Aussage abgeben. Erst mal probieren, lernen und studieren!

Die wirklich Eingefleischten der modernen Methoden fischen in ganz anderer Liga und mit Gerätschaften, "die Grammweise" in engsten Abstufungen
ihren Einsatz finden um alles herauszukitzeln was da an Annimation und Gefühl zum Fisch und dem Biß notwendig ist. Da wird die technische Biegekurve und deren Verhalten in - von den großen Herstellerfirmen dargestellten Diagrammen penibelst wie ein Buch studiert. Aber ich laß das hier mal so stehen - sind es doch die Technikfreaks die sich auch an den ausgefeilten Features erfreuen, und am Wasser stundenlang palabern. Ist doch o.k. so wenn´s denn zusätzliche Freude macht und die ihre Rollen dann noch frisieren,- umlackieren,- mit anderen Knöpfen ausstatten und was weiß der Kuckuck noch alles.

Wichtig ist doch nur eines: Der sorgsame Umgang mit der Kreatur Fisch und seiner Lebensform müssen weiter erhalten und gesichert bleiben sowie die Wertschätzung zur Natur an sich! Das sollte doch eher das Bestreben sein dies immer wieder mitzuteilen, als sich laufend um anderweitig "andersartige neumodernen Angeltechniken" einen "Kopf" zu machen und sie von vorne herein zu verurteilen. Die die es trotzdem weiter tun bleiben eh auf der Strecke liegen und entwickeln sich nicht weiter.

Schönen Abend!

Florian
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duli
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von duli » 29 Mär 2011 08:48

Klar haben die Japan Tackel auch ihre Berechtigung! Aber Fängst du deshalb auch damit besser ?
Was Hilft es wenn du Super teures Gerät hast und nicht damit umgehen kannst oder das Wasser nicht lesen kannst .
Klar hab ich auch den einen oder anderen Nippon Wobbler in meiner Box, aber es muss auch nicht so Teuer sein .
Es gibt auch gute Wobbler aus Europa oder den USA die günstiger sind und Top fängig.
Was die Ruten oder Rollen Preise an geht das soll mal da hin gestellt sein ich bin mit meiner

http://www.basspro.com/Element-21-Carro ... 0/-1749720
sehr zu frieden !
Da noch da zu einen nette Rolle und das Fetzt !
Oder meine Daiva Viento mit
http://www.basspro.com/Bass-Pro-Shops-J ... 5/-1765397
das läuft top !
und ist Billiger als Nippon!

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Sebastian Hänel » 09 Apr 2011 12:36

Zu dem Thema möchte ich nur eine Sache loswerden. Es geht meiner Meinung nicht darum möglichst viele oder massenhaft Fische mit neuen Techniken zu fangen. Sondern dem höherem Spaßfaktor, wie man diese Fische fängt.

5 Barsche mit Tauwurm auf Grund zu fangen macht für die Anhänger neuer Trends und Köder nicht annähernd so viel Spaß, als sie auf einen getwitchten Wobbler oder Oberflächenköder erwischt zu haben. Darum gehts.

Um Funfaktor, neue Kicks und Livestyle am Wasser. Weshalb der hier genannte Japan-Trend vor allem die jüngere Generation an Anglern in ihren Bann zieht. Eine durchaus positive Entwicklung die pepp und viele neue Ideen in unser ohnehin schon tolles Hobby bringt.
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Team Hiroshi
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Team Hiroshi » 21 Apr 2011 09:38

Hallo!

Je höher das Maß an Flexiblität ist, desto aussichtsreicher ist wohl die Chance auf Bisse.... Ein gutes umfangreiches Sortiment ist der Weg zum Erfolg, und ich ziehe die "Originale" den "Nachbauten" immer vor. Was Kukö anbelangt ist mir besonders wichtig ein Augenmerk auf die Produktionsstätte zu richten, die da wirklich im Herstellerland - hier im Tread "Japan" sein sollte. Plagiatsausschluß ist somit gewährleistet und macht den großen und entscheidenenden Unterschied aus zu den mittlerweile tendierenden Nachbauten aus. :!:

Meistens erkennst Du die Dinger schon an ihrer Unausgewogenheit... Das fängt mit der Lackierung an, und die Suspending oder Floating-Eigenschaften sind ebenso mangelhaft wie Haken und Sprengringe. :evil:

Ohne jegliche Eigenaktion nur noch dem Stahlvorfach nachhinkend - mit Tendenz zum Absaufen wird einem die wahre Bestimmung dieses Krempels schnell klar. Am besten gleich auf die Steinpackung geworfen löst das Problemchen dann doch noch :wink: :D

Wenn Japan - dann Originale,- und wenn schon Kohle raus, dann richtig! <lach> :lol:

Sajonara und Petri

Gruß!

Florian
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Ronny » 21 Apr 2011 10:35

Jetzt muss ich mich dochmal zu Wort melden :mrgreen:
Der Funfaktor ist für mich ein Argument das sicherlich seine Berechtigung hat,genauso finde ich es Gut wenn unser Team Hiroshi zu seinen Ködern steht,und genau das ist es was unser Hobby aus macht,,,der Spassfaktor,,,mit was auch immer.
Der eine sitzt gerne und angelt auf Barsch,der andere macht es gerne Aktiver.
Beide haben ihre Berechtigung,ich bin der 90 % Aktive,gehe aber gerne auch mal zu einem Ansitz.

Widersprechen möchte ich dir aber das "Günstig" gleich "Schlecht" ist.
Sicherlich zu einem Großteil stimmt das,aber es gibt aber auch günstige Produkte die recht Gut laufen wie zb die Henk Simonsz Serie.
Und die haben sogar original Gamakatsu Treble 13 Drillinge. :wink:

Man kann nicht verallgemeinern das "Günstig" gleich "Schlecht" ist,,,die Mehrzahl ja aber eben nicht alle.
Wie ich auch schon gesagt habe in einem hindernissreichen Gewässer,risikoreiches Angeln an Hot Spot`s geben den günstigen die recht Gut laufen ihre Berechtigung.

Ein weiteres problem das ich persönlich sehe ist diese Aussage das man dooooch nur mit diesen Köder gut fängt.
Für mich war immer das Wichtigste die Köderführung,wer das nicht beherrscht wird auch nicht aus einem "teuren Wobbler" das Maximum raus kitzeln.
Einem Jugendlichen der meint er würde mit dem Köder fangen wird so schnell der Spass vergrault wenn sie einen Hänger haben und 20 Euro weg sind,,,diese Leute haben einfach noch nicht die Mittel sich zb für 100 Euro Köder nach zu kaufen.
Aber auch ich habe von meinen Bescheidenen Wobbler vorrat von 22 Stück 4 Teure dabei,aber auch zb Henk Simonsz Serie,quantum Wobbler,peter Biedron usw die um die 6 bis 9 Euro liegen je nach Größe.
Was ein "No Go" bei mir ist das sind die wirklich "No name" Wobbler,da kann man sicher sein das man Material bedingt "Schrott" bekommt,,aber diese liegen auch um die 2-3 Euro,,,die scheiden auch bei mir aus.

Und wie es natürlich immer ist,,die Nachfrage fördert das Angebot,wenn wir weiter erzählen das nuuuur die teuren Wobbler soooo Gut fangen werden die auch nicht Günstiger.
Siehe USA,da kosten die Wobbler die bei uns 20 Euro kosten 13 Dollar,also ca die Hälfte ?????
Sind die in der USA Plagiate ???? :mrgreen:
Oder sind die bei uns einfach so Teuer weil wir uns einreden "die brauche ich weil ich nuuuuur mit denen so Gut fange,egal was sie Kosten " ?? :lol: :lol:

Aber richtig ist und das ist Gut so das wir alle anders angeln,nur lasst uns diesen Kult um angebliche "Superköder" aufhören,weil irgendwann wenn die Verkaufszahlen der Superwobbler runter geht uns die Angelindustrie vorgaukelt "mit den Köder geht es nicht mehr,ihr müsst die hier nehmen,die hauen wieder rein ".
Und wir rennen wieder hinterher :roll: :lol:

Gruß

Ps: Manchmal widerspreche ich unserem "Team Hiroshi" nur zu gerne :lol: :lol:
Aber ich respektiere voll seine Einstellung,sehr viele Plagiate sind Murks,,,aber halt nicht alle :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Gruss und Petri.

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Steinbuttt » 21 Apr 2011 18:19

Hallo Ronny,


gut geschrieben! Ich stimme mit Dir völlig überein: Nicht alles was günstig ist, ist schlecht!!!

Auch von mir hierzu ein aktuelles Beispiel:

Ich bin momentan hauptsächlich an der Küste zum "Meerforellenärgern" unterwegs und da habe ich dieses Jahr einen für mich neuen und günstigen Meerforellenblinker entdeckt.

Und zwar den Pilkmaxx36! Ein Angelkumpel von mir schwört darauf und so habe ich mir davon auch mal einige zugelegt und kann seine Meinung nur bestätigen!

Die Teile kosten im Fachhandel etwa die Hälfte, was andere namenhafte Mefo-Blinker kosten, sind aber ab Werk bereits mit zwei Sprengringen (Rosco!) und einem hochwertigen, nadelscharfen Owner-Drilling ausgetattet (der einzige Blinker, bei dem ich die Drillinge nicht ausstauschen muß).
Sie laufen richtig klasse, lassen sich sehr weit werfen und fangen sehr gut!!! Schon nach wenigen Wochen testen, gehört der Pilkmaxx36 nun zu meinen Lieblingsblinkern beim Küstenspinnfischen.

Hier kann man völlig zurecht sagen: "Günstig ist hier absolut TOP!!!"

Ich wünsche euch schöne Ostern und viel Petri Heil all denen, die die freien Tage zum Angeln nutzen!


Gruß Heiko

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Da Bass » 22 Apr 2011 15:11

Also bei Wobblern von 9 Euro würde ich auch nicht mehr von "billig" sprechen .... Ich denke dass der Markt zurzeit einfach überflutet ist und es nicht möglich ist für irgendjemanden alle Wobbler auf ihre Fängigkeit zu prüfen ..... Und die positiven Ausnahmen bei den günstigen Ködern sind eigentlich leicht zu finden .... denn sobald jemand mit einem günstigen Köder Erfolg hat und sein Lauf ihn überzeugt kann man es hundertprozentig im Worldwideweb finden ....
Von den ganz teuren Ködern halte ich auch nichts..... der Preis eines Wobblers sollte meiner Meinung nach grob zwischen 10 und 20 € liegen, wobei 20 schon schmerzhaft ist. Und zu der Sache mit der Führung für Anfänger.....ich glaube mit einem teuren Wobbler mit einer nahezu perfekten Aktion geht das doch leichter, wenn man die Reaktion auf die Rutenbewegungen direkt erkennen kann .... so finde ich entwickelt sich ein Gefühl für die Führung...besser als wenn man mit einem billigeren Modell fischt....
Mein erster Erfolgswobbler war z.B. der illex Arnaud .... ein Multitalent......durch ihn lernte ich das Twitchen und alles Weitere.......vorher sahen meine Versuche einen Tormentor zu führen eher grob aus ..... klar sprang der Wobbler von einer zur anderen Seite aber im Vergleich zum Arnaud eher kläglich :roll:


Nochmal zu den Preisen .... das ist echte eine Unverschämtheit hier in DE für manche Köder...... Aber man muss sich einfach seine Schlupflöcher suchen .... so bekomme ich nun nämlich meine LC Köder direkt aus den Staaten für Preise zwischen 10 und 12 € für die Pointer ohne Versandkosten :!: :!:
Das ist weniger als die Hälfte des Normalpreises hier in DE ..... also wer Interesse hat kann ja mal ne PN schreiben hab echt super Erfahrungen mit dem Shop :P :P

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Team Hiroshi » 22 Apr 2011 20:34

Hallo Sportsfreunde!

Mir ging´s doch nur im wesentlichen um das ausschließen von Plagiatskrempel und mehr nicht. Das es günstige gut laufende Wobbler etc. gibt die da auch in der Vergangenheit für Gesprächsstoff sorgten, und immer mal was neues Gutes dazukommt ist auch klar.
Nur meine ich eben, man sollte "Nachbauten" die mit dubiosen neuen Namensgebungen den Markt überschwemmen kritisch gegenüberstehen, und sich lieber was besseres anschaffen, das dann auch Freude macht.


Gruß, und schönes Osterfest!

Florian
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Ronny » 22 Apr 2011 21:32

@ Hiroshi,
ich weiß was du meintes :lol: :lol: .

Aber das wirst du nie abschaffen können,für die Kids oder die die sich solche Wobbler nicht leisten können ist ein Plagiat eines Sehr guten Wobblers wenn er auch noch ich sag mal 80 % der Leistung bringt was herrliches.

Gekupfert wird überall und dann sollten wir uns keine Gedanken darüber machen sondern die die das Ding erfunden haben und die die das Geklont haben.

Die das Original haben freuen sich und die die es sich nicht leisten können freuen sich über das "Original Light" :lol: :lol:

Ich habe beides und muss sagen es fangen alle,die Aktion eines Original ist halt um 5 % besser :mrgreen:

Gruß
Gruss und Petri.

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von 1980ba » 23 Apr 2011 07:34

Hey Ronny,

und die fehlenden 15% sind dann der natürliche Schwund? :D

Aber so schaut's aus!!!

Gruß Marcus

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Ronny » 23 Apr 2011 07:42

Huch Mathe war noch nie meine Stärke :lol: :lol: :lol:

Aber hast Recht.

Gruß
Gruss und Petri.

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Team Hiroshi » 24 Apr 2011 20:06

Hallo Ihr Osterhasen! :D

Möchte nicht wissen, wie viele ich in dieser Saison wieder versenke. Ich könnt mich dann immer in den A... beißen, und tanze dann wie Sitting Bull am Wasser herum - kurz bevor er sein Kriegsbeil ausgegraben hat.

Man kann den hängerträchtigen Streckenabschnitt von ca. 700 m schlecht einschätzen, weil hier jedes Jahr eine Menge an Treibgut untergeht und somit die Situation immer anders und neu zu erkunden ist.

Wäre mal interessant herauszufinden, ob man die verlorenen Wobbler bei der Steuererklärung abschreiben könnte. Sollte ja unter der Rubrik "Außergewöhnliche Belastungen" doch möglich sein :mrgreen:

Gruß, und noch einen schönen Ostermontag!

Florian
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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von 1980ba » 24 Apr 2011 21:03

Hm,
wäre ne Idee. Vielleicht als Berufsfischer als Werbungskosten :D

Ich führe da auch ab und an paar wilde Tänze auf :shock:

So Rumpelstilzchen halt, hehe

Gruß Marcus

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Re: Meinung Heft 3: Japanische Kunstköder

Beitrag von Ronny » 25 Apr 2011 09:11

Jungs sagt bescheid wenn ihr wobbeln geht,ich nehm die Kamera mit. :mrgreen: :mrgreen:

Titel des Filmes " Team Hiroshi und 1980ba tun was für die Angelkonjunktur" :twisted: :twisted: 8)

Ich würde am liebsten die Angel immer hinterherschmeissen,aber die war echt Teuer 8)
Also ein Fluch,allgemeines Wassertreten und weiter geht es.

Gruß
Gruss und Petri.

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